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Suppenhuhn von Sigma oder Tamron????

Freedolin

Themenersteller
Hi Loide,

auf einer kürzlichen Reise kam bei mir zum ersten Mal der Wunsch nach einem Suppenhuhn auf. Mir ist wohl bewusst, dass es sich bei Gläsern dieser Art nicht um das Optimum des machbaren handelt. Aber z.B. im Rahmen einer Stadtführung laufend die Objektive zu wechseln war auch nicht so mein Ding. Meine anderen Gläser möchte ich selbstverständlich für die kreative Fotografie behalten.

So nun meine Frage:
Lieber......
Tamron AF 28-300 / 3,5-5,6 XR
oder
Siechma Kompact Hyper 28-300 / 3,5-5,6 Makro

Warum habt Ihr Euch (diejenigen die eines haben) für dieses Glas entschieden????
Wie sind Eure Erfahrungen????

Danke Euch.

Greetz
Freedolin
 
Dazu sollte aber schon das eine oder andere hier zu finden sein (Suche) ......
Mich wundert dabei allerdings schon immer ein wenig, dass es als "Immerdrauf" unbedingt 300 mm, also vom Bildwinkel an der DSLR 480 mm entsprechend sein muss. Gibt sicher nicht selten rel. verwackelte Bilder ....... Tut es ein max. 28-200 ( also ca. 45-320) nicht auch (oder sogar 28-105 (45-16:cool:?
Nur mal so eingeworfen ........... ;)
 
Halte ein 28-300 für eine Stadtführung auch für überdimensioniert.
Ein 28-135, 28-105 oder 28-70 sollte da doch bestimmt ausreichen. Meistens ist bei diesen Objektiven auch mit einer besseren Abbildungsleistung zu rechnen als bei einem Suppenhuhn.

Wenn ich mein Sigma 28-105 mit dem 28-300 vergleiche, dann ist die Bildqualität beim erstgenannten erheblich besser.

Gruß, Fido
 
Die Suche habe ich selbstverständlich bemüht.....nur sind viele Posts zu diesem Thema schon älter.

Ein 28-200 würde es sicherlich auch tun........wie meine "Studien" aber ergeben haben, soll z.B. das 200 von Siechma schlechter sein als das 300er.

Das 300er soll ja nicht ausschliesslich für Stadtführungen sein... ;)
Ein 28-75 hab ich ja - wie in der Sig aufgeführt - schon.....habe aber festgestellt, dass mir die 75 oft nicht gereicht haben.

Greetz
Freedolin
 
Hallo Freedolin,

ein 300'er am Zoomende mit Blende 5.6? Das gibt bei der 300D eine verwacklungsfreie Belichtungzeit von 1/500 s bei Anfangsblende 5.6. Da sind Stadtrundfahrten nur bei schönem Wetter drin.

Du hast ja ein Tamron 28-75 und bist damit zufrieden. Wäre nicht die Überschneidung der Brennweiten, hätte ich ein 28-135 IS empfohlen. Der IS rettet 2 Blenden und das ist beim 300D-Crop schon mal was.
Gelüstet es Dir nach mehr Brennweite, dann wäre das 70-200/4L eine Empfehlung. Viel Euro, aber imho jeden Cent davon Wert.
Zu Weinachten, oder zum nächsten... noch ein 17-40/4L, und Du hättest eine perfekte optische Basis.
An den Suppenzooms ist nur eins imposant, der ausfahrende Rüssel ;)

Gruß
ewm
 
Hi Freedolin,
ich habe es erwartet, dass Du hier nur das 17-40L und das 70-200/2.8 oder 4L angepriesen bekommst... dabei willst Du doch ein Suppenzoom:-)
Im Ernst, ich habe einige L-Gläser von Canon, meine Frau fotografiert aber mit einem Sigma 28-300 an ihrer 300D... und ihre Bilder sind oft besser als meine :-)
Das Sigma hat folgende Stärken:
- es ist ziemlich gut im Brennweitenbereich von 28-150 mm
- es fokussiert relativ schnell
- es ist SEHR handlich und klein, also ideal für Reise etc.
Schwächen:
- es ist ziemlich schlecht ab 200mm (Verzeichnung!!), aber immerhin noch brauchbar
- man muß es abblenden, sonst ist der Kontrast vernachlässigbar :-)

Insgesamt halte ich das Sigma-Suppenzoom für ganz gut und schaue neidisch auf meine Frau:.. :-)

Gruß
Lothar
 
AndreasB schrieb:
Tut es ein max. 28-200 ( also ca. 45-320) nicht auch (oder sogar 28-105 (45-16:cool:?

Ich habe "ernsthaft" überlegt mir das neue Sigma 18-125 zu besorgen.
Das kommt einem Immerdrauf am nächsten, jedenfalls für meinen Geschmack.
 
Moin,

Warum habt Ihr Euch (diejenigen die eines haben) für dieses Glas entschieden????

