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Systementscheidung Suche Systemkamera mit 2-3 Objektiven, Augen AF und IBIS für ~2000€

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
@tomferatu: man muß es sich aber auch nicht schön reden ( habe selbst Fuji ). Der TO kann sich aber auch im Fuji-Forum dazu eine Meinung mehrerer anderer User dazu abholen, was ich ihm empfehlen würde, wenn er Richtung Fuji gehen möchte !

PS: unter anderem hat Rachmaninov meine Aussage nicht in Frage gestellt, der ist da wohl etwas realistischer unterwegs !

Und wenn du ALLE Eye-AF / Face-AF / AF-C Bilder scharf bekommst, dann teile deine Einstellungen / Erfahrungen mit deinen Fuji-Kameras mit denen, die Probleme damit haben ! Danke

PPS: hast mal bitte einige Bilder von dir da ( Flickr o.ä. )
 
Zuletzt bearbeitet:
Wer nur so fotografieren kann, muss natürlich zu diesen Modellen greifen. Für den Rest reicht der AF von Fuji für Sport, Kinder, rennende schwarze Hunde etc., wenn man ein entsprechendes Objektiv drauf hat.

Das ist ja am Schluss immer das Totschlagargument um die Schwächen des eigenen Systems klein zu reden.
Ich hab überhaupt kein Problem mit Fuji, wenn ich keinen kleinen Sohn hätte und heute neu Einsteigen würde, wäre es sogar ziemlich sicher "mein" System.
Ich mag es sehr.

Aber der TO wollte guten AF für Menschen in Bewegung und er wollte Low Light Performance und da sehe ich nunmal bei keinem der beiden Punkte bei Fuji Vorteile.
 
Aber der TO wollte guten AF für Menschen in Bewegung und er wollte Low Light Performance und da sehe ich nunmal bei keinem der beiden Punkte bei Fuji Vorteile.

Wie Low Light(ig) soll das eigentlich sein für welche Art auch immer von Personen/Kleinkinder Fotografie?
Sohnemann spielt im Kohlenkeller mit den Eierkohlen-Briketts bei Teelicht?
Das Problem liegt doch hier ganz anders ohne jetzt dem TO damit zu nahe zu treten.
3 Kameras, alle nicht der Typus aus dem Kaugummiautomaten, sondern gute bis sehr gute Modelle und trotzdem nichts brauchbares.
Keine ist/war zu gebrauchen?
Wie lange will man denn da testen? Bis der Nachwuchs volljährig ist?

Nur am Rande,
kenne selbst genug Elternpare die den Nachwuchs mit unzähligen Fotos traktieren. Tonnenweise wird da geknippst am Tage, jeder ****** und keiner schaut es sich mal an. Hinterher nach Jahren mit einer Fotosammlung von 10000 Fotos und Filmen erst Recht nicht.
Erinnerungen im fotografischen Sinne entstehen so nicht. Da ist jeder genervt das durchzusehen.
Dafür dann eine Menge Geld ausgegeben für fotografischen Spieltrieb...........sollte man eher aufs Sparbuch für den Nachwuchs packen.
 
Zuerst will ich mich schonmal bei allen Usern hier für das umfassende Feedback hier bedanken! Und in fast allen Beiträgen steckt natürich viel Wahrheit drin.

Um mal zu ein paar Fragen/Aussagen stellung zu beziehen:
Wie gut sollte der Eye AF sein?
Ich denke von den Tests die ich gelesen habe und den Videos die ich gesehen habe sollten alle von mir genannten Modelle eine ausreichende Performance haben. Sie sind wohl vergleichbar oder leicht besser als der Eye AF der E-M1 Mark 3 die um 1-2 Ligen besser ist als die E-M1 Mark 2.

Erfahrungen mit der Nikon D5XXX Reihe
Ich war mit der Nikon D5200/D5600 immer ganz zufrieden. War eine sehr solide Geschichte mit der ich in den letzten 7 Jahren viele Schöne Bilder gemacht hab. Ich denke aber mittlerweile, dass Spiegellos die Zukunft ist und möchte deshalb umsteigen.

