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Sucher bei D5000 extrem dunkel ???

Martin.Mueller

Themenersteller
Hallo zusammen,

hab mir heute mal die D5000 angeschaut und festgestellt das wenn man durch den opt. Sucher schaut das Bild extrem dunkel ist was man sieht, hatte schon Probleme in einem geschlossenem Raum erkennen zu können ob das Motiv scharf ist oder nicht, kann mir nicht vorstellen das man da bei "Dunkelheit" überhaupt noch was erkennen kann, ist fasst als ob man in ein schwarze loch schaut :rolleyes: bei einer D40, D90 kenn ich das anderst.
Wie sind denn die Erfahrungen der D5000 User, ist das überhaupt ein Problem? kann irgendwo noch etwas eingestellt werden? oder ist das einfach Stand der Technik? oder hat das Ding einfach einen Schuss gehabt?

Würde mich über ein paar Erfahrungen freuen.

Gruss
Martin
 
Ich main da hinter ist eine Art "Plasa" das für die Einblendung von Gitterlinien etc zeigt oder wo gerade der Schärfebereich waählen kann ( die Schärfpunkte die man so rumwählen kann, ich komme jetzt nicht drauf wie die heißen )

Wenn kein Strom da ist so werden die Teilchen nicht mehr geordnet und somit verschwimmen sie und das macht dann der Sucher so Milchig oder auch dunkler .
.

So wüde ich das erklären verbessert mich bitte wenn es falsch ist .
 
Die Mattscheibe hat ein kleines Durchlicht-LCD dabei, das Einblendungen vornimmt, wie Fokusfelder oder Gitterlinien. Ohne Spannung wird das trüb.
 
Hallo zusammen,
danke für eure Rückmeldungen, es war in der tat kein Akku in der Cam, werde mir das nochmal anschauen, hab mich echt gewundert, konnte mir nicht vorstellen das jemand so einen Mist produziert ;-)

Gruss
Martin
 
Hallo zusammen,
danke für eure Rückmeldungen, es war in der tat kein Akku in der Cam, werde mir das nochmal anschauen, hab mich echt gewundert, konnte mir nicht vorstellen das jemand so einen Mist produziert ;-)

Gruss
Martin

Du musst die D5000 gar nicht bemühen. Nimm aus deiner D90 den Akku raus, und du siehst das selbe Trauerspiel, wie am Anfang des Threades beschrieben.
LG Boris
 
Du musst die D5000 gar nicht bemühen. Nimm aus deiner D90 den Akku raus, und du siehst das selbe Trauerspiel, wie am Anfang des Threades beschrieben.
LG Boris

Hab mir heute mal eine mit Akku geben lassen, selbst wenn die Cam an ist, finde ich wenn du durch den Sucher schaust ists "extrem" dunkel, Motiv ist dann allerdings wirklich scharf, zur D90 ist der Sucher der D5000 nicht annährend vergleichbar, das der Sucher sehr dunkel ist, wird auch bei einigen Rezessionen auf anderen Verkaufsplattformen von einigen Käufern bemängelt, was mich allerdings wundert, dieser Punkt wird bei keinem Testbericht bemängelt oder angesprochen
LG Martin
 
Hab mir heute mal eine mit Akku geben lassen, selbst wenn die Cam an ist, finde ich wenn du durch den Sucher schaust ists "extrem" dunkel, Motiv ist dann allerdings wirklich scharf, zur D90 ist der Sucher der D5000 nicht annährend vergleichbar, das der Sucher sehr dunkel ist, wird auch bei einigen Rezessionen auf anderen Verkaufsplattformen von einigen Käufern bemängelt, was mich allerdings wundert, dieser Punkt wird bei keinem Testbericht bemängelt oder angesprochen
LG Martin

Es liegt einzig und allein daran, dass sie einen Spiegelsucher hat und nicht wie die Modelle ab D90, ein Glasprisma.
Das ist bei anderen Marken aber auch nicht anders.