Ich habe das Tamron 28-300 XR, weil ich anfangs nicht so recht wußte, was ich für Objektive nehmen soll. Klang ja auch ziemlich verführerisch ... ein Alles-in-Einem-Objektiv ;)


Wie sind Eure Erfahrungen????

Es liegt nach Erwerb des 28-75/2.8 Di und des Sigma 100-300/4 EX ungenutzt herum. Und das hat wirklich nur einen einzigen Grund : es macht einfach keinen Spaß, mit einem Suppenhuhn zu fotografieren, wenn man bessere Bildqualität haben könnte. Dann schon lieber Objektive wechseln ...

BTW.: Innerhalb der Stadt finde ich 300mm auch überdimensioniert ...

mfG, Sönke
 
Ein Suppenhuhn bis 300 mm halte ich für Städtetouren auch für übertrieben.

Für eine Tour in der Stadt würde ich am ehesten mein 28-105 mitnehmen, das liefert eine gut brauchbare Bildqualität, ist klein, schnell und leicht. Wenn es eng ist, vielleicht mein 17-40.
Du mußt ja auch den 1,6 Crop miteinbeziehen.

Gruß ;-)
Martin
 
Achso, ein Suppenhuhn habe ich total vergessen, das könnte man eventuell schon in Betracht ziehen bzw. empfehlen : Canon 28-300 L IS USM ... :D

mfG, Sönke
 
Ich würde auch eher zum 70-200/4L als Ergänzung "nach oben" raten. Das Tamron ist spitze (sofern man denn ein gutes Exemplar erwischt), das 70-200 ebenfalls. Für die Lücke könntest Du das 50/1.8 nehmen. Damit hättest Du drei sehr gute Optiken, nur leider musst Du ab und zu die Linsen wechseln - aber mal ehrlich: Das gehört zu einer (D)SLR einfach dazu ;)

Viele Grüße
Franklin
 
Hi Freedolin,

hier mal meine Erfahrungen auch auf die Gefahr hin, dass ich jetzt von den richtigen Könnern und erfahrenen Leuten hier vielleicht zur Schnecke gemacht werde. ;)

Ich möchte auch gleich vorausschicken, dass ich eigentlich noch ein Anfänger bin.

Meine 300D habe ich jetzt seit einem halben Jahr. Ich habe mir damals gleich das Sigma 18-50 dazugenommen und von meiner alten Eos1000 noch ein 75-300 USM gehabt.
Mir war dann das wechseln auch immer zu blöd, vor allem weil ich dann meist genau jenes Objektiv gebraucht habe, welches ich gerade nicht dabei hatte. :(
Wenn ich auf Besichtigungstour in irgendeiner Stadt bin, dann laufe (zumindest) ich auch nicht oft mit der ganzen Ausrüstung herum, sondern habe eine kleine Fototasche mit, wo gerade die Kamera und mit leichtem Druck und allem zusammenschieben auch das 75-300 reinpaßt.
Früher hab ich also wählen können ob 18-50 oder 75-300. :confused:
Wenn du dann auf der anderen Seite eines Flußufers stehst, nicht die Zeit hast rüberzugehen, dann ist es schon von Vorteil wenn du bis 300 (oder auch etwas weniger, je nach dem) kommst. Blöd ist es natürlich dann, wenn du dann auf einem Platz stehst und eben nur bis 75 (*1,6 Crop) kommst. :mad:

Also mußte für mich für solche Fälle ein Suppenzoom her. Nach langem studieren im Internet habe ich mir also das neue Sigma 28-300 Aspherical gekauft. :o

Ich habe auch gleich bei allen möglichen Brennweiten und Blenden gegen meine bisherigen Objektive (18-50 und 75-300) getestet, und ich muss sagen ich war echt begeistert. Ich hatte ja mit einigen Abstrichen gerechnet und war ja wirklich kompromissbereit, aber die Qualität war in den allermeisten Fällen besser als bei den anderen Objektiven. :D :D

So langer Rede kurzer Sinn, zumindest von meinem Standpunkt her kann ich dir das Objektiv wirklich empfehlen.

Ich möchte natürlich noch weitere Tests machen, bei welcher Blende das Objektiv am Besten arbeitet, oder ob es doch noch Blendenbereiche gibt in denen die anderen besser arbeiten und kann wenn du willst die Ergebnisse posten. Bisher habe ich getestet 28, 50, 75, 100, 200, 300mm ab der Offenblende und 1 und 2 mal abgeblendet und bei geschlossener Blende. In welchen seltenen Fällen das Sigma jetzt schlechter war weiß ich leider nicht mehr.
Übrigens bekomme ich auch bald das 50mm 1,8. Mal sehen wie sich das Sigma dann schlägt

ciao
Andi

P.S.: An all die anderen L-Objektiv Besitzer, mir ist schon klar, das es nicht das ultimative ist, aber mangels Geld.... :(
 
Hey Loits,
vielen Dank für Eure rege Teilnahme und Eure Antworten!!!!

