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Kaufberatung Superzoom vs. DSLT 300mm

Ich wohn am Alpenrand...
Und gelegentlich übernachte ich auf >3000m
Hier ein Beispiel (stark verkleinert und mit vielen Artefakten, da aus Facebook zurückgeholt) was zumindest mit der LX7 geht bei mir vor der Haustür quasi. (Ja, unscharf etc., aber ich kann grad auf die Datei im PC nicht zugreifen, da dieser bei meiner besseren Hälfte steht! Daher Handymatsch, aber zur Veranschaulichung halt...)
 

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Zuletzt bearbeitet:
Hm, ich habe vorhin Vergleichsbilder gesehen und bin tatsächlich ziemlich enttäuscht von Superzoom im Allgemeinen. Anscheinend nehmen sich 450mm (KB) Billigtele an einer a58 und 1200mm (KB) einer Sony HX400 praktisch nichts. Die HX400 mag leicht die Nase in Sachen Detailwiedergabe vorn haben, allerdings nicht genug, um 300€ Kaufpreis zu rechtfertigen.

@CaBu: Leider hast du das Bild mit der Nikon unter der Prämisse aufgenommen, mit Blende 8 auch den Vordergrund scharf hinzubekommen. Ich vermute, dass der Mond nicht in der Schärfeebene ist. Genauer könnte man das beurteilen, wenn der Terminator zu sehen wäre. Bei Vollmond fehlt der Kugel einfach die Kontur, da stinkt das Bild natürlich gegen die Kraterdetails der SX50 ab...

Ich bin jetzt durch die Vergleichsbilder wieder etwas ab von der Idee, mir eine Superzoom zu kaufen. Vielleicht, wenn der Preis für die bestehenden Modelle noch etwas fällt. Einen wirklich signifikanten Unterschied würde ich allerdings nicht mehr erwarten. Wenn mich jemand mit anderen Vergleichsbildern umstimmen will - gerne. :p
 

Die Nikon P600 sieht hier wirklich noch etwas interessanter aus als die Canon SX50. Ohne Raw werden die mich als Käufer aber nicht bekommen... Überrascht hat mich auch das schlechte Abschneiden der Sony HX400, die ich vorab anhand von Reviews als eines der besseren Modelle, eher sogar als das beste, abgestempelt hatte. Schöne Übersicht über den derzeitigen Markt. :)
 
Nach langem Suchen habe ich mir die etwas unterschätzte Nikon P600 gekauft.
Sie hat die beste Bildqualität aller Superzooms mit dem kleinen
Sensor, siehe auch die Mondfotos im Link unten.
Besonders das Bild weiter unten mit Halbschatten zeigt die exzellente Schärfe des Objektivs, auch bei vollen 1440 mm, das alle Anderen (deutlich) übertrifft.
Auch die Aufnahmen im WW- und Normalbereich sind ausgezeichnet.
RAW ist natürlich schön, es geht aber auch ohne.
Erfreulich ist auch die Wifi-Funktion.
In den englischen Reviews ist die Nikon übrigens meistens ganz oben.

http://www.imaging-resource.com/PRO...best-superzoom-2014-pg5-shooting-the-moon.HTM
 
@CaBu: Leider hast du das Bild mit der Nikon unter der Prämisse aufgenommen, mit Blende 8 auch den Vordergrund scharf hinzubekommen. Ich vermute, dass der Mond nicht in der Schärfeebene ist. Genauer könnte man das beurteilen, wenn der Terminator zu sehen wäre. Bei Vollmond fehlt der Kugel einfach die Kontur, da stinkt das Bild natürlich gegen die Kraterdetails der SX50 ab...
Wenn das nächste Mal Halbmond ist (und ich noch dran denke), werde ich auf jeden Fall das selbe unter gleichen Bedingungen mit der D7100 und der FZ1000 nochmal machen.
 
Wer einmal durch einen günstigen 80mm Refraktor den Mond beobachtet hat,der findet die hier gezeigten Mondbilder nicht wirklich erhebend sondern eher schlecht.

Wenn schon Astrofotos als Amateur,dann lieber Weitwinkliges wie z.B.Landschaft kombiniert mit Milchstraße oder Planeten.
Sieht auch super aus,und ist für Laien machbar.

Von allem Anderen würde ich die Finger lassen,außer jemand kann fünfstellige Summen ins Equipment investieren.

