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Suche Objektiv für schlechte Lichtverhältnisse - für 600d

Jetzt mal eine Frage von mir als Laien....

Verstehe ich es richtig, dass wenn ich mir nun für meine 600d das canon 28mm zulege ich im Prinzip (weil ich ja keine Vollformatcam habe) eine Brennweite von 28*1,6 habe? Sprich eigentlich darauf achten muss, dass mit die Brennweite nicht zu groß wird. Oder stellt die Kombi eh auch in Innenräumen kein Problem dar..... Ich kann das so schlecht abschätzen...

Und was würde nun gegen das 28mm von Canon sprechen?

Danke für eure Geduld
 
soweit ich das verstanden haben bleibt brennweite = brennweite auch am crop. einzig die abbildung am sensor ist eine andere - das 28mm bildet am crop dann 1,6fach größer ab als es auf ner kb-kamera es tun würde weil ja gleich viel licht auf den sensor fallt, nur im falle des crop-bodys der sensor kleiner ist und somit nur ein teil des lichts "verwendet" wird. der bildausschnitt entspricht dann einem ~45mm objektiv auf ner kb-kamera. da ich das 28mm noch nicht getestet habe kann ich nur von dem reden was ich gelesen habe und da scheint das sigma durch die bank besser abzuschneiden. aber papier ist geduldig, am besten selber ausprobieren.

btw du hast ja das 18-135mm.. stell auf 28mm brennweite, dann siehst du ob es dir für innenraumaufnahmen reicht.
 
Jetzt mal eine Frage von mir als Laien....

Verstehe ich es richtig, dass wenn ich mir nun für meine 600d das canon 28mm zulege ich im Prinzip (weil ich ja keine Vollformatcam habe) eine Brennweite von 28*1,6 habe? Sprich eigentlich darauf achten muss, dass mit die Brennweite nicht zu groß wird. Oder stellt die Kombi eh auch in Innenräumen kein Problem dar..... Ich kann das so schlecht abschätzen...

In der Tat bewirkt der Crop-Faktor, dass Du bei gleicher Brennweite einen kleineren Bildausschnitt aufnehmen kannst als mit einer Kamera ohne Cropfaktor. In einer alten Blende 8 - Folge wird das etwas trocken, aber anschaulich erklärt: http://foto-podcast.de/ipod/blende8-19/. Ungefähr ab Minute 5 wird die veränderte Bildwirkung aufgrund des Crop-Faktors beschrieben.
 
Die typischen "Blitz-Bilder" entstehen dann, wenn man nicht nicht mit dem Blitz umgehen kann (bzw. keinen hat und mit der eingebauten Funzel blitzt).

Richtiger Blitzeinsatz ist eine Kunst und Kunst kommt bekanntlich von Können.

Das hat nix mit umgehen können zu tun.

Ein Blitz verändert die Lichtverteilung. Das ist natürlich bewußt, dafür ist er da.
Und das ist eine BEWUßTE Entscheidung bei jemand, der mit einem Blitz umgehen kann.
Wenn man also sich dagegenentscheidet und "nur" mit nem lichtstarken Objektiv arbeiten möchte bzw. der TO ganz explizit danach fragt, ist der Vorschlag mit dem Blitz einfach off-topic.
 
Guten Abend,

danke für die zahlreichen Antworten.
Ich habe tatsächlich schon des öfteren mit dem Gedanken gespielt auf eine eine andere Cam umzusteigen. Von daher wäre es wohl am sinnvollsten das Canon 28mm USM zu nehmen oder? Weiters würde mich interessieren was ihr von einem Umstieg von der 600d zur 60d halten würdet. Zahlt sich der Umstieg aus - oder ist es besser auf etwas anderes zu wechseln?
Was genau erwartest du von der 60D? Das ist halt die nächsthöhere Klasse, aber die hat deswegen nicht einen besseren Sensor für schlechtere Lichtverhältnisse.
 
soweit ich das verstanden haben bleibt brennweite = brennweite auch am crop. einzig die abbildung am sensor ist eine andere - das 28mm bildet am crop dann 1,6fach größer ab

Nein, nicht größer. Stell dir vor, du fotografierst mit Vollformat. Danach gehste in die Bildbearbeitungssoftware deiner wahl und schneidest (daher "crop") mittig den ausschnitt aus, sodass nur der bereich der 1/1,6 (nur bei Canon) bzw. 1/1,5 (bei allen anderen) so breit und hoch ist, der Rand drumrum fällt einfach ersatzlos weg.

Mit Licht hat das zunächst nicht zu tun. Dass Vollformat es besseres Rauschverhalten haben hängt ganz allein mit dem Pixelabstand zusammen. Sind die Pixel weiter auseinander ist die Chance auf Rauschen kleiner. Bei Vollformat hat man ne extrem viel (~2,56x bei Canon, 2,25x bei allen anderen, das ist also über das doppelte) größere Fläche, wo sich z.B. 24 Megapixel tummeln. Eine 24 Megapixel-Vollformat-Sensor rauscht also *in etwa* soviel wie ein 10 Megapixel-APS-C-Sensor gleichen Datums und Typs.
 
... Sprich eigentlich darauf achten muss, dass mit die Brennweite nicht zu groß wird. Oder stellt die Kombi eh auch in Innenräumen kein Problem dar..... Ich kann das so schlecht abschätzen...

Und was würde nun gegen das 28mm von Canon sprechen?
...
Es kommt halt auch auf die Größe der Innenräume an bzw. ob Du ggfs. auch mal noch 1-2 Schritte zurückgehen kannst, falls Du Bedenken hast, die 28mm wären noch zu lang.
Stelle doch einfach mal Deine Kit-Linse fest auf 28mm ein und schaue, ob Dir die Weite in Innenräumen reicht. Mir persönlich sind sogar die 50mm meiner lichtstarken FB weit genug, sodass ich in normal großen Zimmern noch die Bilder machen kann, die ich machen möchte (z.b. spielende Kinder, Portraits etc.) - es kommt halt ganz auf die Motive und die Umstände an.

