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Sucher- Belastung für die Augen?

  • Themenersteller Themenersteller Gelöschtes Mitglied 551736
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Lacht ruhig. Ich würde als Hersteller einfach optional einen Blaufilter für den Sucher anbieten und wegen der Augenbewegung diese über einen Mini-Spiegel im Gehäuse abspiegeln und DORT das auslesen. Wäre technisch sicherlich machbar. Problem gelöst.
P.S. In meiner Familie werden gerade zwei Menschen blind. Das mitzuerleben ist ausgesprochen unwitzig. Mit Esoterik haben solchen Frage nichts zu tun, wohl aber mit Besorgnis um das eigene Wohlergehen und um eine gesunde skeptische Einstellung zu allem "Ist technisch machbar, wird gemacht! Knete rollt, prima!"
 
Ich meide das Tageslicht mit blauem Himmel wie der Vampir... der weiß schon warum.

so weit
Maico
 
Ich würde als Hersteller einfach optional einen Blaufilter für den Sucher anbieten und wegen der Augenbewegung diese über einen Mini-Spiegel im Gehäuse abspiegeln und DORT das auslesen
Was soll der Spiegel bringen? Reflektiert er kein IR für die Beleuchtung der Augen bzw. Retina funktioniert die Augensteuerung nicht zuverlässig, reflektiert er IR bietet er keinerlei Schutz vor dem IR weil er das IR reflektiert vor dem Du das Auge schützen willst.

P.S. In meiner Familie werden gerade zwei Menschen blind. Das mitzuerleben ist ausgesprochen unwitzig.
Durch eine angeborene Erkrankung hätte ich bereits Anfang 20 mein Augenlicht weitgehend verlieren können, Erblinden ist der absolute Horror.
Dennoch sehe ich keine erhöhten gefahren bei einem gängigen EVF und erachte starkes Tageslicht als größere Belastung.
 
Die Älteren unter uns werden sich erinnern, dass es diese Technologie schon vor 30 Jahren gab.

Oh ja. Ich hatte eine Canon EOS 50e. Das "e" stand, glaube ich, für eye, also Augensteuerung. Im Sucher hatte man 3, in Worten drei, Fokusfelder - man konnte mit den Augen steuern, welches davon aktiv wurde. Hat meistens sogar funktioniert. Ich habe das gefeiert - und keine Augenschäden davon getragen.
 
Das Schwierige ist, dass hier sehr viele ganz verschiedene Dinge zusammengeworfen werden.

Blaues Licht, Infrarot, elektrische Felder, UV-Licht sind halt grundsätzlich verschiedene Dinge. Dann ist es schwierig, dazu etwas zu schreiben.

Wenn in Deiner Familie mehrere Menschen ihr Augenlicht verlieren, liegt das sicher nicht am Sucher der Kamera, sondern eher an Netzhaut-Erkrankungen. Einige davon sind haben ein genetisches Risiko und treten daher familiär gehäuft auf.

Wie gesagt: Es gibt keinen medizinischen Grund, warum ein EVF die Augen schädigen sollte. Aber wenn es Dich beunruhigt: Es gibt ja hinreichend Kameras ohne EVF, und ohne Augensteuerung des AF. Es ist also kein Problem, eine solche zu verwenden.
 
Die arbeiten ja auch noch nicht lange mit EVFs?!

Zitat von https://www.komnet.nrw.de/_sitetools/dialog/28270:
Im Jahr 2013 haben Forscher der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) Licht emittierende Dioden (LED), die als Leuchtmittel verwendet werden, untersucht. Die Analysen haben u. a. ergeben, dass Licht aus LEDs eine photochemische Gefährdung für die menschliche Netzhaut darstellen kann.…:eek:

Wenn man die Quelle liest, erkennt man, dass das nichts mit EVFs zu tun hat. Dort geht es um sehr helle Lichtquellen, die normalerweise eine sofortige Reaktion auslösen, wie einen Lidschlussreflex.

Wenn man in eine extrem helle, punktförmige Lichtquelle schaut, blendet das und man schließt das Auge oder dreht sich weg. In dem Artikel geht es um Situationen, wo das nicht geht, zB beim betäubten Auge.

Bei einer Kamera würde man ja schlicht das Auge zumachen, wenn es extrem blendet. Das ist ja auch nicht der Fall.
 
Also ich kann mit der Canon R3 nicht länger als 15 Minuten am Stück Sport fotografieren. Dann bekomme ich so ein Flimmern im Foto-Auge, dass ich aufhören muss.

Ich würde mal die Dioptrien-Korrektur versuchen zu verändern. Wenn das nicht zum Auge passt, muss das Auge immer ausgleichen, was für das Auge sehr anstrengend ist. Also einfach mal die Dioptrien etwas verstellen und neu probieren.
 
