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Suche Objektiv für Pilgerreise

Ein 18-105 DX VR wäre mir hierfür schon zu groß und zu schwer. Das 18-55 VR II mit GeLi ist da ziemlich unschlagbar für den Zweck.

Wenn es lieber eine kompakte, recht universell nutzbare und nahtaugliche FB sein soll: Sigma AF 24/2.8 macro - mit meiner vermisse ich damit kaum ein Zoom.
 
Wie wäre es mit einem uralten manuelle Objektiv?
dann ist das so richtig mit verzicht und so :D
Leichter als die 195g des 18-55 VRII sind die meisten davon aber auch nicht, dank massivem Metall, nur folgende wären eine Gewichtsersparnis, siehe Bild der aus http://www.photosynthesis.co.nz/nikon/lenses.html gefilterten Exceltabelle.

Und 50mm ist an DX alles andere als eine universelle Brennweite, mir lag die gar nicht, habe die D90 und das 50/1.8 Series E wieder verkauft.
 

Anhänge

Zuletzt bearbeitet:
Kamerakauf war ja verboten
Seht darum bitte thematisch davon ab.
Es geht um Objektive zur D90.
Mit AI Objektiven ist an der D90 keine Belichtungsmessung mangels Blendenmitnehmer möglich.
Richtig.

Wenn schon DSLR-Gewicht schleppen, dann darf es auch zu (etwas) Flexibilität führen, was mit zwei leichten Objektiven durchaus Sinn macht. Dann lohnt sich die Selbstgeißelung wenigstens, von daher:
So würde ich es auch machen. Das Nikon AF-S 18-55 VR II ist sehr viel besser als sein Ruf.
Richtig. :top:

Für die D90 würde ich aber eher nicht auf ein manuelles 50er gehen.
Schon gar nicht, wenn man es bis dato nicht gewohnt ist, im DX-Sucher manuell zu fokussieren.
Dann schon eher die bereits genannten: AF 50/1.8 oder AF 85/1.8.
Maßgabe 'Minimalgewicht', dann halt das 50er.
Maßgabe 'Flexibilität', dann eben das 85er.
Nur eins der drei Objektive würde ich nicht mitnehmen, sondern so oder so zwei.

Um die Verwirrung aber mal 'komplett' zu machen:
Eine weitere Variante wäre ein UWW plus Nikkor AF 28-80mm.
Ganz besonders das alte Nikkor performt bzgl. Preis/Leistung/Gewicht übrigens fantastisch.

Mit dieser recht kostengünstigen und leichten Combo Tokina 12-24mm (oder Sigma 10-20mm) plus Nikkor AF-D 28-80mm deckt man an DX einen für solche Trips interessanteren und breiteren Bereich ab als mit einem 16-85mm oder einem 18-105mm. Nahaufnahmen und Portraits gehen mit dem Nikkor auch (natürlich mit Abstrichen, da es weder ein Makro noch ein Portraitobjektiv ist, also nix für Fetischisten/Liebhaber/Profis in dem Bereich).

Die Objektive - das Tokina/Sigma und das Nikkor - sind allesamt relativ kostengünstig und alles relative Leichtgewichte. Da der Fokus imho bei so einer Tour eher nicht auf Lowlight und Freistellung liegen wird, eine denkbare Option.
 
Zuletzt bearbeitet:
Für eine Pilgerreise würde ich eine Fixbrennweite nehmen. Wenn schon Selbstkasteiung, dann richtig :evil:
Selbstkasteiung wäre ein Superzoom. Keine Bildqualität, kein Licht, riesig und ein tierisches Geschleppe.

Festbrennweite ist eher wie eine Orgie. Massiv Bildqualität, jede Menge Licht, kompakt und leicht.

Für die D90 wirds mit Festbrennweiten aber sowieso sehr eng.
 
Ich bin der Typ, der lieber ein Objektiv zuviel als eins zuwenig mit nimmt. ;)

Wenn ich aber tatsächlich mal klein und leicht unterwegs sein will, kommt der MB-D15 von der D7100 ab und das DX 35/1,8 dran. Fertig. Mehr braucht man nicht in vielen Situationen.

Meine erste Nikon war die F301 mit einem 1,8/50. Damit bin ich ein halbes Jahr ausgekommen, bevor weitere Objektive dazu kamen, und schlechte Bilder sind da nicht entstanden.

Von daher mein Tipp: AF-S DX 35/1,8
 
Nur das 35er ist an der D90 imho regelmäßig zu lang und fast ebenso oft zu kurz.
Der TO wird ja rund einen Monat in der Landschaft unterwegs sein, und das ohne Stativgeraffel...

...da sollte schon auch was mit, was einen größeren Bildwinkel als 43°50' bietet.
 
Nö. Also derlei Behelfsmöglichkeiten nutze ich als eben solche, was sie sind - nämlich jeweilige Notlösungen - aber nicht als geplanten Workflow für eine 30-tägige Tour durch die Landschaft.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nö. Also derlei Behelfsmöglichkeiten nutze ich als eben solche, was sie sind - nämlich jeweilige Notlösungen - aber nicht als geplanten Workflow für eine 30-tägige Tour durch die Landschaft.

