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"Super"-Zoom oder UWW? Die Qual der Wahl ...

dumtidum

Themenersteller
Hallo!

Ich habe im Moment eine 1000D mit dem 18-55 IS Objektiv. Nun steht Weihnachten (und Geburtstag) an und ich habe mich entschieden, dass ich mir 1 Objektiv gönne.

Nur ist die Frage, ob ich mir ein "Super"-Zoom (18-2xx oder 18-1xx) oder ein UWW (10-24) kaufen soll. Der Preisrahmen liegt bei € 400.

Benötigen würde ich das Objektiv vor allem im Urlaub (zb USA, also eher Landschaften und Bauwerke), aber so ein "Immerdrauf" wäre natürlich auch sehr praktisch, weil der Zoom vom 18-55 schon sehr begrenzt ist ...

Ich weiss natürlich, dass ich hier 2 total unterschiedliche Brennweitenbereiche in die Auswahl genommen habe, aber vielleicht war ja jemand schon in einer ähnlichen Situation und kann mir sagen, was mehr kreative Möglichkeiten bringt.
 
Kommt ganz drauf an, was du damit machen willst!
Aber bevor du dir ein "Suppenzoom" kaufst, würd ich eher was oben raus empfehlen, zb. das 55-250 welches in Preis/Leistung unglaublich gut ist.
Jetzt musst du nur noch wissen, lieber Landschaft/Architektur, oder eben eine längere Brennweite!
 
Falls es ein Zoom wird, würde ich das 18-55 IS gerne komplett ersetzen - bin nicht so der Wechsel-Fan und schlepp nicht so gern die komplette Ausrüstung mit. Von der Bildqualität wäre da eine 2-Objektiv-Lösung wahrscheinlich besser, aber ich schau mir meine Fotos zu 98% am Laptop (1920x1080 LED) an und auch nie in 100%.
 
Kreativ kannst Du mit jedem Objektiv und jeder Kamera sein ;)

Auf Deine Frage bezogen würde ich pauschal eher zum Superzoom raten (meine Empfehlung: Tamron 18-270 VC).

Ein UWW macht zwar Spaß und ist immer wieder für tolle Aufnahmen / Effekte gut. Für Urlaubsreisen oder auch die alltägliche Runde "um den Block" wirst Du aber von einem Superzoom mehr haben. Wenn es nicht gerade der extreme WW-Effekt sein soll, tun es unten die 18mm auch oder Du machst 2-3 Aufnahmen und setzt die dann zu einem Pano zusammen.
 
Panoramen im Weitwinkel? Aus Neugier, wie geht das? Meine Versuche mit 21mm (17mm an APS-H) waren da eher unerfolgreich.
 
Ich würde auch eher zu einem Objektiv mit "Normalbrennweite" raten. Ob das jetzt ein Superzoom sein muss, oder etwas anderes als Erweiterung oberum, oder einfach ein 3, 4, 5-fach Zoom, bleibt dir überlassen.

Ich kann jetzt nicht aus Erfahrung sprechen und weiß deshalb auch nicht, ob der Unterschied in der Bildqualität zu einem Superzoom so viel besser ist: Aber du könntest evtl. auch noch Objektive mit weniger Brennweite ins Visier nehmen (Sigma 17-70, Sigma 18-125, usw). Je kleiner der Zoombereich, desto besser die Bildqualität - zumindest ist das sehr oft so. Da musst du eben schauen, ob dir die QUalität eines Superzooms reicht, oder ob du etwas Brennweite für mehr Bildqualität aufgibst.

Zum Weitwinkel würde ich am Anfang eher nicht raten. Ich hatte mir auch zuerst ein SWW gekauft (EF-S 10-22) und war auch sehr begeistert davon, aber ich fand es extrem schwierig, diesen großen Bildbereich so mit Informationen zu füllen, dass das Bild nachher auch ansprechend aussieht. Also je größer der Blickwinkel eines Objektivs ist, desto mehr wird auch abgebildet und umso mehr, muss man darauf achten, was abgebildet wird und was man lieber nicht im Bild haben möchte. Das ist jetzt so ein kleiner "künstlerischer Exkurs", aber ich hatte zumindest von meinen Bildern oft den Eindruck, dass entweder viel zu viel drauf ist, oder viel zu wenig. Es gab natürlich auch einige gute Bilder, aber wie gesagt, empfand ich es nicht so leicht, damit zu fotografieren. Von stürzenden Linien und Verzeichnung mal ganz abgesehen.

