Ich kann zu Epson nichts sagen, aber:
Für die Erarbeitung eines prozessicheren Workflows reichen zuerst die preiswertesten Papiere.
Und zweitens:
Nimm ein kleines Format (z.B. 10x15cm). Das ist groß genug um wirklich jedes Detail zu erkennen und Farben oder S/W Darstellungen sowieso.
Bei meinem Canon Drucker habe ich über die Zusatzsoftware "Canon Print Studio Pro" eine hohe Prozeßsicherheit. Ich glaube, für Epson Pro Drucker gibt es ein ähnliches Photoshop Plugin.
Wenn der Druckprozess grundsätzlich unter Kontrolle ist, geht es um die zweite - relevante - Frage. Welches Papier paßt am besten zum Motiv?
Auch hier mache ich mit 10x15cm Photocards (Hahnemühle) Testdrucke, bevor das große Format final gedruckt wird.
Ich bin immer wieder schwerst beeindruckt, wieviele Details auf diesen kleinen (High End) Papieren erkennbar sind. Die Druckkosten liegen hier dann bei ca. 1€ pro Photocard (Papier und Tinte).