Für den normalen Telebereich,also für Landschafts- oder Tierfotografie werden oft auch mit Spektiven sehr gute Ergebnisse erzielt.
Allerdings geht dann eben die Spontan(e)?ität flöten.
Aber das geht sie mit steigendem Qualitätsanspruch bei hoher Brennweite immer,warum schleppen sich sonst all die Tierfilmer und Sportfotografen mit großen teuren Linsen und Stativen ab.

Bei ernsthaftem Interesse an guten Telefotos wird wohl nichts an einem L Objektiv im vierstelligen Bereich vorbeigehen.

Bei den Superzoomern ist,wie ein Mitforist schon sagte,der Stabilisator entscheidend,da nur durch ihn hohe Isowerte vermieden werden können.
Auch ich habe hier mit Panasonic gute Erfahrungen gemacht.

P.S.:Was ich mich immer schon frage ist,was mit einer Kompaktkamera ginge,die nur einen Telebereich hat.Also eine FZ80 mit 400-1600mm KB z.B.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei ernsthaftem Interesse an guten Telefotos wird wohl nichts an einem L Objektiv im vierstelligen Bereich vorbeigehen.

Mit einem Kameraobjektiv und einer VF-Kamera "ernsthaft" in den Bereich Astrofotografie vorzudringen, halte ich nicht praktikabel. Die Kamera selbst ist in diesem Bereich ohnehin nicht das Allerwichtigste, als Objektiv sollte aber ein richtiges Teleskop zum Einsatz kommen, das die Kamera adaptiert. Günstige Motoren am Objektiv führen das Teleskop nach, sodass längere Belichtungszeiten möglich sind, als beim Einsatz einer gewöhnlichen Kamera auf dem Stativ und gerade dieser Punkt ist in der Astrofotografie doch besonders wichtig, wenn man bei Deep-Space-Aufnahmen überhaupt Farbe in den Fotos erkennen möchte und mit niedrigem ISO aufnehmen will. Da kann man mit einer billigen Kamera und einem billigen Objektiv für zusammen 200-300€ zumindest ähnliche, vermutlich bessere Ergebnisse erzielen, als mit jeder DSLR mit 3000€-Tele-Objektiv. Hier einmal ein Beispiel, was mit einer 30€ RaspiCam und einem zugegebenermaßen etwas professionellerem Newton möglich ist:

https://www.flickr.com/photos/robpettengill/sets/72157635483690850/

Deine ganz oder gar nicht-Sicht finde ich im Übrigen auch nicht richtig. Ich habe bspw. ein Tamron 70-300 1:2 Macro (80€) und liebe dieses Objektiv, weil ich mit keiner zweiten Linse so viel über Fotografie gelernt habe. Manchmal ist es auch ganz gut, schwächere Geräte zu nutzen, weil man dort mehr nachdenken und aktiver eingreifen muss, um gute Ergebnisse zu erzielen. Schlechte Einstellungen werden hier prompt mit schlechten Ergebnissen quittiert. So erkennt man gut Zusammenhänge.
Ich finde es richtig, diesen kontinuierlichen Weg von günstig zu hochwertig zu gehen, um dann mit dem teuren Equipment das Optimum herausholen zu können. Und wenn man anfangs erst Bilder für sich und den Bekanntenkreis macht - warum denn nicht?

P.S.:Was ich mich immer schon frage ist,was mit einer Kompaktkamera ginge,die nur einen Telebereich hat.Also eine FZ80 mit 400-1600mm KB z.B.

Das würde ich auch für sehr interessant erachten, es ist allerdings wohl fraglich, ob es einen Markt dafür geben würde, der groß genug ist. Die sich gut verkaufenden Superzoom-Kameras und -Objektive zeigen ja leider, dass die meisten an generalisierten Geräten Interesse haben und nicht an spezialisierten.
Interessant wäre aber auch ein Objektiv, das bspw. den APSC-Sensor vielleicht nur zur Hälfte ausnutzt, dafür aber eine deutlich höhere Brennweite in günstiger Bauweise bietet. 10 Megapixel an meine a58 würden mir ja reichen, wenn ich dafür in der Mitte viele mm Brennweite hätte. Dass so etwas günstig zu produzieren wäre, zeigen ja die Superzoom-Bridges.
 
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