Mein Ausflug mit der Sony A7 III samt Tamron 24-75mm vor ca. 2 Jahren:
Ich habe diese Kombo damals sehr sehr günstig neu erstanden und wusste, dass ich sie gebraucht für mindestens das gleiche Geld verkaufen kann, da dachte ich mir, komm probierst du es mal aus mit dem Hintergedanken, dass ich wie ich schon schrieb evtl. auf eine FBW verzichten kann.
Wieso habe ich sie letztendlich wieder verkauft? Vor 2 Jahren waren 2500€ für Kamera samt Objektiv für mich einfach noch sehr (/zu) viel Geld. Dafür waren dann auch die Erkenntnis, dass ich doch eine FBW brauche und die Probleme mit der Connektivität ausschlaggebend dafür, dass ich die Kamera doch wieder verkauft habe.

Olympus OM-D E-M1 Mark II:
Im Endeffekt war es ähnlich wie bei der Sony. Da ich schon länger Lust auf etwas Neues habe dachte ich als das System für einen verdammt guten Preis verfügbar war, ich probier es einfach aus anstatt nur irgendwelche Test von anderen zu lesen. Denn wie immer, so richtig vertraut macht man sich mit so einer komplexen Kamera nicht indem man es ein paar Minuten im Geschäft anfasst oder ausprobiert. Wie bereits beschrieben gefällt mir die Kamera in vielen Bereichen auch sehr. Die Ganze Haptik, der Griff, das Händling, die Einstellmöglichkeiten über die Räder und Knöpfe sind nahezu perfekt für mich. MFT macht auch durch das Reisezoom und dem Bildstabilisator wirklich großen Spaß. Ich wusste ja auch vor dem Kauf, dass der Eye AF nicht in einer Liga ist mit den Sonys oder den den neuen Fujis/Canon/Nikon/Olympus Implementierungen aber ich wollte es selbst ausprobieren. Die Probleme mit der perfekten Schärfe auf dem Auge und dem Rauschverhalten ab/über ISO 800 sind mir erst mit der Zeit wirklich bewusst geworden, weil viele Bilder okay sein, aber halt nicht perfekt. Immer wieder ist der Sweet Spot vom Fokus leicht vor oder hinter dem Auge. Ich kann leider noch nicht genau sagen ob öfter davor oder dahinter und womit das zusammenhängt. Eine Sache die ich mittlerweile herausgefunden habe ist, dass das Tracking zu schlechteren Ergebnissen führt als ohne Tracking. Das habe ich mittlerweile ausgeschaltet. Ein weiterer entscheidender Punkt ist die Einstellungen korrekt zu wählen je nachdem ein oder mehrere Personen im Bildausschnitt zu sehen sind. Ein 45mm 1.2er Pro Objektiv hätte ich natürlich auch gerne, sprengt aber meinen finanziellen Rahmen (aktuell).

Preislimit:
Preislich sind 2000€ aktuell eine Liga mit der ich mich wohl fühle. Mir ist da eine Aufteilung bei der der Body <1000€ kostet und die Linsen je 300-500€ kosten lieber, als ein System zu haben wo Body + Objektiv zusammen >2000€ kostet. Und ich bin mir bewusst, dass ich eigentlich für das was ich mir im Ideal vorstelle eher 3000€ und mehr ausgeben müsste, aber das kann und will ich aktuell einfach nicht. Somit muss ich versuchen so viel wie möglich aus dem Budget herauszuholen und dann schauen was dei Zukunft bringt. Es ist halt nur eine Richtungsweisende Entscheidung die ich jetzt treffe, da auch wenn das Ausprobieren Spaß macht ich mit der Entscheidung dann wieder mindestens 5-10 Jahre glücklich werden will. Ich bin deshalb auch über jeden technischen, philosophischen oder hinterfragenden Beitrag hier sehr Dankbar!

