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SuperCCD überbewertet?

Cephalotus schrieb:
Wenn eine Kamera bei ISO 1600 20% weniger rauscht als das Vorgängermodell brechen in den Foren Begsietrungsstürme aus, 1-2 Blenden mehr Spielraum bei den Spitzlichtern juckt scheinbar die meistend eutlich weniger.

Die meisten Ausgabemedien können diesen Dynamikumfang gar nicht nicht wiedergeben. Will man damit etwas nützliches Anfangen, muss man schon mehr von EBV verstehen, als ich (was aber nicht so schwierig ist ;) )
Gruss Tinu
 
Cephalotus schrieb:
Der Super CCD ist aufgrund der geometrischen Anordung besser für vertikale und horizontale Strukturen geeignet, was natürlich hervoragend ist, wenn man Testcharts mit solchen Linien fotografiert.

Bei diagonalen Linien hat er dann eben im gleichen Maße Nachteile, das wird nur nie getestet.

In der Fachwelt anerkannt, liefert die Sensorgeometrie der SuperCCD 20 bis 30% mehr Auflösung bei horizontalen und vertikalen Strukturen. Diagonal hingegen plusminus Null. Sollte aber nicht mir der asymetrischen Pixelumsetzung der D1x verwechselt werden.
 
tinu schrieb:
Die meisten Ausgabemedien können diesen Dynamikumfang gar nicht nicht wiedergeben. Will man damit etwas nützliches Anfangen, muss man schon mehr von EBV verstehen, als ich (was aber nicht so schwierig ist ;) )
Gruss Tinu

Wie wärs mit dem Gedanken, dass die S3 den Kontrastumfang des Motivs bereits bei der Digitalisierung schrumpft? DRI macht schließlich auch nicht viel anderes - oder sind zugelaufene Schatten und ausgefressene Lichter schöner?
 
NoNo schrieb:
In der Fachwelt anerkannt, liefert die Sensorgeometrie der SuperCCD 20 bis 30% mehr Auflösung bei horizontalen und vertikalen Strukturen. Diagonal hingegen plusminus Null.

Und gibts auch eine Erklärung für diese ganz verblüffende Tatsache, dass 6MP plötzlich durchs Drehen der matrix genauo gut auflösen sollen wie 10MP? Dann halte ich meine Kamera in Zukunft einfach schräg ;-)

Diagonal ist die Auflösung um den Faktor geringer, wie sie horizontal bzw vertikal größer ist. Das steht natürlich nicht im Fuji Werbeprospekt.

Nimme Deine Diagramme von oben und drehe alles um 45° und schon verhält sich der Bayer wie ein S-CC und der S-CCD wie ein Bayer.

Den einzigen möglichen Vortiel sehe ich beim S-CCD durch die Interpolation der Dateien zu um 45° versetzten Pixeln, das macht halt ein bißchen was aus, wenn man dann auf doppelt so große Ausgangsdateien interpoliert.

Auf dpreview.com gibts ja Beispielbilder und Diagramme dazu, da sieht man auch ganz gut wie viel bzw. wie wenig es bringt. Leider fehlt ein Auflösungschart mit um 45° gedrehten Linien, da versagt der S-CCD nämlich ziemlich. (hab einen solchen Test mal im Netz gesehen, den link finde ich aber nicht mehr)

Sollte aber nicht mir der asymetrischen Pixelumsetzung der D1x verwechselt werden.

Macht das irgendwer hier ?

Ich halte die Super-CCDs für sehr gute Sensoren und möglicherweise auch für das beste Sensordesign, das derzeit auf dem Markt ist (Canon CMOS Befürworter werden mir wohl nicht zustimmen), wobei ich das allergrößte Potential immer noch in einem 3 Schicht Sensor ohne lichtschluckenden Bayer-Filter und künstliche AA- Unschärfe sehen würde.
Das ganze dann noch um 45° gedreht und mit kleinen und großen Pixeln für erhöhten Dynamikumfang, aufgebaut in CMOS Technik (kein blooming), livebild fähig, mit der Option, Pixel für hohe ISO Werte zusammenzuschalten (binning) und einem elektronischen Verschluss (kann CMOS das?).

Ca. 15 solcher MegaPixel hätte ich gerne und natürlich in 4/3 Größe ;-)

Jaeh, das wärs...

mfg
 
Wenn es zuvor gelinkte Grafik nicht erklärt, kann ich auch nicht helfen. Aber wer möchte, kann sich auch praktisch überzeugen lassen. JPEG reicht. Hand drauf.

Die diagonale Leistung geht übrigens nicht um besagten Faktor zurück, sondern entspricht üblicher Patternumsetzung.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
NoNo schrieb:
Wenn es zuvor gelinkte Grafik nicht erklärt, kann ich auch nicht helfen. Aber wer möchte, kann sich auch praktisch überzeugen lassen. JPEG reicht. Hand drauf.

Die diagonale Leistung geht übrigens nicht um besagten Faktor zurück, sondern entspricht üblicher Patternumsetzung.

Die gezeigte Grafik bezieht sich nur auf horizontale und vertikale Auflösung, wie man ja leicht sehen kann. Dass da der S-CCD besser ist streitet niemand ab.

Und jetzt zeichne Dir das ganze mal für die diagonale Auflösung und der Vorteil kehrt sich plötzlich in einen Nachteil um, das wird eben gerne unterschlagen.

Ein klassisches Beispiel für eine Optimierung auf Testroutinen. (die Fuji Argumentation lautet, dass auch in den durchschnittlichen Fotos mehr horizontale udn vertikale als diagonale Strukturen auftauchen)

jpg Vergleichbilder gibt es z.B. auf dpreview.com, die genügen mir.

mfg
 
Cephalotus schrieb:
jpg Vergleichbilder gibt es z.B. auf dpreview.com, die genügen mir.

mfg

Mehrere Zehntausend könnte ich nachliefern. Ansonsten vergiß es, für die SuperCCD gibt es aus meiner Sicht bislang keinen CCD-Ersatz. CMOS noch weniger. Theorie und Praxis ...
 
In der Theorie vielleicht, in der Praxis aber nicht. Ich habe mit beiden (Foveon und SCCD) fotografiert. Nicht mal die Farbwiedergabe des Foveon ist so gut wie die des SCCD (erstaunlicherweise, aber das ist tatsächlich so). Und die Auflösung schafft er auch nicht. Ist aber auch ein bisschen schwierig, 3MP Dateien und 12MP Dateien direkt zu vergleichen. Das fertige Ergebnis ist jedenfalls (ab einer bestimmten Größe natürlich erst, für normal große Ausgaben reicht dier Foveon ganz locker,) eindeutig besser beim SCCD. Wobei man die "besseren" Farben ja bei (fast) jeder Größe sehen kann. Wobei, viele haben für solche Feinheiten gar kein Auge. Da ist dann "möglichst Bunt und Knackig" gefragt, was imho weder eine Kunst noch irgendwie Natürlich ist. Feinste Pastell- Töne sauber zu differenzieren, das ist viel schwieriger. Und das schafft der SCCD besser als alle anderen Sensoren (in der Praxis und von den real existierenden)
 
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