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Superzoom für Pentax K-x

luckym

Themenersteller
Hallo,

ich will jetzt kein neues Thema erstellen, aber ich habe ein ähnliches Problem.
Hatte die Panasonic TZ-10 und war mit der zufrieden.
Jedoch hatte diese Staubkörner angezogen und ich konnte Sie zurück geben. Nach gründlicher Recherche bin ich dann zur Pentax K-X gestoßen, welche ich nun auch benutze. Hauptsächlich fotografiere ich im "P"-Modus. Bin doch nicht so experemtierfreudig wie ich dachte :-)

Nur ich hasse den ständigen Wechsel von 18-55 auf 55-200 und wieder zurück. Zudem habe ich noch eine FB mit 50mm.
Da ich hauptsächlich Landschaften und meinen Neffen beim Spielen fotografiere würde mir auch so ein Suppenzoom reichen.
Ist ja hauptächlich im Schönwetter im Einsatz.
Was mich auch noch stört, ist das ich die Kamera etwas langsam ist.
Vermutlich liegt es auch an den Objektiven?
Wenn ich meinen Neffen fotografieren will, stelle ich immer auf "Kinder"-Prgramm um. Ansonsten benutze ich meistens "P" (Prgrammautomatik), was aber bei Kindern und sich bewegenden Dingen einfach zu viel Ausschuß produziert.
Muss jetzt nicht zwingend auf eine Bridge wechseln, ein anderer Hersteller, welche meine Wünsche eher erfüllt, wäre auch o.k.
Freistellen und ein schönes Bokeh sollte auch noch möglich sein.
Was ich also auf meinen Touren mitschleppen will, ist ein Suppenzooom und höchstens noch eine FB. Öfters wechseln ist einfach nicht mein Ding.

Bin über Tipps dankbar.
 
AW: Pentax K-X gegen Bridge tauschen?

Was mich auch noch stört, ist das ich die Kamera etwas langsam ist.
Vermutlich liegt es auch an den Objektiven?
Wenn ich meinen Neffen fotografieren will, stelle ich immer auf "Kinder"-Prgramm um. Ansonsten benutze ich meistens "P" (Prgrammautomatik), was aber bei Kindern und sich bewegenden Dingen einfach zu viel Ausschuß produziert.
Nicht die Kamera ist zu langsam, Du bist zu faul, Dich mit den Grundlagen der Fotografie auseinanderzusetzen. Das hat auch nichts mit "experimentierfreudig" zu tun, sondern ist schlicht Grundvoraussetzung für gute Fotos. Eine Programmautomatik kann nicht wissen, ob Du ein Kind beim Sandkuchenbacken oder beim Herumrennen fotografieren willst.
Muss jetzt nicht zwingend auf eine Bridge wechseln, ein anderer Hersteller, welche meine Wünsche eher erfüllt, wäre auch o.k.
Das ist bei bei den DSLRs anderer Hersteller kein bißchen anders. Nur weil ein anderer Name auf der Kamera steht, werden nicht plötzlich die fotografischen Gesetze ausser Kraft gesetzt.

Sich bewegende Objekte benötigen eine kurze Verschlußzeit. Diese kannst Du am besten mit "TV" einstellen. Da ich nie Kinder fotografiere, kann ich die Verschlußzeit nur schätzen: Laufende Hunde benötigen mindestens 1/1000 sec, laufende Kinder sind deutlich langsamer, da kommst Du vermutlich ganz gut mit 1/800 hin. Genauer soll Dir das aber jemand sagen, der Kinder fotografiert.

Mit einer Bridge hast Du nur den Vorteil, dass das Suppenzoom von vornherein mit dabei ist. Um eigene Einstellungen für gute Fotos kommst Du da auch nicht herum. Nur ist da wie bei den Kompakten grundsätzlch eine größere Schärfentiefe vorhanden. Das macht es für Anfänger schon gewissermaßen einfacher.

Freistellen und ein schönes Bokeh sollte auch noch möglich sein.
Dann kommst Du eigentlich um eine DSLR nicht herum. Freistellen und große Schärfentiefe schließen sich aber gegenseitig aus.

Bin über Tipps dankbar.
MeinTip: Behalte die K-x (ist eine wirklich gute Kamera), kauf Dir ein Suppenzoom und lerne die fotografischen Grundlagen.
 
Sei doch nciht so streng mit ihm ... :evil:

Aber im Prinzip hat mein Vorredner Recht: Gute Fotos in jeder Lebenslage zu machen ist auch ein "Sport", der ausgiebig trainiert sein will.

Die Pentax k-x ist ein passables Werkzeug, damit hast du einen ganz guten Griff gemacht, die Kamera ist auch heute noch nicht "alt".