Fuji X-S10:
Ich werde am ersten Januarwochenende im nächsten Jahr mit einem Freund Kameras tauschen und ein Wochenende mit der X-T4 verbringen samt 18-55 2.8-4.0 Objektiv und 56mm 1.2 Objektiv. Auch wenn die Systeme vom Bedienkonzept starkt unterschiedlich sind kann ich was die Bildqualität und Fokusqualität angeht viele Rückschlüsse für mich ziehen.
BTW: Gibt es eigentlich eine Roadmap von Sigma/Tamron für X-Mount?

IBIS:
Ich fotografieregerne, bin aber leider nicht mit der ruhigsten Hand gesegnet. Aus diesem Grund möchte ich eigentlich ungern auf einen IBIS verzichten auch wenn es natürlich mehrere Möglichkeiten gibt um das zu Kompensieren (IBIS/OIS/kurze Verschlusszeiten). Ich denke einfach wenn ich das Problem von beiden Seiten angehe habe ich sowohl für Stills, als auch für sich bewegende Objekte das Optimum.

APS-C vs. Vollformat (vs MFT):
Ich habe noch keins der Systeme als klaren Favoriten für mich auserkoren da sie beide ihre bekannten Vor-und Nachteile haben. Im Endeffekt muss das Gesamtkonzept für mich passen sowohl von der Leistung als auch vom Preis.
Ob Olympus/MFT die richtige Entscheidung wäre bezweile ich halt aktuell ein wenig aufgrund der Schwächen die ich aufgezählt habe, den Motiven die ich fotografieren möchte und dann ist da natürlich noch ein bisschen die ungewisse Zukunft von Olympus.

Fotografiephilisophie?:
Fotos sind für uns mittlerweile allgegenwärtig und jedes Smartphone macht vernünftige Schnappschüsse die als Erinnerung für später gut tauglich sind und im Überfluss gemacht werden/vorhanden sind. Ich fotografiere mit einer DLSM/DSLR Kamera für besondere Fotos die eben mit einem Smartphone nicht möglich sind. Seien es Portraits die allein schon wegen der Qualität herausstechen, seien es "Action"- Fotos von meinem/n rennenden, springenden, hüpfenden Kindern oder Landschaften/Architekturen oder Stills bei denen sich ein Druck lohnen würde.
Dokographie hat dabei auch einen wichtigen Punkt angesprochen, ich will für diese Bilder nicht hunderte oder tausende Aufnahmen machen müssen und die Kinder oder wen auch immer mit der Kamera Stundenlang verfolgen um ein "perfektes" Bild zu bekommen und schon gar nicht möchte ich das das Bild einen tollen Moment einfängt, die Komposition passt aber ich das Bild dann wiederum wegen einer nicht getroffenen Schärfeebene wegwerfen muss. Hier freue ich mich natürlich über die heutigen technischen Möglichkeiten die das Fotografieren zumindest aus dieser Sicht stark vereinfacht haben und den Ausschuss an Bildern minimieren kann.

Wenn sich meine Fragestellung einfach lösen ließe, hätte ich bestimmt nicht hier fragen müssen und es wäre bestimmt nicht so eine heiße Diskussion entbrannt!

Viele Grüße

Martin
 
A
Solche Bilder wie Kind sitzt vor Tannenbaum, einzige Lichtquelle sind die Kerzen am Baum. Sowas geht heute ganz gut dank ISO 12800 an Kleinbild Kameras und gutem Augen AF. Analog und mit MF keine Chance.

Solche Fotos haben Generationen von Fotografen mit Bravour hinbekommen, analog, in KB und MF, manuell fokussiert. So eine Technikgläubigkeit geht mir auf den Keks, einfach mal auf dem Teppich bleiben.:grumble:
Neue Technik ist schön und gut, aber es geht auch immer noch konventionell oder einfach mal eine Nummer kleiner, unmöglich oder "keine Chance" ist Unsinn. Augen AF ist eine tolle Sache, es ging aber auch jahrzehntelang ohne.
 
