Ich stimme Sword4ish zu, dass für den Gelegenheitsfotografen (der sich nicht sehr mit der Technik beschäftigen will) eine intuitive Bedienung wichtig ist. Ich musste bei seinen Worten an meinem Vater denken, der sich auf meine Empfehlung hin eine Alpha 6400 gekauft hat. Er hat aber keine Lust, sich mit der Bedienung zu beschäftigen und so stimmt fast nie der Fokus. Sony Kameras haben ein sehr gutes Fokussystem. Allerdings muss man das mit den verschiedenen Fokuspunktgrößen und Mensch/Tier-AF erst verstehen. Folglich wären wohl andere Marken besser geeignet.
Allerdings ist gerade eine DSLR dann besonders ungeeignet, da sie von der Bedienung sehr unintuitiv ist. Anders als bei spiegellosen Systemkameras zeigt der optische Suche nicht das was man aufnimmt, man kann Pech mit Front/Backfokus haben und muss den Fokuspunkt selbst setzen (anstatt die Kamera das Auge/Objekt erkennen und tracken zu lassen). Außerdem ist die DSLR Technik generell überholt. Canon / Nikon werden keine neuen Objektive/Kameras mehr entwickeln (gerade bei den Objektiven hat sich in den letzten Jahren viel getan) und ob es Pentax in 5 Jahren noch gibt?
Allerdings ist gerade eine DSLR dann besonders ungeeignet, da sie von der Bedienung sehr unintuitiv ist. Anders als bei spiegellosen Systemkameras zeigt der optische Suche nicht das was man aufnimmt, man kann Pech mit Front/Backfokus haben und muss den Fokuspunkt selbst setzen (anstatt die Kamera das Auge/Objekt erkennen und tracken zu lassen). Außerdem ist die DSLR Technik generell überholt. Canon / Nikon werden keine neuen Objektive/Kameras mehr entwickeln (gerade bei den Objektiven hat sich in den letzten Jahren viel getan) und ob es Pentax in 5 Jahren noch gibt?