Der Zusammenhang zwischen Verschlusszeit (Kurz sonst verwischt) und AF-Modus (AF.C um das Kind zu verfolgen) für Motive in Bewegung ist dir sicher geläufig. Die k-x macht auch bei erhöhten ISO-Werten noch schöne Bilder, also ruhig auch auf ISO 800 einstellen, das gibt mehr Reserven.

Ausschuss und (tollende) Kinder gehört zusammen, wenn bei mir jedes dritte Foto gut ist, bin ich schon recht zufrieden, besonders wenn Licht etwas Mangelware ist. :lol:


Ein Superzoom ist für Menschen wie dich (und mich) eine feine Sache, im Prinzip gibt es drei, die gut sind, den Rest kann man eher vergessen:

Pentax DA 18-135 WR ... sehr kompaktes, leichtes Objektiv mit fast geräuschlosem und flinkem AF, mit schönem Bokeh und hoher Zentrumsschärfe. Leider einzeln recht teuer und am langen Ende manchmal mit sichtbaren Farbsäumen, stört aber nicht so oft.

Sigma 18-125 OS HSM ... Pendant zum vorgenannten. Kenne es nicht persönlich, aber von der Papierform her ungefähr auf Augenhöhe. Wäre mein persönlicher Tipp für dich.

Tamron 18-250 oder Pentax DA 18-250 ... gibt es leider nur mehr gebraucht. Etwas voluminöser und schwerer, AF mit etwas langsamerem und hörbarem Stangenantrieb, genialer Zoomumfang mit abgeblendet noch gut brauchbarer Qualität am langen Ende, dort dann aber reichlich Sonne von Nöten (Öffnung bei 250 mm F 6.3, am Besten abblenden auf 8 oder 11), im Bereich von 20 bis 150 mm richtig gutes Objektiv. Beim Tragen rutscht der Tubus unter dem eigenen Gewicht gerne raus, kann man verriegeln, ist aber manchmal lästig.

Sigma 18-250 OS HSM ... kenne ich nicht persönlich, soll aber ebenbürtig zum Tamron-Pendant sein, plus geräuschlosem HSM-Antrieb für den AF und OS, was am langen Ende zu einem angenehm ruhigen Sucherbild führt. Dadurch wohl etwas höherer Energieverbrauch und größer sowie schwerer.

Alles andere, das sich Superzoom schimpft kannst du dort stehen lassen, wo es ist.

Ein empfehlenswertes Objektiv ist auch das Sigma 17-70 OS HSM Macro. Kein Superzoom, aber viel alltagstauglicher Brennweitenumfang und von guter Qualität -- plus "Pseudo-Makro-Funktion".


"Freistellen" hat was mit Abständen, Blende, Brennweite und Sensorgröße zu tun, Freistellen kann man grundsätzlich mit jedem Objektiv, nur die räumlichen Gegebenheiten müssen passen: Um den Hintergrund in Unschärfe verschwimmen zu lassen muss dieser bei kleinerer Blendenzahl relativ weiter weg vom scharf abgebildeten Objekt sein. Je näher du am Objekt bist und je länger die Brennweite ist, desto leichter ist das zu erzielen. Und je kleiner der Sensor, desto weniger Unschärfe gibt es.


Das einzige andere System, das in meinen Augen nahe an DSLRs herankommt ist das Panasonic Lumix G-System mit noch relativ großem Sensor (FourThirds) und recht kompakten Maßen und recht guten Objektiven im Angebot. Der AF ist zwar meines Wissens der flinkeste in dieser Geräteklasse, aber für spielende Kinder und Sport sicher eine Herausforderung ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

wie die vorherigen Schreiber schon angemerkt haben:

Programmautomatiken sollte man gleich weglassen.Damit habe ich anfangs auch experimentiert und festgestellt, das die K-x im Modus TV+AV deutlich mehr leisten kann.

Auch der eingestellte AF Modus ist relevant - der nachführende AF der K-x war mir persönlich zu ungenau, deshalb fotografiere ich bewegte Motive am liebsten manuell (MF)

Bei der Hundefotografie bekommt man sogar mit einem 30 Jahre altem 70-210 f4
Objektiv bei ISO 800 noch gute Ergebnisse.

Das wichtigste ist wirklich das Üben - sehr viel üben - dann werden die Bilder auch immer besser.
 
Da die Panasonic TZ-10 ja schon einen grossen Zoombereich hat, wirst Du mit vielen Zooms für die DSLR wahrscheinlich unzufrieden sein, und gleich zum Maximum greifen, zu den 18-250-ern. Bei der K-X würde ich das schwerere Sigma etwas zurückstellen, denn Deine Kamera, die K-X, wirkt sonst etwas unproportioniert. Das Tamron oder Pentax-Zoom wird Dir aber gute Dienste leisten und gefallen.