Das 28/1,8 steht mittlerweile auch auf meiner Wunschliste. Man sagt wohl, die Randbereiche seien nicht so toll, aber da diese bei mir sowieso wegen meist freigestellter Motive eher in der Unschärfe verschwinden, wird das für mich wohl keine große Rolle spielen. Das Bokeh finde ich o.k. - natürlich nicht so super wie das meines 50ers.

Lichtstarke Alternativen für Innenräume gibt es von Canon in verschiedenen Brennweiten: 24/1.4, 35/1.4, div. 50er und noch zwei 85er - welche davon nun für Dich die Richtige ist, musst Du irgendwie selbst herausfinden. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Besser als das 28er wäre aber halt das Sigma 30 1,4 das macht fast alles ein bisschen besser als das Canon. Ich finde es auch wenig Sinnvoll das 28er nur wegen einem evt. späteren Upgrade auf KB Format zu bevorzugen. Am KB Format hat es schließlich nen ganz anderen Blickwinkel und Einsatzzweck, da macht es dann mehr Sinn beim Wechsel auf ein 50er umzusteigen.
 
Hey Matthias, das bekommen wir alles hin! :)



Nein wechsel auf keinen Fall jetzt so den Body, da kaufst dir lieber noch das 24/1.4 L II :evil:
Mit neuen Bodys versenkt man schnell so viel Geld und gewinnt nicht viel! :(

Kauf dir das Sigma 30/1.4, oder eben auch das Canon28/1.8, wobei wie gesagt das Sigma schon das bessere sein sollte - normalerweise.
Aber da gibts bestimmt Benützer hier die beide hatten...



bzw. es gibt auch Beispielbilderthreads.

Sigma30/1.4:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=200598

Canon 28/1.8
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=319552

Und als Vergleich den Überflieger das Canon 24/1.4 II :evil:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=458215



Noch ein Tipp von mir.
Nach dem du die Linse hast kaufst du dir erst mal nix großes und "schießt dich auf deine Festbrennweite ein", dann lernst du was und versenkst kein Geld.
Nach nem Jahr siehst du das dann schon viel klarer, wenn du dich mit dem ganzen etwas beschäftigst.
Festbrennweiten schulen den Blick, und konzentrieren mehr auf das Wesentliche! :top:
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke, also ich habs nun getestet und kann sagen, dass ich mit den 28mm gut klar kommen würde.

Ich weis zwar nicht wieso, aber ich hab irgendwie eine Abneigung gegen Sigma... ich würde lieber bei Canon bleiben (auch falls ich mal eine Wechsel durchführe) bzw. max. zu Tamron wechseln.

Kann ich als "Noob" mit dem 28er von Canon viel falsch machen?

Danke
 
Kann ich als "Noob" mit dem 28er von Canon viel falsch machen?

Nicht mehr und nicht weniger als mit anderen Objektiven. Ob das 28mm für Dich nützlich ist, hängt eher von Deinen Einsatzzwecken und Vorlieben als von Deinem fotografischen Kenntnisstand. Und an Letzterem kann man ja arbeiten...
 
Zuletzt bearbeitet:
Nicht mehr und nicht weniger als mit anderen (*) Objektiven.
...(*) lichtstarken... ;)
Dir muss einfach klar sein dass der Schärfentiefenbereich bei Offenblende stark schrumpft, da genügt es dann schon dass du mit dem Oberkörper zwischen fokussieren und auslösen minimal pendelst und das Motiv ist u.U. unscharf.
Wenn man sich dessen aber bewusst ist hat man den Bogen fix raus - Übung macht den Meister :).

Gruss
Toenne
 
...(*) lichtstarken... ;)
Dir muss einfach klar sein dass der Schärfentiefenbereich bei Offenblende stark schrumpft, da genügt es dann schon dass du mit dem Oberkörper zwischen fokussieren und auslösen minimal pendelst und das Motiv ist u.U. unscharf.
Wenn man sich dessen aber bewusst ist hat man den Bogen fix raus - Übung macht den Meister :).

Gruss
Toenne
Kommt sehr viel mehr auf die Brennweite an. Bei 28mm hat er noch relativ viel Schärfentiefe selbst bei F1.4 :)...
 
Damit meine ich falls ich echt mal auf eine Vollformat von Canon wechseln sollte....

Ich habe das 30er Sigma, und werde nächstes Jahr eine Vollformat-Cam (zusätzlich) kaufen, dann wir das 30er verkauft (denn die Crop-Cam wird im klassischen Bereich des 30ers: AL-Fotografie, schönes Bokeh und Freistellung durch ein 50er am Vollformat ersetzt) - aber ich sehe darin angesichts der stabilen Preise gebrauchter Objektive auch kein Problem.
Z.Zt. wäre ich nicht damit zufrieden, auf eine so gute Linse wie das 30er Sigma zu verzichten und sehe (auch zu dem Preis) keine bessere Alternative, sondern nur schlechtere Kompromisse an einer Crop-Cam.
 
Das 30er Sigma ist mein Immerdrauf geworden. Das 50mm an Crop kann manchmal zu nahe sein. Im Innenbereicht besonders.

Die Mängel des 30mm sind akzeptabel. Wenn dann doch Wert auf ein perfekt perfektes Bild gelegt wird, kann man im Lightroom die Objektivkorrekturen einschalten. Die Einstellung macht dann auch noch einiges Wett.

LG MB
 
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