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Superzoom gesucht.

bin auch auf der Suche nach einem Teleobjektiv. Das Problem an der ganzen Sache ist, dass es für die K10D schöne, aber keinen professionellen Aufnahmen machen muss und sich auch höchstens bei 150 Euro bewegen sollte... Ziel ist es, scharfe Bilder von etwas weiter entfernten Objekten(vor allem beim Fußball) zu machen, sowohl am Tag, als auch bei Nacht. Mein jetziges D-Xenon 18-55 von Samsung, bekommt es einfach nich hin, bei bestem Wetter scharfe Bilder zu liefern... ist zwar kein Tele, aber hat die Versuche beim Fußball auf jeden Fall nicht überstanden.

Könnt ihr mir da ein welche nennen, wo man ohne Sorge zugreifen kann?
 
Was ist mit deinem Pentacon 135mm (Footer) ? Hat als FB noch den Vorteil der relativ guten Lichtstärke, also für Sportaufnahmen besonders geeignet.
 
bei den 3 Pentaconobjektiven ist das Problem, dass die ganz schwer an und ab zu bekommen sind. Entweder sie hängen so bombenfest, dass es nicht mehr runtergeht, oder halt genau das Gegenteil. Des Weiteren gibt es keinen Autofokus...
 
Ich habe den Adapter an meinem Pentacon mit Loctite befestigt und die Feder abgeschraubt. Zudem habe ich eine Vertiefung in die Auflagefläche gefräst. Jetzt ist es ein K-Bajonett-Pentacon. :D Bewegte Motive manuell zu fokussieren geht mit einer Schnittbildmattscheibe und etwas Übung sehr gut. :)
 
ich suche für meine Pentax K20D ein Superzoom, quasi als Immerdrauf und Reiseobjektiv. Welches könnt ihr mir empfehlen?

Kommt darauf an...

Wenn Du knapp 400 Euro investieren willst und den maximalen Brennweitenbereich willst, dann nimm das Tamron/Pentax 18-250. Das hat für ein Suppenhuhn eine passable Qualität, auch wenn es am kurzen Ende gruselig verzeichnet und am langen Ende CAs produziert und offen (was man da "offen" nennt) auch nicht super scharf ist. Aber das lässt sich bei dem riesigen Brennweitenbereich auch nicht anders lösen.

Wenns günstiger sein soll und nicht gar so ein großer Brennweitenbereich benötigt wird, dann kauf das Sigma 18-125, die alte Version ohne HSM. Es wird häufiger gebraucht für unter 100 Euro angeboten. Am kurzen Ende besser als das o.g. Tamron, am langen Ende schlechter - dafür ein Schnäppchen.

Wenns um die Abbildungsqualität geht, dann das Tamron 24-135, abbildungstechnisch das beste der drei (war mal Testsieger im Foto-Magazin), leider teuer (460 EUR) und gebraucht schwer zu bekommen.

Ganz bescheiden sind die 18-200er von Sigma und Tamron - da würde ich eher die Finger von lassen. An der K20D wirst Du damit keine Freude haben.

Die deutlich bessere Variante wäre IMHO der Verzicht auf ein Suppenhuhn und die Verwendung von zwei Zooms, um den Bereich von 18-250mm abzudecken.

ciao
volker
 
Ganz bescheiden sind die 18-200er von Sigma und Tamron - da würde ich eher die Finger von lassen. An der K20D wirst Du damit keine Freude haben...


Kann ich so nicht unterschreiben. Ich habe das Sigma 18-200 an meiner K20 und sehe keinen großen Unterschied im unteren Bereich zu meinem Kit II und im oberen zu meinem Sigma 70-300 DG APO. Also entweder habe ich grottige Kit II und 70-300 oder ich muss ein gutes 18-200 erwischt haben. Letzteres glaube ich eher. Und günstig war es auch: gerade einmal 160,- neu bei dem gr. Gemischtbuchladen.

Gruß
Phishkopp
 
Kann ich so nicht unterschreiben. Ich habe das Sigma 18-200 an meiner K20 und sehe keinen großen Unterschied im unteren Bereich zu meinem Kit II und im oberen zu meinem Sigma 70-300 DG APO.