Falls Du mal an ein Pentax DA 18-135 rankommst, würde ich das auch ganz ernsthaft in Erwägung ziehen. Im Telebereich bietet es zwar nur halb soviel Brennweite wie die Superzooms, aber ansonsten ist der Zoombereich ideal, finde ich.

Festbrennweiten: Ich empfehle mal ein DA 40 oder DA 70 anzuschaffen, oder das DA35 Macro. Das DA 40 verwandelt Deine K-x in eine sehr kleine und kompakte DSLR, wäre als Immer-drauf einsetzbar, und es macht betörend schöne Fotos.

Das DA70 ist eine Porträt-Linse für Situationen, wo Du Deine Modelle nicht einschüchtern mußt. Durch den Verlängerungsfaktor wirkt es aber schon wie ein 105 mm Tele an der alten analogen SLR. Also nicht wundern, es ist auch ein Tele.

Die meisten Macros sind das auch, (ein Tele), mit Ausnahme z.B. des DA 35 Macros.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wau, danke für ehrlichen und teilweise strengen Antworten :-) und natürlich die Tipps.
Also Ihr habt mich überzeugt. Ich bahlte die K-X.
Schaue noch nach einen der empfohlenen Objektive (Supperzoom, oder halb Supperzoon) und werde noch ein bisschen mehr üben.
Mehr im TV und AV-Modus Fotos schießen.
Auf MF werde ich erst mal verzichten, AF reicht mir :-)
Und dann üben üben üben :-)

Schöne Woche noch.

Grüße
 
Als Reiseobjektiv tendiere ich nun zum Pentax DA 18-250 oder zum Sigma 17-70 OS HSM Macro. Preise liegen so bei 280 Euros...
...alles andere ist zu teuer.
Wenn das 17-70 nicht reichen sollte, dann würde ich noch ein 70-300 dazu kaufen, aber das erst im nächsten Jahr.
Ich weiss nicht, wohin die Reise gehen soll!
Ihr seid super! :-)
 
Das 18-250 empfinde ich deutlich langsamer als z.B. das DA 18-135 oder das Sigma 18-125 HSM. Das 17-70 HSM kenne ich nicht, hatte aber das Sigma 17-70 ohne HSM. Und auch das empfand ich als langsamer als die 18-125/135 und vor allem oft zu kurz für spontane Kinderfotos. Da komme ich mit dem DA 18-135 um einiges besser zurecht.

In der Abbildungsqualität würde ich das DA 18-135 leicht vor dem Sigma 18-125 sehen.

Gruß
Thomas
 
Leider ist das 18-135 teurer als das 18-250. Soll hießen, der Preis spielt hier auch noch eine Rolle. Trotzdem gillt, danke für deine Einschätzungen und Tipps.
 
dann nimm' lieber das Sigma 18-125 HSM, das ist auch schneller als das 18-250 und damit besser für sich bewegende Kinder geeignet. Und vor allem musst du beim Sigma nicht den Tubus fixieren. Das ging mir bei meinem Tamron total auf die Nerven. X-mal bin ich mit dem Objektiv an der Kameratasche hängengeblieben weil der Tubus sich wieder mal beim rausholen rausgefahren hat.

Gruß
Thomas
 
bevor ich neues Thema eröffne:
welches Zoomobjektiv mit 2,8 ist denn für K-x empfehlenswert? Komme mit meinen DAL 18-55 und DAL 50-200 nicht mehr weiter. Mach sehr viele Sportaufnahmen (Halle etc) Hunde in Bewegung.
 
Bewegung und f/2.8 ...

im "kurzen Bereich" bleiben nur das Sigma 17-50/2.8 OS HSM (habe ich) und möglicherweise das DA* 16-50/2.8 (kenne ich nicht persönlich). Das Tamron 17-50/2.8 soll trotz Stangenantrieb auch brauchbar flink sein, aber ob es für laufende Hunde reicht? Wäre mir nichtmal beim Sigma sicher, kommt aber sehr auf den Aufnahmeabstand an.

Das DA* 50-135/2.8 von Pentax ist nicht so schnell bekannt. Das Sigma 50-150/2.8 HSM II gibt es auch schon für Pentax.

Dann das Sigma 70-200/2.8 HSM II oder OS, die sind bekanntermaßen äußerst flink. Das Tamron 70-200/2.8 mit Stangenantrieb nicht. Pentax FA 80-200/2.8 soll auch recht fix sein, aber schwer zu bekommen und überteuert.
 
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