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Suppenhuhn + Makro vs. Limiteds

donesteban

Themenersteller
Hallo zusammen,

hab da eine komische Idee. Hintergrund: Ich nutze die K-01 vorallem als Immerdabei Kamera. Aktuell mit dem 15mm, 40mm und 70mm Limited. Die Objektive werden wegen der grossen Sprünge auch mit deutlichen Crops eingesetzt, So gehe ich mit dem 15mm allein bis etwa 24mm. Das funktioniert OK. Die Limited fassen sich auch schön an, sind ingesamt tolle Objektive. Was mir ab und zu fehlt ist Makro, ich behelfe mir mit einfachen Nahlinsen von der Auto 110, die genau auf die Geli des 40mm passen.

Das 15mm brauche ich selten offen. Das 40mm auch. Das 70mm shcon eher, Stichwort Portrait.
So, und da kommt die komische Idee ins Spiel. Es ist ein 18-250mm unterwegs zu mir. Und ein 70mm Sigma Makro habe ich im Keller, es funktioniert mit der K-01 auch gut.

Wäre die Zusammenstellung Superzoom und das edle 70mm Makro nicht fats passender für meinen zweck?
 
Ein klares Ja, wenn du mit zwei Dingen leben kannst:

1. Dem Volumen eines 18-250 auf einer Immerdabei-Kamera
2. Den Abstrichen bei der Bildqualität zugunsten der Brennweitenflexibilität

Ist das nicht der Fall, dann ein klares Nein ;)

Btw: Meine Fantasien für eine Immerdabei-Kamera gehen in Richtung Q. Gnadelos kompakt und dafür prima Leistung, aber weit genug von der DSLR weg, um ihr nicht den Rang abzulaufen.
 
Meine Alternativen wären:
15 + 40 + 70 Makro (hab ich so alle hier und finde die Kombination top)
oder
15 + 35 Makro + 70 (wäre die winzige Alternative gewesen)

Das 18-250 (ist grundsätzlich nicht schlecht) + 70er Makro (top!) anstatt 15+40+70 ist so vollkommen verschieden, dass man sie eigentlich kaum vergleichen kann.
 
Dazu folgende Anmerkungen:

Würdest du die 3mm unten vermissen? Ich zumindest nehme mein 18-55er (oder 17-70) niemals nicht ohne mein 15er mit, die 3mm (und auch 2mm) machen für mich persönlich oft genug den entscheidenden Unterschied.

Und dann auch: Gewicht und Größe der beiden Objektive ist schon ne Ecke mehr als alles was du im Moment dran hast, vielleicht verdirbt dir das den Spaß an immerdabei.

Die letzte Anmerkung ist eher eine Frage, vermisst du oben rum bisher Brennweite? Wenn bisher das maximale 70 waren, bin ich einfach nur überrascht, dass es jetzt 250 sind. Wenn du das nicht brauchst könnte man da ja gegebenenfalls kürzer treten. (Wobei dann wäre es ja nicht auf dem Weg, schätze ich jetzt mal :angel:)

Oder 4 Limiteds 15-40-70-100 :evil:
 
Was fotografierst du denn?

Die Abstriche in der Qualität würde ich schon als gravierend bezeichnen (Ltd im Vergleich zum Superzoom), die Unterschiede in der Flexibilität allerdings ebenfalls.
Die Größe des Objektivs in Verbindung mit einer so kleinen Kamera als immerdabei würde mich ebenfalls ein wenig abschrecken. Ist aber alles subjektiv.

Ich denke da hilft nur ausprobieren.

Wenn dir die 40mm Brennweite für Makro ausreichen, warum nicht das 35Ltd als Ersatz für das 40'er? Ich nutze es gerne in Verbindung mit dem 15 und 70Ltd.

Wenn es dir ums Croppen geht ist ggf das 20-40Ltd eine Überlegung wert.
 
Für mich hat die K-01 ihre Daseinberechtigung eigentlich nur in Verbindung mit kleinen, leichten Objektiven wie den Limiteds oder manuellen FB-Schätzchen. In Kombination mit größeren Zooms oder auch Makros gefällt mir das Handling dagegen gar nicht mehr (AF-Verhalten wohl auch nicht). Also wäre die genannte Überlegung für mich gar keine Option. Um die Makro-/Nahaufnahmefähigkeiten zu verbessern, würde ich wohl eher einen (Automatik-)Zwischenring ergänzen (leider für Pentax nicht so einfach zu bekommen). Oder eben das vorhandene 70er-Makro berücksichtigen. Aber ein Superzoom ... :eek:
 
Ich hatte 3 verschiedene Superzooms. Sind alle nach 1x testen verkauft worden. Soviel kannst du bei den ltd´s gar nicht croppen, dass die Bilder nicht schärfer wären als mit dem Suppenhuhn.:ugly: Das 18-135 hab ich noch und es bleibt auch.