Ich bin nun kein Freund des Sigma 70-300 APO, aber wenn Du ein Exemplar hast, was bei 200mm genauso unscharf abbildet, wie das Sigma 18-200, würde ich es nicht mehr verwenden. Das gleiche gilt auch für das Kit II. Wobei das Sigma tatsächlich bei 18mm besser ist als im Bereich der Normalbrennweite. Nimm mal Dein 18-200er und das Kit II und mach mit beiden bei 35mm/5.6 eine Vergleichsaufnahme, dann siehst Du was ich meine. Und dabei ist das Kit II zwar ganz ordentlich, aber wahrlich nicht die Referenzlinse. ;-)

ciao
volker
 
Ich habe mich schon oft gewundert, daß das Tamrom 28-300 IF (also das aktuelle Modell für APS-C) hier im Forum so gut wie keine Rolle spielt, wenn es um Super-Zooms geht. Es hat zwar nur 28mm am kurzen Ende (kein Weitwinkel am Crop), aber was nutzen z.B. 18mm, wenn sie (wie viele User sagen) starke Verzeichnungen produzieren ?

Ich habe es an der K100D (o.k. ... sind nur 6 MP, deshalb habe ich keine Probleme mit dem Auflösevermögen feststellen können und weiß nicht wie es bei 10 oder 14 MP auflöst) ... aber mir leistet es auf Reisen gute Dienste. Nicht wirklich "lichtstark" ... aber das sind die anderen auch nicht, oder ? Es hat auch neu nur knapp 300,- Euro gekostet, ich kann es für unterwegs immer empfehlen. Auch die 300mm sind verwendbar ... habe schon mehrmals z.B. im Fußballstadion (mit ISO1600 und "größter Blende" von 6,3 bei Flutlicht) akzeptable Bilder gemacht (siehe hier: http://uwesserver.dyndns.org:8000/g....offs:0.id:0.albid:15.user:0.langid:0.galid:1 )
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe mich schon oft gewundert, daß das Tamrom 28-300 IF (also das aktuelle Modell für APS-C) hier im Forum so gut wie keine Rolle spielt, wenn es um Super-Zooms geht. Es hat zwar nur 28mm am kurzen Ende (kein Weitwinkel am Crop), aber was nutzen z.B. 18mm, wenn sie (wie viele User sagen) starke Verzeichnungen produzieren ?

Naja, den vermutlichen Grund hast Du ja erkannt. So ein Suppenhuhn legt man sich ja überlicherweise entweder deshalb zu, weil man in bestimmten Situationen keine Linse wechseln will oder keine zweite mitnehmen möchte oder weil man eine generelle "Linsen-wechsel-Allergie" hat. Und da ist das 28-300, was ja keinen WW bietet, eher suboptimal. Natürlich verzeichnet das 18-250er unten stark, aber je nach dem, was man fotografiert, fällt das auch gar nicht so sehr auf. Beim 28-300er muss man dann noch das 18-55er Kit oder was vergleichbares mitnehmen - dann kann man aber auch gleich ein Zoom nehmen, welches bei 55 oder 70mm anfängt.

ciao
volker
 
Einige Standardzooms verzeichnen auch nicht viel weniger als manche Superzooms. Und Verzeichnungen sind die wohl am einfachsten zu korrigierenden Abbildungsfehler.
 
Und Verzeichnungen sind die wohl am einfachsten zu korrigierenden Abbildungsfehler.

Allerdings ist die typische Zielgruppe solcher Linsen meist die gleiche Sorte, die mit EBV wenig am Hut hat, sondern am liebsten ausschließlich die JPGs "out-of-cam" verwendet.

Wobei die Frage, wie stark die Verzeichnungen des 18-250 am kurzen Ende stören, doch sehr stark am jeweiligen Motiv festgemacht werden muss. Für ein paar Schnappschüsse am Strand oder vom Kindergeburtstag spielt das eher keine große Rolle.

ciao
volker
 
Allerdings ist die typische Zielgruppe solcher Linsen meist die gleiche Sorte, die mit EBV wenig am Hut hat, sondern am liebsten ausschließlich die JPGs "out-of-cam" verwendet.
Ja, das stimmt natürlich auch wieder.

Wobei die Frage, wie stark die Verzeichnungen des 18-250 am kurzen Ende stören, doch sehr stark am jeweiligen Motiv festgemacht werden muss. Für ein paar Schnappschüsse am Strand oder vom Kindergeburtstag spielt das eher keine große Rolle.
Ja, und wenn dann doch mal ein architektonisches Motiv dabei ist, wo die Verzeichnung stört, kann man das Foto mit dem richtigen Programm mit einem Mausklick korrigieren (wie ich im Anhang gerade mal zeigen kann). Beim 18-250 geht dabei schätzungsweise knapp 1 mm Brennweite verloren (also 19-250).
 
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