Gruß, Pit
 
Die D5000 hat doch so ein tolles Laifwju auf den Klapp(er)display, wer braucht da einen Sucher? ;)

Im Ernst: der Sucher der D5000 ist eben D40/D60/D3000- oder meinetwegen 400D/450D/500D-Klasse. D80/90 oder 30D/40D/50D sind natürlich (wie schon genannt wegen Pentaprisma statt Pentaspiegel) besser.

Die Zielgruppe der D5000-Käufer sind eher uninformierte P&S-Umsteiger ohne DSLR-Erfahrung, und bei denen funktioniert das Marketing augenscheinlich gut. Für diese Zielgruppe schreiben auch die sogenannten Testberichte.
 
Hi,

mag ich nicht ganz so stehen lassen. Ich habe mich zwischen der D60, D5000 und der D90 entscheiden müssen. Einziger wirklicher Nachteil der D5000 ist der kleine und dunklere Sucher. Im Gegensatz zur D60 noch das bessere Autofokus und den besseren Sensor (obwohl ich die 12M nicht wirklich brauche). Der AF-Motor der D90 hatte es mir auch angetan - wegen meiner alten Nikon Objektive - aber im Nachhinein bin ich froh, dass das nicht den Ausschlag gegeben hat, da die Qualität nicht dem entspricht was die D5000 verlangt.
Vorteil der D5000 gegenüber D90:
- das gescholtene Display! Wer's hat wird's verwenden - wer's nicht hat nicht vermissen. Ich habe zumindest schon einige Bilder gemacht, die ohne dieses Display zusammen mit dem LV nicht möglich gewesen währen.
- billiger
In Summe kann ich deshalb auch mit dem kleineren und dunkleren Sucher leben (wird ja auch durch den sehr guten AF kompensiert).

Die Kameras zeichnen sich ja auch dadurch aus, dass man nicht auf Gedei und Verderb der Automatik ausgeliefert ist, sondern alles schön manuell einstellen kann - insofern ist der Hinweis auf die Einsteiger nicht unbedingt korrekt.

Gruß

drvoho
 
Ich habe mich zwischen der D60, D5000 und der D90 entscheiden müssen.
Wenn Du vergleichst, dann solltest Du D3000 und D5000 (gleiche Generation) vergleichen, da ist der AF in beiden Fällen 11-Punkt. Der Sensor ist das hauptsächliche Differenzierungsmerkmal.

- das gescholtene Display! Wer's hat wird's verwenden - wer's nicht hat nicht vermissen. Ich habe zumindest schon einige Bilder gemacht, die ohne dieses Display zusammen mit dem LV nicht möglich gewesen währen.
Kannst Du uns ein einziges davon zeigen oder die Situation beschreiben? (im Vergleich mit einer Kamera mit LV und festem Display)

In Summe kann ich deshalb auch mit dem kleineren und dunkleren Sucher leben (wird ja auch durch den sehr guten AF kompensiert).
Klasse - ein AF, der Bilder komponiert und eine Motivklingel beinhaltet! :rolleyes:
 
Kannst Du uns ein einziges davon zeigen oder die Situation beschreiben? (im Vergleich mit einer Kamera mit LV und festem Display)

Die Frage wurde zwar nicht an mich gestellt, aber möchte sie dennoch repräsentativ beantworten:

- Ein Selbstporträt samt Kamera bei der ich die Kamera knapp unter meinem rechten Auge hochkant zum Spiegel richtete, der nach hinten und seitlich zu mir gedrehte Bildschirm half mir bei der Bildkomposition und beim Fokussieren. Somit musste ich zum fertigen Bild nur noch den Kopf nach vorne drehen und den Auslöser betätigen.