Generell kommt das Auge mit Licht verschiedenster Farbe und Helligkeit sehr gut zurecht. Schließlich gibt es sehr helles Tageslicht, seit es Menschen gibt, und das enthält alle Farben (auch reichlich blau) einschließlich Infrarot und Ultraviolett. Daher weiß man auch, wo die Grenzen der Schädigung liegen. Ein Beispiel ist Schneeblindheit, verursacht durch sehr starkes UV-Licht.

Ein EVF ist sehr weit von diesen Grenzen entfernt.

Ein EVF mit Farbfilter hätte übrigens den ganz praktischen Nachteil, dass sich dann Farben gar nicht mehr sinnvoll beurteilen lassen. Genauso wie diese gelblichen Monitoreinstellungen, das ist für Fotografie, wo es ja doch auf Farben ankommt, kaum zu gebrauchen.
 
Man weiß eigentlich sehr gut bescheid, was in welcher Art schädlich ist (entgegen deiner Behauptungen). Welche Art Strahlung welche Intensität etc. Ist auch alles recht streng reguliert. Schau dir zum Beispiel die DIN EN 62471 an, zum Thema photobiologische Sicherheit. Ich habe darauf basierend Gefährdungsbeurteilungen in der Medizintechnik gemacht und kann dir sagen, dass ich mir beim Durchschauen durch einen EVF nicht die geringsten Sorgen mache.
D hast mittags an einem sonnigen Tag im Sommer eine deutlich höhere Leuchtdichte (zb auf Asphalt) als auf jedem Display. Deshalb sieht man tagsüber darauf auch nichts mehr. Beim EVF dürfte es ähnlich sein.

Dazu kommt, dass der EVF aus roten, grünen und blauen LED besteht, in sehr eingeschränktem Spektralbereich.
Die Sonne strahlt auch recht ordentlich UV (und IR sowieso) ab (und noch mehr, aber zum Glück wird das meiste Schädliche von der Atmosphäre absorbiert).

Wenn du Bedenken wegen der Lichtstrahlumg des EVF hast, dann dürftest du das Haus am besten nicht mehr ohne Sonnenbrille verlassen.

Elektrische Felder gibt es übrigens natürlich. Wie bei jedem elektronischen Gerät.
Aber ich bin auch Funkamateur und vermutlich eh schon so stark verstrahlt, dass das bei mir dann nichts mehr ausmacht (Achtung, Ironie!).
Und ich beobachte auch den Mond durch ein 20 Zoll Teleskop ohne Filter. Und ja, auch das ist absolut unbedenklich.

Grüße,
Florian
 
Noch eine Anmerkung habe ich vergessen:
Wenn du dir den EVF nicht ordentlich einstellst, dann versuchen deine Augen die ganze Zeit zu akkomodieren und das wird dann irgendwann anstrengend und kann Ermüdung und andere Effekte haben.
Ebenso, wenn du beim durchschauen das andere Auge zukneifst.
Probleme dadurch kommen dann aber nicht vom Sucher selbst, sondern vom Verhalten des Benutzers.

Grüße,
Florian
 
Der nächste "abgefahrene Thread" aus dem Pensum des DSLR-Forums... Die EVF lassen Nutzer erblinden... was ist mit den Elektromagnetischen Well, die die Kameras ausstrahlen und das Gehirn wie Handys braten...?
Das letzte Hemd hat keine Taschen -jeder ist irgendwann dran, dann besser mit der Kamera am Auge abzukratzen als abgekratzt zu werden von der Leitplanke einer Autobahn... 🤷‍♂️
 
@ray10: .... wirklich eine "großartige" Art von Logik .....
• Aber mal im Ernst: Ein Sportfotograf sitzt mit DSLM- Kamera während eines Fußball- Spiels 2-mal 45 Minuten am Spielfeldrand und visiert... und visiert — um die berühmten key moments in den Kasten zu bekommen. — Und das halten seine (ihre meinethalben ihre) Augen wirklich 2mal 45 Minuten durch?
(Die Antwort erübrigt sich da schon fast.)
Eben darum bleibe ich beim optischen Sucher. Punctum.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Sportfotograf sitzt mit DSLM- Kamera während eines Fußball- Spiels während 2-mal 45 Minuten am Spielfeldrand und visiert... und visiert — um die berühmten key moments in den Kasten zu bekommen. — Und das halten seine (ihre meinethalben ihre) Augen wirklich 2mal 45 Minuten durch?
Ja, problemlos.
Ein EVF ist das reinste Schonprogramm für Augen im Vergleich zu einem wolkenlosen Sommertag.
 
Ich würde sagen es hängt von Spiel ab und ehrlicherweise schaut man auch nicht die ganze Zeit durch den Sucher. Ich sehe auch kein Problem mit dem elektronischen Sucher, eher beim ständig schauen auf den Smartphone Bildschirm.
 
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