Solche Fotos haben Generationen von Fotografen mit Bravour hinbekommen, analog, in KB und MF, manuell fokussiert. ...
Neue Technik ist schön und gut, aber es geht auch immer noch konventionell oder einfach mal eine Nummer kleiner
Sei mal selbst ehrlich - wie viele solcher Amateur-Analogfotos waren, dank Filmkorn, schlechter Entwicklung und Labor-Ausarbeitung, im Endeffekt eher grottig ...
Seien wir doch froh, dass die Technik sich weiterentwickelt hat. Analog gut und schön, finde ich auch nach wie vor toll (BW), aber hat/te eben auch seine naturgegebenen Grenzen.
Ich brauch auch keinen Augen-AF, aber ein treffsicherer AF und die Möglichkeit höherer ISO ohne Rauschflecken und/oder Retuschen derselben und ohne "flach" zu wirken, sind doch super. Klar muss man nicht übertreiben in der Technikaffinität; das Kinderbild mit Lichtquelle Weihnachtsbaum kriegen aber heute wohl alle Kameras ab APS-C hin.
 
Hallo, wenn dein Budget <2000€ ist möchte ich noch die Canon RP ins Rennen werfen, ich habe nämlich sehr ähnliches in den letzten 2 Monaten durch mit dem gleichen Hintergrund (AF Indoor, 2 kleine Kinder). Ich kann bestätigen, dass man da sehr schnell bei ISO 12.800 landet wenn man keinen Blitz benutzt und nur die Weihnachtsbeleuchtung nutzt.

Auch ich hatte 2 Jahre lang die A7III und habe sie aus diversen Gründen verkauft (Bedienbarkeit). Zur Zeit habe ich eine E-M1 II und Canon R/RP. Mein Fazit ist: Der C-AF mit Augenerkennung ist bei der A7III ungeschlagen, aber die RP macht einen wirklich guten Job auch bei wenig Licht. Die E-M1 II vor allem mit aktiviertem Tracking nicht.

Man bekommt für 2000€ eine RP mit Handgriff, dadurch sehr griffig. Plus 24-105 IS für Reise 35/1.8 IS + 85/2.0 IS für Indoor und Portrait. Wird knapp aber es geht (gibt ja EOS+X). Da hast du zwar keinen IBIS, aber alle drei Objektive sind stabilisiert und es macht eine Menge Spaß damit zu fotografieren.

Ich hatte die E-M1 II so gut in Erinnerung, aber es sind nun wieder 2-3 Jahre vergangen und im Vergleich zu den aktuellen Kameras hinkt der AF beim Tracking und der Erkennung, besonders bei wenig Licht, wirklich hinterher.
 
Zuerst will ich mich schonmal bei allen Usern hier für das umfassende Feedback hier bedanken! Und in fast allen Beiträgen steckt natürich viel Wahrheit drin.
Viele Grüße

Martin

Poste doch mal Dein Anliegen hier im MFT Forumsbereich.
Es kann nicht sein, dass das mit einer Olympus E-M1 MKII nicht hinzubekommen wäre. Mit dem Olympus 12-40mm f2,8 hast Du zudem ein klasse Objektiv. Hier und im WWW werden Unmengen an technisch sehr guten Fotos aus MFT Kameras veröffentlicht.
Ich weiss ja nicht wie intensiv Du Fotografie betreibst, evtl. fehlt ja einiges Wissen im Umgang mit der Kamera und Du kannst Dir im MFT Forumsbereich einige hilfreiche Infos holen.

Ansonsten, stress Dich nicht zu sehr damit und dem Drang nach einem technisch perfekten Bild. Tu Dir und Deinen Kinder einen gefallen und bring die Fotos die Dir was bedeuten zu Papier und übergeb den Kindern irgendwann keinen sterilen USB Stick mit 10000 Fotos.
Papier ist da sozusagen geduldig und verzeiht viele Kameraschwächen. Da sehen auch rauschige Fotos klasse aus und Du erkennst nicht aus welcher Kamera es kommt.
Archivsicherer ist es zudem auch noch.
 