Ich habe hier im Forum eine Serie, ich glaube aus New York, gesehen (also Urlaub :D) da hat jemand nur mit dem Tamron 17-50 gearbeitet und doch war sie qualitativ ganz oben mit dabei :top:. Will sagen, dass man auch mit weniger viel erreichen kann, wenn man auf Sachen wie Bildkomposition usw. achtet. Aber das ist jetzt nicht speziell auf dich bezogen, sondern das ist ganz allgemein so :).
 
In Großstädten macht ein Ultraweitwinkel sehr viel Freude, auch beeindruckende Landschaftsaufnahmen sind damit möglich.
Am lange Ende sind 55mm sehr wenig, aber wenn ich für eine USA-Reise die Wahl hätte, würde ich das UWW vorziehen.
 
Mein Problem ist, dass ich ja beide Alternativen in betracht ziehe ;)

Konkret geht es um folgende Objektive:

Als UWW:
Tamron SP AF 10-24mm 3.5-4.5 Di II LD Asp IF

Als Zoom:
Sigma Objektiv AF 18-125mm 3.8-5.6 DC OS HSM
Sigma Objektiv AF 18-250mm 3.5-6.3 DC OS HSM

Die Beispielfotos gefallen mir von allen 3 Objektiven sehr gut.

Mein Problem ist halt, dass das 18-55 sowohl nach oben als auch nacht unten für mich oft zu kurz ist ... leider kann man nicht in jeder Situation seinen Standpunkt so wählen, dass die Bildkomposition passt.

@Tofuschnitzel: Ich geb dir vollkommen recht, dass ein gutes Foto im UWW nicht so leicht zu schaffen ist (sehr gute Seite: http://www.kenrockwell.com/tech) Allerdings wäre mein Sigma ja bis 24mm - überschneidet also das 18-55 in einem recht großen Bereich, den ich ja gewohnt bin. Das Ziel ist ja nicht, immer die 10mm auszunützen.

Ach ist das schwer ...
 
Überlege Dir gut, ob Du wirklich jede Brennweite auf Kosten der Qualität benötigst. Weil sonst schnell selbst ein 180° Fisheye oder ein 1200mm Tele zu wenig ist. Oder dann ist der AF zu langsam oder unpräzise, irgentwelche Linien werden nicht aufgelöst...


Es war die Rede vom Sigma 18-125, oder es gibt ein Canon ef-s 17-85mm, oder das neue Canon ef-s 18-135. Da würde ich Dir mehr hinraten.

Zur Not kann man mal zwei Weitwinkelbilder auch zusammenstitchen oder ein Supermotiv aus der Bildmitte croppen.
Wenn Dir das zu schwer fällt käme für Dich auch noch eine Bridge Kamera in Frage.

triangle
 
Nun ich denke, dass die Qualität von Fotos zu 90% von der Person abhängt die hinter der Kamera steht und nur ein geringer Teil von den technischen Angaben eines Objektives abhängig sind.

Stitchen ist zwar nett, aber ehrlich gesagt mach ich das nur wenn ich richtig breite Panoramen will. Für 2 Fotos tu ich mir das nicht an.

Eine Bridge kommt für mich nicht in Frage ... hab ja bereits die 1000D

Insgesamt will ich in Zukunft den Brennweitenbereich von 10 bis entweder 135 oder 250 abdecken. Die Frage besteht ja nur in der Reihenfolge.
 
Naja, die Frage ist nicht nur die Reihenfolge, sondern z.B. auch, wieviele Linsen man tragen/mitnehmen möchte und welche Kompromisse man eingehen mag.

Ich würde z.B. niemals ohne UWW nach Amerika fahren. Andererseits würde ich mir auch kein UWW kaufen, welches nicht bis 35mm (absolut) geht, denn mit einem UWW kann man dann viel mehr als nur UWW abdecken, nämlich auch 24, 28 und 35mm. In Städten ist das praktikabler als es sich vielleicht spontan anhört. Am Crop empfiehlt sich für diese Anwendung Tokina 12-24 oder Canon 10-22 (leichter, mehr UWW und USM aber auch deutlich teurer).

