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Suche Raw Konverter, mit vorgaben.

  • Themenersteller Themenersteller Gast_343397
  • Erstellt am Erstellt am
Bei 50.000 Bildern aus 10 Jahren? Heute noch habe ich ein Bild gesucht. 2 Schlagworte in LR gefiltert, sehe sofort alle in Frage kommenden Fotos. Und kann sofort damit arbeiten. Alle anderen Wege erscheinen mir sehr umständlich. Mag aber auch an meinem begrenzten Horizont liegen.

wohl kaum- einfach nur an einer anderen Art zu arbeiten. Ich komme auch gut mit meinen nach wie vor verwendeten Jahr/Shooting Einteilung zurecht- und das hat mittlerweile schon etliche Rechner Generationen sowie EBV/Raw Programme überlebt.
Und ja- ich brauche etwas länger zum Finden der in Frage kommenden Bilder- vielleicht 10-15 Sekunden. Suchen tue ich vielleicht 20-30 Mal im Jahr.

Ich hätte vor einigen Jahren ja erst Mal in LR meinen ganzen Bestand verschlagworten müssen und auch heute noch regelmäßig (und gut! pflegen), damit ich mit LR zuverlässig meine Bilder finde.

Rechne ich die Zeit zusammen, lohnt sich das für mich einfach nicht. Das liegt an meinem Bilderaufkommen, an den zu erfüllenden Aufgaben (Hobby, so gut wie nur Einzelbildbearbeitung, seltenst nach Erstbearbeitung Zugriff auf die Raw's) und an meinen Vorlieben (nutze bei MP3 auch keine ID3 Tags)- bei anderen kann das wieder ganz anders ausschauen.

Toll ist, dass man auch in LR seinen eigenen Weg gehen kann- es hindert einen ja nicht an einer Ordnernavigation- war damals aber einer der KO Kriterien für mich beim Testen. Und an dem Tag, wo sich das ändert bin ich auch weg.

Es gibt ja übrigens auch einige Leute, ich meine Guido Karp gehört da auch dazu, die für jedes Shooting einen eigenen Katalog anlegen :rolleyes:

vg, Festan
 
Bei 50.000 Bildern aus 10 Jahren? Heute noch habe ich ein Bild gesucht. 2 Schlagworte in LR gefiltert, sehe sofort alle in Frage kommenden Fotos. Und kann sofort damit arbeiten. Alle anderen Wege erscheinen mir sehr umständlich. Mag aber auch an meinem begrenzten Horizont liegen.
Vielleicht ist es ein wenig eine Frage des Erfahrungs-Horizonts. Zum einen sammelt nicht jeder in 10 Jahren 50k Bilder und selbst wenn doch, gibt es bewährte und einfache Schemata, wie man Ordner benennen und schnell sortieren kann. Da kann man sich durchaus sehr schnell zurecht finden.
Ordner nach dem Schema jjj-mm-tt-[beschhreibenderName] enthalten bereits mindestens zwei wesentliche "Schlagworte": Wann und Was. Ich persönlich komme damit für die Masse bestens aus.
In der Tat nutze ich ein Programm mit DB im Hintergrund und ich vergebe für bestimmte Zwecke auch Schlagwörter. Aber ich habe überhaupt keine Lust, ein aufwendiges Schlagwortsystem zu führen, was auch noch den Anspruch auf eine gewisse Vollständigkeit hat. Für fast alles filter ich auf Ordnernamen, aber dafür müsste mein Programm keine DB haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich war lange Zeit ein Kataloghasser, bis ich einfach kapiert hatte, dass das ganze recht simpel ist und für mich mehr Vorteile als Nachteile hat.

Und viele der Probleme, die hier auftauchen liegen schlicht an der Unwissenheit der User im Umgang mit dem Katalog (Backup, Unwissenheit wo der liegt, verschieben etc.). Es wird suggeriert, alles geht von allein. Das ist aber bei keinem Programm so.
Und ohne Backup bin ich mit jedem Programm aufgeschmissen, wenn die Daten Weg sind und ob ich Bilder sichere oder noch den KAtalog dazu ist auch völlig egal, solange ich es sichere.

Und auch einen LR Katalog kann ich aus den XMPs herstellen, eine Datenübernmahme aus den mit Bridge und ACR erstellten XMPS geht ja.
Ich schreibe die XMPs basierend auf eine Smartsammlung, die mir die geändertern Bilder anzeigt regelmässig. somit habe ich quasi neben dem Katalogbackup noch den eine zweite Sicherung der Daten auf diesem Weg.

Ich habe irgendwann mal meinen Bilderbestand verschlagwortet, weil ich gemerkt habe, dass die Smartsammlungen eine tolle Möglichkeit sind ohne Suchen sofort auf bestimmte Bilder zugreifen zu können.