...möchte ich noch die Canon RP ins Rennen werfen, .... Ich kann bestätigen, dass man da sehr schnell bei ISO 12.800 landet wenn man keinen Blitz benutzt und nur die Weihnachtsbeleuchtung nutzt.

mit dem dunklen 24-105 mit f7,1? Das ist 4 Blenden dunkler, als eine 1,8er FB (nur ausgehend vom F-Stop - bei meinem alten Canon 24-105 f4, war der T-Stop bei f5,1).
Das ist der Unterschied von ISO 12.800 zu ISO 800 ...
 
Nein, mein Vorschlag war das 24-105 für Reisen, wo man ja hauptsächlich draußen fotografiert + 35/1.8 für Innenräume. Und ja auch mit dem 35/1.8 bin ich innen bei Weihnachtsbeleuchtung schnell bei 12.800, wenn man 1/125 braucht. Ein Blitz würde da natürlich Abhilfe schaffen, aber manchmal möchte man eben die Lichtstimmung behalten und es muss schnell gehen. Ich dachte aber dein Grundanliegen sei der AF und da kann ich nur sagen Sony und Canon sind Top, auch bei wenig Licht, Fuji kann ich nicht beurteilen und bei Canon bekommst du mit RP + 35 +85 (+evt. 50/1.8 für kleines Geld) das in meinen Augen günstigere und in manchen Dingen bessere (Bedienung, Touchscreen, Menü) bessere Paket, als bei Sony. Wenn dir das Zoom zu dunkel ist, lass es weg oder kauf dir ein anderes, Canon bietet da jede Menge.
 
Zuletzt bearbeitet:
Solche Fotos haben Generationen von Fotografen mit Bravour hinbekommen,

Nein, haben sie nicht.
Vielleicht mal einen Glückstreffer wo der Fokus mal sass in einem 36er Film.
Ich habe lange analog fotografiert und man kannte die Grenzen der Ausrüstung.
Man kann heutzutage einfach Bilder machen bei Bedingungen wo man vor 25 Jahren die Cam gar nicht ausgepackt hat.
Ich rede davon dass mit heutiger Technik selbst bei solchen Bildern die Trefferquote des AF Richtung 100% Tendiert.
Von der Rauscharmut moderner Kameras bei ISO 6400 und höher müssen wir gar nicht anfangen.
 
... was ich hier nicht verstehe, warum man von einem schon damals guten System sich wieder ins nächste ungewisse Abenteuer reiten muß ?
Zumal die SONY auch eine richtig gute Akku-Ausdauer mitbringt, da schauen so manche Anbieter neidisch hinterher.

Zitat: " ... Mein Ausflug mit der Sony A7 III samt Tamron 24-75mm vor ca. 2 Jahren:
Ich habe diese Kombo damals sehr sehr günstig neu erstanden und wusste, dass ich sie gebraucht für mindestens das gleiche Geld verkaufen kann, da dachte ich mir, komm probierst du es mal aus mit dem Hintergedanken, dass ich wie ich schon schrieb evtl. auf eine FBW verzichten kann.
Wieso habe ich sie letztendlich wieder verkauft? Vor 2 Jahren waren 2500€ für Kamera samt Objektiv für mich einfach noch sehr (/zu) viel Geld. Dafür waren dann auch die Erkenntnis, dass ich doch eine FBW brauche und die Probleme mit der Connektivität ausschlaggebend dafür, dass ich die Kamera doch wieder verkauft habe. ... " Zitat Ende


SONY hat u.a. incl. div. anderer Objektivanbieter von gut & günstig ( Samyang, Tamron, Sigma etc. ) einen mehr als guten und bezahlbaren Objektiv-Pool.

An guter Konnektivität kränkeln fast alle Anbieter. Ne popelige Festbrennweite anschaffen sollte das kleinste Problem sein.

Man darf gespannt sein, wie dieses hin und her hier ausgeht, zumal man zwischendurch vieles an Fakten immer wieder bei Seite schiebt.

Ich würde mir mal langsam ne Liste mit Fakts / Features und Preisen machen ( Body & Objektive )...