Nochmal schnell:
Es geht mir nicht darum, eines der Gläser aus meinem derzeitigen Bestand deshalb auszutauschen weil ich damit unzufrieden wäre.
Brennweitenmässig bin ich ausreichend abgedeckt.....auch das 50er hab ich ;)
Es ist ja auch nicht so, dass ich unbedingt bis 300 gehen muss. Wäre halt ne angenehme Reserve....wenn die Quali stimmt.
Natürlich gehört der Objektivwechsel zur SLR Fotografie dazu......und ich möchte bei der kreativen Fotografie auch nicht darauf verzichten.

@Lothar:
Das is ja wirklich interssant....Danke

@Zechi:
Danke Dir für den ausführlichen Comment. Genauso wie Du es beschrieben hast, ging es mir auf der kürzlichen Reise....deshalb die Überlegungen. Du hast Dich also auch für das Sigma entschieden.

Irgendwelche "Tamronjünger" hier, die mir dazu etwas sagen könnten????

Greetz und schönen Feiertag
Freedolin
 
Hi!

Ich habe zwar leider keine eigenen Erfahrungen, bin aber selbst gerade auf der Suche, und habe jetzt auf www.traumflieger.de einen neuen Objektivvergleichstest von 12 Objektiven gefunden, bei denen auch die beiden Sigmas 28-200 und 28-300 sowie ihre Tamron Pendants getest wurden.

Die Reihenfolge war:

Sigma 28-200
Tamron 28-200
Sigma 28-300
Tamron 28-300

Link hier: http://www.traumflieger.de/objektivtest/7/Sigma_28_200.htm

In anderen Foren (ich glaub das war bei digitalkamera.de) wird dagegen das Tamron immer wieder gelobt... allerdings nach subjektiven Erfahrungen. (Und in einem anderen Test auf Traumflieger der nicht so "objektiv-technisch" durchgeführt wurde, hat sich das Tamron 28-300 in der Bildqualität ganz ordentlich zwischen Canon 75-300 und Sigma 70-300 APO ("Forumstele") eingereiht!!) Da soll sich noch wer auskennen... ;-)

Poste dann doch bitte Bilder wenn du soweit bist :)

Ciao, Wolfini
 
ich habe das Tamron 28-200. Dieses Objektiv habe ich einzig und allein zum Zwecke von Ausflugsfahrten, Radtouren etc. M. E. neigt dieses Objektiv schon heftig zu CA. Zum Ausgleich ist es ein recht langsames behäbiges Objektiv. ;) Für die Fotos beim Grillfest taugt es allemal.

Gruß
Bobär
 
@ Freedolin,

noch was zu deiner ursprünglichen Frage:

Ein Freund von mir hat das Sigma 28-300, ich habe beide Objektive (sind jeweils die neuesten Modelle) schon ein paar Mal gegeneinander verglichen.

Das Tamron ist etwas kleiner u. leichter, hat ein Kunststoffbajonett, ist aber sehr gut verarbeitet. Der Autofokus scheint einen Tick schneller und leiser zu sein, der Zoomring dreht sich etwas leichter und damit angenehmer als beim Sigma (aber nicht zu leicht, Objektiv fährt beim Tragen auch ohne Sperre nicht aus). Das Tamron macht einen Tick schärfere und auch hellere Bilder.

Das Sigma ist ebenfalls sehr gut verarbeitet, hat ein Metallbajonett und ist preiswerter.

Wenn ich zwischen beiden wählen sollte, würde ich wieder das Tamron nehmen.

Gut fotografierte Bilder lassen sich durch etwas Nachbearbeitung auf einen (für mich jedenfalls) technisch perfekten Stand bringen, was will man für 250 Euro mehr ?
 
Hallo Freedolin aus dem Schwabenländle,

schau Dir mal zum Thema Suppenhuhn meine Bilder unter "Bildbesprechungen" -Macro mit Suppenhuhn- an.

Wenn schon Suppenhuhn, dann lieber das Tamron.

Grüße

Graf Zeppelin[/url]
 
die Unterschiedlichen Testergebnisse und Erfahrungen besieren wohl auf unterschiedlichen Bewertungsmaßstäben und Vorlieben (was ist schlimmer? mangelnde Schärfe, Kontrast, CAs, Vignetierung, Verzeichnung, usw...) sowie auf der Serienstreunung.

Mir persönlich wäre der Bildwinkel eines 28-xxx Zooms an einer 1,6x crop DSLR im Weitwinkelbereich absolut nicht ausreihend für ein Universalzoom.
Für mich(!) wäre das 18-125 von Sigma daher wohl die momnetan beste Suppenzoom Lösung.

Auch das Tokina 24-200 könnte man sich zumindest mal anschauen.

Vielleicht wäre es auch eine gute Alternative, sich für Immer dabei haben eine kompakte Kamera zuzulegen?

Wenn es mir nicht ums Fotografieren an sich geht verwende ich idR die F717 und lasse die DSLR zuhause und bin mit den Resultaten sehr zufrieden.

mfg
 
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