An der K-01 mit einer großen Optik zu fotografieren, ist ermüdend. Hab ich nicht lange gemacht.
Das 18-55 kann ich mir sehr gut vorstellen, das 18-135 gerade auch noch. Das Sigma 70 makro (war doch gemeint, oder?) kenne ich nicht, wenn es sigmatypisch groß und schwer ist, wird das grenzwertig.

Wenn du nicht fleuchendes fotografieren willst, finde ich das DA15 als "Fastmakro" sehr gut geeignet. 12 cm werden in der Höhe formatfüllend abgebildet. Das reicht für die meisten Blumen und Pilze.
 
Das 18-55 kann ich mir sehr gut vorstellen,

Stimmt! Warum eigentlich nicht? Mein damals mit der K-01 mitgeliefertes DA L 18-55 hat eine tadellose Abbildungsleistung und verträgt sich problemlos mit der Kamera (auch AF-technisch). Leicht ist es auch noch und der ABM geht bis 1:3. Flexibler geht's kaum.
 
Danke für all die Anregungen.

55mm alleine reichen mir nicht.
Aktuell habe ich diese Objektive:
18-55 WR in weiss, passend zur blau/weissen K-01.
70mm Makro von Sigma

15mm Limited
28/2.8 Mini Wide von Sigma, mag ich nicht so sehr, da ohne AF
40/2.8 Limited
70/2.4 Limited
1.4x A Konverter dazu.

Das 1.4fache Konverter wird mit dem 15mm und dem 70mm ab und zu genutzt. leidet aber auch unter "kein AF", was bei der K-01 einfach nicht mein Ding ist. Ich vermisse den grünen AF INdikator, der nur auflechtet, wenn wirklich scharf ist, Pekaing ohne Zoom im LV leuchtet viel zu schnell auf, Zoom im LV mag ich nicht, dauert mir zu lange so scharf zu stellen.
Das Konverter funktioniert leidlich mit den Objektiven, will heissen Abblenden auf ingesamt f/11 und äussertsen Rand wegschmeissen, ist also z.B. mit dem 15mm nicht ab den theoretischen 21mm, sondern erst ab Crop auf 24mm.

Die 15mm statt 18 ist in seltenen Fällen sicher praktisch. Allerdings kann ich 80% dieser seltenen Fälle mit Stithen machen.

Aktuell ist bei der blauen K-01 das 18-55 und das 70mm Makro.
Und bei der gelben eben die 3 Limited und der Konverter.

Von den 3 Limited mag ich das 15mm, das 40mm nutze ich halt, weil es i.O ist. Und das 70mm, das mag ich wirklich sehr!

Die gelbe K-01 ist immer dabei. Da weiss man vorher nie, was an Motiv kommt. Nachts freihand in der Stadt (aktuell fast nur mit dem 15mm, 40mm ist mir da was viel), Mal schnell Landschaft (das kann bis 100mm gehen), evtl mal auch ein Tier. Oder ein Makro vom Typ "Blume am Wegrand". Ich sehe vom Gewicht kein Problem, statt dessen das 18-250 und ein makro mit zu nehmen.
Sollte ich mich für das 18-250 entscheiden, würden das 15 und 40mm gehen. Und das 70mm würde ich so weiter erwenden: Die blaue K-01 ist in meiner super kompakten Foto Tasche. Mit 18-55 und dem 70mm Makro. Da käme dann das Limited statt dessen rein.

Statt Superzoom könnte man natürlich auch die beiden 70mm vertauschen, hätte auch was.
 
Ich hatte vor kurzem dieselbe Idee, bin aber auch noch unschlüssig wegen des Gewichts. Das schwerste an meiner K01 ist bisher das 16-45 gewesen (ca. 365 g), dazu ein leichtes Sigma 55-200 (300g) und das Kit bzw. manuelles Altglas, z.B. Petax M 28/2,8. Ein erster Versuch mit dem DA 17-70 gefiel mir nicht, das Objektiv zog deutlich nach vorn. Bis ich vor 10 Tagen mal ein Spiegeltele und ein Sigma 70-300 an der K01 hatte, was für eine halbe Stunde ganz praktikabel war. (Wobei das Sigma 70-300 besser ausbalanciert ist als das DA 17-70, letzteres ist doch recht kopflastig.) Da kam die Idee mit dem Superzoom. Wobei ich im Moment auch an das Sigma 18-200 denke, das nur 400g wiegen soll.
 