Dazu die Möglichkeit mit virtuellen Kopien zu arbeiten ohne erst die Bilder zu kopieren.

Wenn jemand mit mehrern Katalogbasierenden Bildbearbeitungen gleichzeitig arbeitet, dann ist das halt ein Problem, aber ich würde mir die Frage stellen, ob das Sinnvoll ist.
Meine Philosophioe ist, entscheide dich für ein Programm und beherrsche es, lerne mit den Einschränkungen umzugehen, ansstatt ein Programm zum Schärfen, eines für die Hauttöne, eines für das grüne Gras... zu benutzen.
Dann habe ich X Programm mit irgendwelchen Einschränkungen beim Interworking und berherrsche letztendlich keines wirklich.

Aber im Endeffekt muss jeder User für sich entscheiden was ihm Wichtig ist und danach seine Software raussuchen.
 
Und viele der Probleme, die hier auftauchen liegen schlicht an der Unwissenheit der User im Umgang mit dem Katalog (Backup, Unwissenheit wo der liegt, verschieben etc.). Es wird suggeriert, alles geht von allein.
Das sehe ich auch so, aber warum gibt es Software, die mit Datenbanken/Katalogen arbeitet, wo der Nutzer nicht so viele Probleme hat.
Ich sehe da Adobe in der Pflicht sich den Gewohnheiten/Wünschen der Nutzer anzupassen und nicht umgekehrt.
Aber solange noch sie viele Leute das ADOBE-Spiel mitspielen, und sich stundenlang mit Softwareproblemen beschäftigen, wird sich wohl nichts ändern.
 
Das sehe ich auch so, aber warum gibt es Software, die mit Datenbanken/Katalogen arbeitet, wo der Nutzer nicht so viele Probleme hat.
Ich sehe da Adobe in der Pflicht sich den Gewohnheiten/Wünschen der Nutzer anzupassen und nicht umgekehrt.
Aber solange noch sie viele Leute das ADOBE-Spiel mitspielen, und sich stundenlang mit Softwareproblemen beschäftigen, wird sich wohl nichts ändern.

Irgendwie ist das hier faktenfreies Bashing.
Warum LR den Katalog braucht, habe ich Dir weiter oben erklärt, und mit PS gibts die kataloglose Alternative mit viel grösserem Funktionsumfang.

Kaufen musst Du beides nicht, wenn es Dir nicht gefällt.

Ich habe aber auch noch nicht die scheinbar existierenden Heerscharen gesehen, die vor Katalogproblemen brüten. Wenn ich kein Konzept zur Datensicherung habe, habe ich immer ein Problem.
 
Für fast alles filter ich auf Ordnernamen, aber dafür müsste mein Programm keine DB haben.

Ein sinnvolles Ablagesystem ist definitiv hilfreich, mit Ordnern stösst man aber schnell an Grenzen, wenn ein Bild zu mehreren Kategorien gehört.
Beispiel: Sortiere ich die Bilder aus dem Urlaub im April, auf denen meine Tochter ist, dann in den Ordner mit den Urlaubsbildern, oder in den mit den anderen Bildern meiner Tochter aus dem April ?
Hier helfen Schlagworte, völlig losgelöst davon, ob ich sie ans Bild schreibe (wo ich schlechter suchen kann) oder in eine DB.

Weiterhin sind bestimmte Funktionalitäten ohne eine Zuordnungsreferenz (vulgo DB) nicht umsetzbar, z.B. Snapshots und virtuelle Kopien, Veröffentlichungsdienste etc.

Zudem kann man jederzeit dem Katalog und LR auf Wiedersehen sagen, wenn man Bilder, Schlagworte und Entwicklungsergebnisse exportiert.
 
Ein sinnvolles Ablagesystem ist definitiv hilfreich, mit Ordnern stösst man aber schnell an Grenzen, wenn ein Bild zu mehreren Kategorien gehört. Beispiel: ...
Es bestreitet doch niemand, dass man Anforderungen haben kann, die eine Verschlagwortung sinvoll machen. Ich argumentiere auch nicht gegen Datenbanken und dennoch erlaube ich mir einen differenzierten Blick darauf.

Es ist gerade der Aspekt, was DBs erst möglichen machen, der gerne überschätzt wird:
Weiterhin sind bestimmte Funktionalitäten ohne eine Zuordnungsreferenz (vulgo DB) nicht umsetzbar, z.B. Snapshots und virtuelle Kopien, Veröffentlichungsdienste etc.
Entschuldige, aber das ist so nicht richtig. Insbesondere etwas wie eine "virtuelle Kopie" erfordert lediglich die Zuordnung mehrerer Bearbeitungsvarianten zu einem Bild. Das kannst du ganz einfach durch Sidecar-Files lösen und wird auch gemacht. Auch für Snapshots, muss lediglich die Bearbeitungshistorie mitgespeichert werden.
(für Veröffentlichungsdienste kann ich es nicht sagen, nutze ich nicht)
 
Ich habe nicht behauptet, dass ein Katalog grundsätzlich stört ... Und ganz sicher habe ich nicht zum Ausdruck gebracht, Angst vor einer DB zu haben.
Und nichts davon hab ich Dir unterstellt.
Diese Angst vor einer Datenbank sehe ich freilich bei etlichen Anfragen hier - darüber schrieb ich.


