Ein paar Gedanken:
Du hast ja schon gesagt, du suchst kein Objektiv, welches eine gute Lichtstärke hat sondern dort wo du die Fotos machst ist viel Licht vorhanden. Das kompensierst du rel. einfach indem du ständig unterbelichtest. Musst du bisschen rumprobieren was dir liegt und die besten Resultate bringt (auch je nach Stand der Sonne). Ich hab oft -2/3 aktiv. Hat also nichts mit dem Objektiv ansich zu tun.
Zum Objektiv:
Praktisch kommt nur das 100-400L als Lösung für den gesteckten Rahmen in Frage. Festbrennweiten sind toll (Lichtstark, maximal scharf), aber unflexibel. Grade beim Surfen ist Flexibilität gefragt. Wer schon mal in einem kleinen Motorboot mit Festbrennweiten handiert (umschrauben, wegpacken, alles naß, Kamera offen... ) hat, hat die sicher verflucht. Ist aber Geschmackssache. Ich hab lieber 2 Kameras mit Zoom als 2 mit FB dabei. Die Arbeitsblende ist meist f/8+ aus dem Grund, weil für einen Großteil der Bilder einfach keine verschwommenen Wellen gefordert werden ... bzw. weil dramatische Wellen und Wasser besser als ein 2.8 Bokeh sind. Der Hindergrund soll scharf, die Spritzer, Schaum... ebenfalls. Was beim Motivabstand von 50 Metern (f/8, 400mm) noch scharf wird kannst du ja mit DoF ausrechnen.
Zur Kamera:
Die 40D sehr ich für Kite-/Surf-/Wassersportbilder sehr häufig. Vorteil ist die Cropverlängerung und die schnellen Serienbilder. Grade weil die Blende oft mehr geschlossen wird als f/8 sind gute ISO-Werte vorteilhaft. Das spricht für die 50D statt der 40D. Ein weiteres Plus für die 50D sind die 15mp. Du musst 95% deiner Bilder croppen da du wahrscheinlich mit den AF-Feld in der mitte schießt.
Du hast ja schon gesagt, du suchst kein Objektiv, welches eine gute Lichtstärke hat sondern dort wo du die Fotos machst ist viel Licht vorhanden. Das kompensierst du rel. einfach indem du ständig unterbelichtest. Musst du bisschen rumprobieren was dir liegt und die besten Resultate bringt (auch je nach Stand der Sonne). Ich hab oft -2/3 aktiv. Hat also nichts mit dem Objektiv ansich zu tun.
Zum Objektiv:
Praktisch kommt nur das 100-400L als Lösung für den gesteckten Rahmen in Frage. Festbrennweiten sind toll (Lichtstark, maximal scharf), aber unflexibel. Grade beim Surfen ist Flexibilität gefragt. Wer schon mal in einem kleinen Motorboot mit Festbrennweiten handiert (umschrauben, wegpacken, alles naß, Kamera offen... ) hat, hat die sicher verflucht. Ist aber Geschmackssache. Ich hab lieber 2 Kameras mit Zoom als 2 mit FB dabei. Die Arbeitsblende ist meist f/8+ aus dem Grund, weil für einen Großteil der Bilder einfach keine verschwommenen Wellen gefordert werden ... bzw. weil dramatische Wellen und Wasser besser als ein 2.8 Bokeh sind. Der Hindergrund soll scharf, die Spritzer, Schaum... ebenfalls. Was beim Motivabstand von 50 Metern (f/8, 400mm) noch scharf wird kannst du ja mit DoF ausrechnen.
Zur Kamera:
Die 40D sehr ich für Kite-/Surf-/Wassersportbilder sehr häufig. Vorteil ist die Cropverlängerung und die schnellen Serienbilder. Grade weil die Blende oft mehr geschlossen wird als f/8 sind gute ISO-Werte vorteilhaft. Das spricht für die 50D statt der 40D. Ein weiteres Plus für die 50D sind die 15mp. Du musst 95% deiner Bilder croppen da du wahrscheinlich mit den AF-Feld in der mitte schießt.