Also hab es so gemacht: Sigma Makro und 70mm Limited ausgetauscht. Jetzt kann mein Immerdabei Set Makro. Das Sigma Makro ist zudem am 1.4x Konverter noch besser als das 70mm Limited, das dort zwar in der Mitte recht schön ist, aber am Rand auch bei f/8 noch deutlich CA hat.
Und meine ganz kleine Kombination ist nun K-01 mit 18-55 Kit und dem 70mm Limited für die Portraits.
 
Ich möchte es auch einmal mit einem Suppenzoom probieren. Ausgangslage: eine K-01 mit dem xs40mm. Das soll 80 Prozent abdecken vom K-01 Einsatz.
Das 18-200 Sigma kommt dann zum Einsatz wenn größtmögliche Brennweitenflexibilität angesagt ist.
Inspiriert wurde ich auch von der patagonienreportage in Colorfoto 3/2015.
Der fotograf war ausschließlich mit einem 18-270 unterwegs.
Es kamen zwar immer Blenden ab 11 zur Anwendung. Die Ergebnisse können sich aber sehen lassen.
Für brennweite 18mm hab ich zudem ohnehin die GR die ein exzellentes Objektiv verbaut hat.
Ich werde Euch von den Erfahrungen berichten.
Es sind ja wohl schon einige am Projekt Suppenzoom gescheitert. Mal sehen.
Das sigma 18-200 ist auch nicht soooo groß.
 
Ich weiss nicht wie es heute ist, sind einige neue rausgekommen. Aber damals galt das 18-250 Tamron/Pentax wohl als bestes dieser Gattung, u.a. besser als die Nachfolger 18-270. Den Hauptnachteil, keinen VC, hat es an Pentax ja nicht.
 
Im pentaxforums schneiden die Sigmas 18-250 und 18-200 recht gut ab.
Mal sehen. Wunderdinge erwarte ich nicht.
Aber es kostet auch nicht mal 10 Euro/Zentimeter das 18-200mm ohne HSM.
Und mit 7,9 Zentimeter ist es auch nicht sehr lange.
Im Systemkamerabereich kosten 18-200mm Objektive ein Vermögen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab ein Sigma 18-250 OS HSM und hatte ein Tamron 18-250. Sind beide okay, das Tamron war vielleicht am kurzen Ende etwas besser, das Sigma ist es am langen Ende ab 135 mm, wo das Tamron zunehmend ziemlich schwach wurde.

Leben kann man aber mit allen Suppenhühnern ganz gut, solange man nicht pixelpeept.
 
Ich bin nun mit meinen Suppenhuhnambitionen gescheitert. Zu krass waren die BQ Unterschiede zu meinen anderen Objektiven.
Habe den Telebereich nun mit dem F 80-200 sehr zufrieden. Wesentlich bessere BQ als mit dem Sigma 18-200.
 
Wesentlich bessere BQ als mit dem Sigma 18-200.
Na ja, das Sigma 18-200 (vielleicht noch das alte ohne HSM) ist auch nicht unbedingt die Referenz in Sachen Suppenhuhn. Ich habe mir vor dem letzten Urlaub das Sigma 18-250 HSM Makro zugelegt und bin sehr zufrieden damit. Da habe ich wirklich schon schlechtere Bilder von besseren Objektiven gesehen.
 
Hallo,
mich haben die Versuche mit den "Suppenhühnern" bis jetzt nur enttäuscht.
Es hört sich zwar gut an immer die richtige Brennweite drauf zu haben, wenn ich aber ein gutes Bild gemacht habe das es verdient hätte z.B. in 50x70cm zu vergrößern kam immer Frust auf.
Da ist der Bildausschnitt einer Festbrennweite meist besser.
Abgesehen von der bescheidenen Anfangsöffnung...

Meine momentane Lösung: Das SIGMA 17-50mm als Immerdrauf und SIGMA 70-300 als Kompromiss für oben herum.
"Für gut" habe ich die PENTAX DA 50mm f1,8, DA 35mm f 2,4 und das COSINA 100mm f3,5 das sehr gute Bilder in Makro und Portrait liefert und für seinen Preis unschlagbar ist.
Mit der Zeit wird noch eine FB mit 21mm und so 200mm oder 300mm dazu kommen.

Suppenhühner würde ich nur als Einsteiger-objektiv empfehlen um seine Vorlieben für bestimmte Brennweiten zu ergründen.

Gruß Wolfram
 
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