.. beim Katalog aber drohen neben Chaos in der Struktur vor allem Datenverlust- wenn (meistens) auch "nur" der Arbeit, die man in LR investiert hatte.
Bei welcher Alternative kann diese Arbeit denn nicht verloren gehen? Ob die nun in Begleitdateien vom Typ .rws oder .xmp steckt oder in der Katalogdatei - sie muß regelmäßig gesichert werden. Wie die Fotos selbst und alle anderen Dokumente halt auch ...

Ich meine mich zu erinnern, daß Du mit PS arbeitest: geht da keine Arbeit verloren wenn Du einen Fehler machst? Man mag gerne andere Abläufe bevorzugen aber bring nicht grundlegende Arbeitsweisen am Computer dazwischen. Ob ich virtuelle Kopien oder Begleitdateien verliere ist doch unerheblich.

Im Übrigen speichere ich meine Fotos schon immer in eine geeignete Verzeichnisstruktur, in der ich unabhängig von Anwendungsprogrammen aller Art.
 
Bei welcher Alternative kann diese Arbeit denn nicht verloren gehen? Ob die nun in Begleitdateien vom Typ .rws oder .xmp steckt oder in der Katalogdatei - sie muß regelmäßig gesichert werden. Wie die Fotos selbst und alle anderen Dokumente halt auch ...

das ist prinzipiell natürlich richtig- aber ein Katalog stellt erstens eine weitere Komponente da, die hier auch noch von den Daten getrennt sind.

Jede zusätzlich Komponente und jede Abstraktionsbene vergrößert die Gefahr von Fehlern (immer und überall)- der Leitsatz "keep ist simple" hat da seinen Ursprung.

Wenn man im Dateisystem beispielsweise seine Bild sieht, weiß man- das ist hier das, um was es geht. Wenn man etwas sichern, verschieben, kopieren, löschen will- das ist es. XMPs erweitern das dann bereits um eine Stufe, liegen aber wenigstens noch sichtbar daneben- trotzdem bereits eine weitere Fehlerquelle.

Und der Katalog? Muss man erst mal wissen, dass da so eine konkrete Komponente existiert (ja, unglaublich- einige wissen das nicht). Und dann auch noch, wie der mit den Daten zusammen hängt.

Oder man "traut" dem Katalog zu viel zu: nach dem importieren der Bilder (!), werden diese vom Datenträger gelöscht- die sind ja jetzt "in Lightroom".
Das fällt dann noch nicht mal gleich auf, weil LR dann eben mit den Vorschauen arbeitet. Das "?" wird entweder übersehen oder man denkt sich nichts dabei (gibt ja sehr viele kleine Pictogramme mit unbekannkten Bedeutungen in LR).

Ich kann mich erinnern in Windows, als damals Verknüpfungen eingeführt wurden- da haben dann plötzlich Manager am WE oder im Urlaub panisch angerufen, weil ihre Dateien sich nicht öffnen ließen, obwohl man sie doch auf Diskette "kopiert" hatte und dort auch sehen konnte- mit so nem komischen Zeichen dran :D

vg, Festan
 
Ich kenne auch genug Leute, die schaffen es auch ihre Dateien wild mit dem Explorer zu verschieben, löschen, etc. Wo sinnlos gewaltet wird, da hilft auch keine Software.
 
Ich kenne auch genug Leute, die schaffen es auch ihre Dateien wild mit dem Explorer zu verschieben, löschen, etc. Wo sinnlos gewaltet wird, da hilft auch keine Software.

das stimmt :top:

Und zwischen denen, die das gar nicht auf die Reihe bekommen und denen, die notfalls auch mit Zeilenkommandos arbeiten gibt es eine große Menge von anderen Leuten-von denen spreche ich hier.

vg, Festan
 
Der einzige Schluß aus der langen Liste von Problemen ist doch, daß man sein Werkzeug kennen muß.
Wenn man das einmal erklärt bekommt, ist eine lange Liste möglicher Fehlerquellen wohl überflüssig. Trifft aber für nahezu jedes Programm zu.
 