- Beim Filmen eines Zwerghamsters auf einer Zeitung am Tisch, welcher gerade genüsslich seine Körner fraß hatte ich die Kamera knapp vor mir am Tisch aufliegen (niedrige Aufnahmeposition in Augenhöhe des Tieres war wichtig) und den Display nach hinten geklappt und nach oben gerichtet. So konnte ich im Sitzen laufend den Fokus überprüfen. Hinter den Tisch knien konnte ich mich nicht, da der weit in der Ecke stand und ich das von hinten einfallende Licht für die Aufnahme brauchte.

Sind nur zwei Situationen, hab die Kamera allerdings auch erst seit diesem Monat (2 1/2 Wochen). Hab auch schon andere Fotos mit Hilfe des klappbaren Screens geschossen, aber nichts was ich als vorzeigbar bezeichnen würde. Hunderte andere Fotos entstanden natürlich in der Zwischenzeit mit dem Sucher und ohne LV, also hätte ich auch ohne überlebt. Aber wenn ich es habe, verwende ich es auch, wenn ich es brauche. Und genau das ist der springende Punkt!

Lasst doch diese endlosen D90 oder D5000 Diskussionen. Ich würde sagen, dass ist einfach eine Sache des Geschmacks. Man wird alle Vor- und Nachteile der beiden Kameras "niederargumentieren" können, eben genau weil es Sache des persönlichen Geschmacks ist. Während sich die einen über einen schwenkbaren Monitor freuen sagt der nächste, dass man den sowieso nie brauchen wird. Andere können den kleineren Sucher verkraften mit dem Argument "Ich schaue noch immer mit den Augen und nicht mit dem Sucher - das Bild entsteht schon vorher in meinem Kopf. Den Sucher brauche ich dann nur um den Fokus zu setzen und den Bildausschnitt zu wählen und dafür ist auch der der D5000 absolut ausreichend".

Naja, genug gelabert. Ich hoffe, ich konnte halbwegs klar machen, was ich meine. In diesem Sinne: Seid alle zufrieden mit euren hervorragenden D90 und ebenso hervorragenden D5000 von Nikon!
Christoph
 
Hi,

mag ich nicht ganz so stehen lassen. Ich habe mich zwischen der D60, D5000 und der D90 entscheiden müssen. Einziger wirklicher Nachteil der D5000 ist der kleine und dunklere Sucher. Im Gegensatz zur D60 noch das bessere Autofokus und den besseren Sensor (obwohl ich die 12M nicht wirklich brauche). Der AF-Motor der D90 hatte es mir auch angetan - wegen meiner alten Nikon Objektive - aber im Nachhinein bin ich froh, dass das nicht den Ausschlag gegeben hat, da die Qualität nicht dem entspricht was die D5000 verlangt.
Vorteil der D5000 gegenüber D90:
- das gescholtene Display! Wer's hat wird's verwenden - wer's nicht hat nicht vermissen. Ich habe zumindest schon einige Bilder gemacht, die ohne dieses Display zusammen mit dem LV nicht möglich gewesen währen.
- billiger
In Summe kann ich deshalb auch mit dem kleineren und dunkleren Sucher leben (wird ja auch durch den sehr guten AF kompensiert).

Die Kameras zeichnen sich ja auch dadurch aus, dass man nicht auf Gedei und Verderb der Automatik ausgeliefert ist, sondern alles schön manuell einstellen kann - insofern ist der Hinweis auf die Einsteiger nicht unbedingt korrekt.

Gruß

drvoho


Genau, das sehe ich auch so. Die D5000 ist mehr als eine Einsteiger-DSLR Und das gesparte Geld kann man in ein besseres Objektiv investieren. Obwohl der Preisunterschied nun wirklich nicht mehr so groß ist.

Das Klappdisplay ist sicher nicht bei allen Aufnahmesituationen geeignet, hat aber in manchen Situationen schon seine Berechtigung. Außerdem ist es zugeklappt ein wunderbarer Displayschutz. Und wer´s braucht: Filmaufnahmen sind damit einfacher zu gestalten.