Aber auch schön zu Sehen, dass so manch geschriebener Schnurtz hier wieder korrigiert wird ( empfohlene günstige Dunkelzooms etc. ).
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab grad nochmal Imaging Edge mit meiner RX100V und der A7RIII probiert.
Ist sicher kein Ausbund an Usability, aber Übertragung der JPGs an das Android Phone funktioniert mit beiden klaglos.
 
Ja, würde mich auch interessieren, woran es gehakt hat. Sowohl bei A7III als auch A7c ging bzw. geht die Übertragung einfach und relativ fix. Manchmal klappt die Verbindung nicht beim ersten Mal, aber sonst problemlos.
 
....
Aber der TO wollte guten AF für Menschen in Bewegung und er wollte Low Light Performance und da sehe ich nunmal bei keinem der beiden Punkte bei Fuji Vorteile.

Sony hat nunmal die Nase vorn beim AF. Das kann man auch mal so akzeptieren.

Um nur mal diese beiden Argumente stellvertretend zu nehmen:

1. Es geht mir nicht um „Vorteile“ im Sinne, wer ist besser, sondern, ab welcher Performance kann ich damit gut und sicher fotografieren bzgl. AF.

2. Ich habe nirgendwo geschrieben, dass SONY (und ich denke auch die neuen Canon) nicht das beste AF-System haben, sondern das auch selbst eingeräumt. Von daher akzeptiert, damit habe ich doch kein Problem.

Die Frage, die ich stelle, ist doch eine andere: Brauche ich für die genannten Anwendungen den „besten“ AF oder reicht nicht auch der „zweit- oder drittbeste“? Die Abstände zum besten AF werden ja kontinuierlich kleiner und m.E. gehen alle Anforderungen locker auch mit Fuji oder von mir aus gern Nikon etc..

Und AF ist eben nicht alles, so wie hier oft suggeriert wird. Es gibt bedeutendere andere Eigenschaften, die um so wichtiger werden, je ähnlicher die verschiedenen Kameras bzgl. AF arbeiten.

Der AF der S10 funktioniert z.B. mit -7EV. Könnte doch reichen? Und bei anderen wird es nicht anders sein.

Was heißt denn „Nase vorn“ für den Gebrauchswert? Muss ich das unbedingt haben oder sind die anderen, die fast so gut sind, nicht mehr als gut? Vor 2-3 Jahren fiel die Antwort noch klar für Sony aus, weil das System schon damals relativ narrensicher war. Heute ist der Vorsprung m. E. vernachlässigbar, es sei denn ich brauche eine A9 plus fettes lichtstarkes Tele für BiF. Da zahle ich dann aber auch entsprechend für den Mehrwert, den ich dort als Spezialist aber auch gern haben möchte.

Für die hier geschilderten Anforderungen ist Sony kein „must have“, allenfalls „nice to have“ und andere systemrelevante Eigenschaften wiegen mindestens ebenso schwer.
 
... neuestes Modell - gleiches Problem: u.a. der Eye.AF Algorithmus ist immer noch mittelmäßig bei mäßiger Bewegung - traurig: https://youtu.be /ZCPcw2KjiuE?t=121

... und der AF bei Schummerlicht stellt nicht wirklich scharf ( kann man objektiv sehen / sich ein Bild machen )
 
Kaufberatung in Foren ist halt immer eine recht sensible Sache.
Ich würde mich als Einsteiger da wohl nicht drauf einlassen da es zu schwer ist, die Spreu vom Weizen zu trennen, also die Aussagen derjenigen die auf wirkliche Erfahrungswerte aufbauen.
Zu hoch ist die Anzahl derer, die besagte Kameras überhaupt nicht haben, wiederkäuern was bezahlte Influenzer schwafeln oder im schlimmsten Falle beides zusammen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
So, ich schließe jetzt erstmal ab, bis sich ein Mod um dieses unsägliche Off-Topic kümmert. Und um immer wieder die selben Off-Topic-Poster gleich mit.
 
So, ich habe hier mal aufgeräumt.
Letzter Warnschuss:
Sollte hier noch die kleinste Kleinigkeit kommen hagelt es Karten!
 
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