Da ich mich immer auf 2 Objektive beschränke - gerade im Urlaub - frage ich mich dann, worauf ich am ehesten verzichten kann:

- Qualität
- Komfort durch weniger häufiges Wechseln (Überschneidung der Brennweiten)
- geringes Gewicht/Größe
- Standardobjektiv
- Tele
- IS

Meine drei Prioritäten wären hier noch Tele, Qualität und IS. Billig 55-250 IS und teuer 24-105L IS oder 70-200 4L IS.

Wenn man sich entscheidet, auf UWW verzichten zu können und nicht zu viel tragen zu wollen, dann empfielt sich stark ein 17/18-xx 2.8 Standardzoom. Damit alleine kann man eine weite kreative Palette abdecken.

Möchte man UWW, Standardobjektiv und Tele in sehr guter Qualität, dann landet man halt bei drei Obektiven. Mir persönlich zu viel. Einem Megazoom fehlt für mich UWW und Qualität, insbesondere im WW und Telebereich.

Grüße

TORN
 
Das neue EF-S 15-85 solltest Du vielleicht noch in Betracht ziehen. Ist zwar weder Fisch noch Fleisch aber bei diesen Bedürfnissen vielleicht sehr gut geeigent. Würde aber bis nach Weihnachten mit dem Kauf warten, dann könnte es im Preis schon gefallen sein.

Ich bin jemand der eigenlich immer alles in den Rucksack packt. Am wenigsten würde ich aber auf mein UWW und Tele verzichten wollen. Das 18-55 verwende ich eigentlich nur noch innen mit Blitz. Demnächst wird das aber wohl einem 30 f1.4 weichen müssen.
 
Panoramen im Weitwinkel? Aus Neugier, wie geht das? Meine Versuche mit 21mm (17mm an APS-H) waren da eher unerfolgreich.

Mit welcher Software denn? Halbwegs über den Nodalpunkt gedreht? Meine Panos mache ich meist mit 17mm . Habe aber im Anflug des Wahnsinns auch schon mit 400mm Brennweite gearbeitet. Die meisten machen Panos mit 8mm um 180° für Kugelpanos abzudecken. Wichtig ist eigentlich immer, das man halbwegs genau über den Nodalpunkt dreht. Dann stitchen sich die Bilder schon ohne großen manuellen Eingriff sehr sauber bis perfekt. Wenn kein Stativ und Nodaladapter da ist, hilft mir schon mal der Finger unterm Objektiv, über den ich die Kamera passend zum Nodalpunkt nach rechts oder links zu schwenken. Den zu finden ist recht easy. Wie das geht findet man über Google und bestimmt auch hier in etlichen Themen, drum spar ich mir jetzt eine Anleitung :-)
 
Also ich seh den Unterschied zwischen einem 18-200 Tamron und nem 70-200er Canon auch an meinem Monitor ohne zu Croppen ... und der löst nicht so hoch auf wie der des TO.
Zudem liegt zwar viel an der Bildqualität am Fotografen, aber technische Abbildungsmängel einer Linse kann auch ein Meisterfotograf kaum wegfotografieren.

Aber mach mal ... wenn Du eh nicht gern wechselst würd ich zuerst das Superzoom kaufen ...
 
Ich denke ich werd mir erst mal das Zoom zulegen. Ist für mich jetzt in den Wintermonaten die bessere Wahl.

Dann zum Sommer hin evtl. das UWW ;)

Preis/Leistung top soll ja das 18-125 Sigma sein. Obwohl das 18-250 nicht unbedingt schlechter ist.

Danke an alle!!
 
hmmm also is doch einfach..
verkauf dein kit!
dann da 28-135 usm is gebraucht ca 220 €
und das 12-24 tokina :D gebraucht!
das 17-35 sigma is ja auch nich schlecht an meiner 40d zumindestens...und sehr guenstig
haste beide am start und :top:
 
wenn du ein immerdrauf haben willst nimm dir ein tamron AF 28-300mm F/3,5-6,3 XR Di VC LD Aspherical [IF] MACRO.
auch wenn viele hier über die qualität meckern, ist dieses objektiv völlig ausreichend, für die meisten situationen.
benutze es selber immer beim bergsteigen und beim klettern, es ist klein leicht und deckt einen riesigen brennweitenbereich ab, von der optik braucht es einen vergleich mit einem 70-200 4 IS L nicht zu scheuen einzig der av ist nicht das gelbe von ei.
wer meint gute bilder bekommt man nur mit teuren objektiven hat keine ahnung vom fotografieren, es kommt immer auf den fotografen an
mfg
aus wien
 
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