Aber so ganz nebenbei: Die Video-Funktion in einer DSLR finde ich ziemlich überflüssig. Wenn ich eine DSLR habe, will ich fotografieren, und nicht filmen.

lg, Bernd
 
- Ein Selbstporträt samt Kamera bei der ich die Kamera knapp unter meinem rechten Auge hochkant zum Spiegel richtete, der nach hinten und seitlich zu mir gedrehte Bildschirm half mir bei der Bildkomposition und beim Fokussieren. Somit musste ich zum fertigen Bild nur noch den Kopf nach vorne drehen und den Auslöser betätigen.
OK. Vielleicht wäre das Photo mit einer etwas weiter entfernten Kamera und angepaßtem Abstand zum Spiegel auch mit einem festen Display genauso gut möglich gewesen?

- Beim Filmen eines Zwerghamsters auf einer Zeitung am Tisch, welcher gerade genüsslich seine Körner fraß hatte ich die Kamera knapp vor mir am Tisch aufliegen (niedrige Aufnahmeposition in Augenhöhe des Tieres war wichtig) und den Display nach hinten geklappt und nach oben gerichtet.
Wenn Du so ein Spiegel-Fan bist, kannst Du in einer so außergewöhnlichen Situation auch einen Taschenspiegel unter 45° vor das feste Display halten. ;)

Ich besitze keine D90. Ich habe sie hier noch nicht einmal erwähnt, das waren andere. Und ich stimme drvoho gerne zu, die D5000 ist zweifellos billiger. In vielerlei Hinsicht.

Nicht unbedingt presiwerter.
 
Wenn Du so ein Spiegel-Fan bist, kannst Du in einer so außergewöhnlichen Situation auch einen Taschenspiegel unter 45° vor das feste Display halten. ;)

Oder den Spiegel seitlich an die Monitor basteln, dann haste nen Schwenkspiegel aeh. Display. :D

Im Ernst:
Einigen ist der Vorteil des Schwenkdisplay's halt bewust, anderen halt nicht.

Thomas
 
Schwenkdisplay und Liveview kommen trotzdem nicht an einen ordentlich Schachtsucher ran ;>
Und sonst gibt es ja auch noch Winkelsucher.
Mir ist da ein großer heller Sucher 1000mal lieber.
 
Ein Display hat derzeit immer optische Nachteile denn die Auflösung welche normale optische System in Verbindung mit dem Auge erreichen ist einfach noch nicht mit Displays machbar!

.....Einigen ist der Vorteil des Schwenkdisplay's halt bewusst, anderen halt nicht.....

Ich denke man sollte das differenziert betrachten:

Nur mal 2 Beispiele:
=> Arme hoch über dem Kopf, nach oben schauen und über ein Schwenkdisplay noch den Bereich definieren können der fotografiert werden soll :top:
=> Bodenmakro, Sonne und nun die Schärfe und den genauen Schärfebereich definieren. Ein Winkelsucher ist hier deutlich im Vorteil.

PS
Ich bin über 2m hoch und deshalb benötigte ich den ersten Anwendungsfall bislang nicht :cool:
 
Die Mattscheibe hat ein kleines Durchlicht-LCD dabei, das Einblendungen vornimmt, wie Fokusfelder oder Gitterlinien. Ohne Spannung wird das trüb.

Cool :cool:

Erstmal gegoogelt und dann sofort hier gelandet...

Diese Frage habe ich mir schon öfter gestellt.
Da ich die Lösung wußte, nicht weiter verfolgt.
Mein analoges Hirn wollte nicht verstehen, warum ein "analoges" Prisma und eine "analoge" Mattscheibe auf einmal dunkel und unscharf werden.
Jetzt ist es verständlich; man lernt halt nie aus, auch wenn es eigentlich eher unwichtig ist.
Was ich mich noch frage ist nur, woher das hier jemand weiß und ob das bei anderen Herstellern auch so ist?

Chris
 
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