Der einzige Schluß aus der langen Liste von Problemen ist doch, daß man sein Werkzeug kennen muß.
Wenn man das einmal erklärt bekommt, ist eine lange Liste möglicher Fehlerquellen wohl überflüssig. Trifft aber für nahezu jedes Programm zu.

ich weiß nicht, das ist mir zu einfach gedacht- wenn das so wäre, könnte man den ganzen Bereich der Usability abschaffen.
Oder Dinge wie Sicherheitsüberlegungen- wozu ein Geländer, wenn man eben sowieso immer aufpassen muss, dass man nicht abstürzt und manche es schaffen, selbst mit Geländer abzustürzen?

Und ja- sein Werkzeug muss man kennen. Normalerweise ist das zur Bildverwaltung eines (OS) und bei LR aber eben zwei (OS und Katalog). Wobei man das OS ja bereits kennt und nun ein weiteres lernen muss. Unnützerweise, wenn man eigentlich nur Raws entwickeln will.

Für mich ist das der eigentliche Schluß.

vg, Festan
 
Ich kenne auch genug Leute, die schaffen es auch ihre Dateien wild mit dem Explorer zu verschieben, löschen, etc. Wo sinnlos gewaltet wird, da hilft auch keine Software.

Es sollte aber zu den Basisfähigkeiten einer Bildverwaltung gehören, dass sie umbenannte oder verschobene Dateien transparent wieder einbinden kann.
 
Entschuldige, aber das ist so nicht richtig. Insbesondere etwas wie eine "virtuelle Kopie" erfordert lediglich die Zuordnung mehrerer Bearbeitungsvarianten zu einem Bild. Das kannst du ganz einfach durch Sidecar-Files lösen und wird auch gemacht.

Ich schrieb ja, man braucht eine externe Referenz.
Wo ist aber nun der Vorteil zum Katalog ?
Damit kann auch nur das Tool was anfangen, das die Dinger schreibt, und wenn ich mir die Datei zermarmele, ist mein Stand auch weg.


Auch für Snapshots, muss lediglich die Bearbeitungshistorie mitgespeichert werden.

Klar, kann man auch machen, ist aber genauso proprietär, weil eben RAW Konverter proprietär sind.
Und auch die Sidecars wollen gesichert werden.

Ich sehe da keinen relevanten Unterschied.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich schrieb ja, man braucht eine externe Referenz.
Wo ist aber nun der Vorteil zum Katalog ?
Damit kann auch nur das Tool was anfangen, das die Dinger schreibt, und wenn ich mir die Datei zermarmele, ist mein Stand auch weg.
Es ging nicht um Vor- oder Nachteile zum Katalog, es ging um die Realisierbarkeit.

Edit: Der wesentliche Vorteil der Datenbanken ist das Suchen über Ordnergrenzen hinweg. Ich hatte schon geschrieben: Wer das praktisch nicht braucht, hat auch keinen Vorteil von Datenbanken, muss sich aber dennoch um sie kümmern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Um die Sidecars muss ich ich doch ebenso (viel oder wenig) kümmern.
Das heisst in einem Fall speichere ich Entwicklung, virtuelle Kopen und Snapshots in einer Text- oder XML Datei, mit der nur das aktuelle Tool was anfangen kann ansonsten in einer Datenbank, mit der nur das aktuelle Tool was anfangen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Um die Sidecars muss ich ich doch ebenso (viel oder wenig) kümmern.
Das heisst in einem Fall speichere ich Entwicklung, virtuelle Kopen und Snapshots in einer Text- oder XML Datei, mit der nur das aktuelle Tool was anfangen kann ansonsten in einer Datenbank, mit der nur das aktuelle Tool was anfangen kann.
In der Regel bist du aber gut beraten beides zu haben (Katalog und Sidecars). Nicht umsonst speichern fast alle Programme, die ihre Bearbeitungen in einer DB halten zusätzlich Sidecar-Files ab, gehen also praktisch den Weg, als wäre da keine DB. Ein Katalog ist ein potentieller Single-Point-Of-Failure. Das ist alles nicht dramatisch, aber man muss sich eben doch noch darum kümmern und im Ernstfall verstehen, wie die Zusammenhänge sind und auch beides immer sichern und eben wissen, ob und wie man den Katalog aus den Sidecars wiederherstellen kann.
Geht an einer einzelnen Sidecar was daneben, ist nur die Betroffen. Kann sie z.B. nicht gelesen werden, lösche ich sie und nur eine einzelne Bearbeitung ist weg. Kann ich beim Katalog nicht machen. Kann der Katalog nicht geöffnet werden, sind zunächst alle Bearbeitungen unzugänglich. Dann muss ich mir überlegen, wie ich mit geringsten Verlust und Aufwand wieder zu meinem alten Stand komme. Alles kein Hexenwerk, aber ohne Katalog letztlich einfacher und für viele einfacher zu verstehen. (Mit proprietär oder nicht hat das für mich übrigens alles gar nichts zu tun).
 
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