Eben deshalb stimme ich dir mit dem Nikon AF-S 18-55 VR II als Immerdrauf zu!
Ergänzt durch ein 50er 1.8 als Portrait-Linse in dunklen Herbergen oder Schenken, der Rest kann über Panorama bzw. Crop. abgedeckt werden ... :top:
 
Für eine Pilgerreise würde ich eine Fixbrennweite nehmen. Wenn schon Selbstkasteiung, dann richtig :evil:
"dann richtig"? Ne, ne, Selbstkasteiung wäre ein low-end Smartphone von vor 3 Jahren. :evil:

Spaß beiseite, ich würde eine lichtstarke Kompakte nehmen. Eine RX100 oder eine Ricoh GR. Ich bin nicht gläubig, wäre ich es und würde ich auf eine Pilgerfahrt gehen, würde ich keine DSLR mitnehmen, auch nicht mit einer kleinen FBW. Das Erlebnis wäre mir wichtiger als das Fotografieren.
 
Lest bitte die Anliegen eines TO durch und bleibt dann bitte auch bei (seinem/ihrem/dem) Thema:
Kompaktkameras sind hier nicht das Thema und der Erwerb einer solchen seitens TO nicht vorgesehen.
 
Unser Pilger scheint schon unterwegs zu sein. Seit dem Eingangspost hört man nichts mehr von ihm.

Guten Morgen, liebe Fotogemeinde,

nein ich bin noch nicht auf dem Camino, aber beruflich sch... viel unterwegs. Daher ja die Idee für den Ausstieg. Ist aber ein anderes Thema. Mehr dazu im Selbsthilfeforum für gestresste Ingenieure :lol: Insofern sorry für die lange Abwesenheit, ich hoffe ihr verzeiht mir :o

Ich danke für die vielen lieben Tipps. Mein Budget liegt bei ca. 500€

derzeit gibt's im "Werkzeugkasten":
- 50er Festbrennweite, 2,8.
- Nikkor 18-105mm Kitobjektiv und Standardzoom

Was die Beiträge in Richtung "Selbstkasteiung" betrifft: darum geht es mir natürlich nicht. Ich will aber schon aus der Komfortzone raus. Daher kein Bus, kein Fahrrad, kein Auto, kein Computer, kein Handy. Nur ich, andere Pilger und viel Natur. Da ich mich ohne Kamera aber immer wieder ärgern werde, dass ich die schöne Natür nicht aufnehmen kann, will ich meine Kamera halt doch nicht komplett zuhause lassen. Das soll jetzt aber keine Fototour werden und ich muss dazu auf's Gewicht achten. Deshalb kann ich eben keine Profiausrüstung mitnehmen.

Eure Empfehlung mit 2 Festbrennweiten ganz ohne Zoom finde ich vor dem Hintergrund der Reise tatsächlich sehr charmant. Dass das zu sehr interessanten Blickwinkeln führt, habe ich mit meinem 50er schon herausgefunden :D. Werde das mal testen. Ich werde vorher schon kurze WE-Touren machen für Ausrüstungscheck. Dazu zählt ja auch die Kamera. Nächstes WE steht die erste kleine Tour an. Da werde ich die beiden, die ich habe mal mitnehmen, gehe aber eben davon aus, dass das bei meinem Vorhaben nicht die beste Wahl ist. Ich werde mal berichten, wie ich so klargekommen bin. :cool:
 
Zuletzt bearbeitet:
Zwei Festbrennweiten...
Ok...
Leicht, klein - tiny halt...
Ok...

Dann fixiere mal auf Deiner Testtour das 18-105mm auf 24mm.
Und dann besorgst Dir einfach zu Deinem 50er für kleinstes Geld das hier - feddisch. :cool: :top:
Weiteres Infos: hier
(viel zu) kleiner BBT: hier
Und: Bilder bei flickr...

Damit bist Du dann nach oben durch das 50er beschränkt, aber ggü. dem erwähnten 28-80mm hast Du etwas mehr Weitwinkel, mehr eingefangenes Licht und Platz gespart.
 
Ach nett, wir sind wieder bei einem 24er gelandet ;)
Mir würde das ja für fast alles reichen, und ein 50er für Portraits ist ja eh da.
Fein :top:
 
Ich wandere auch recht gerne und mache seit einigen Jahren pro Jahr eine 2 Wochen Wandertour. Dabei habe ich mittlerweile die D800+28-300 und das 18-35. Zusätzlich schleppe ich noch das Berlebach Mini-Stativ durch die Landschaft, das muss ich mir aber nochmal überlegen, weil ich es so gut wie gar nicht nutze.
Das Suppenzoom deshalb weil es immer wieder Bilder gibt die längere Brennweiten erfordern und man zweitens beim wandern, so geht es mir zumindest, nicht die Zeit und Motivation hat dauernd die Objektive zu wechseln. Da ist das schon praktisch. Und ein entsprechendes für DX würde ich dann auch empfehlen, also 18-200.
Tip noch, nen GPS-logger mitlaufen lassen, das freut hinterher auch ungemein und als Tasche hab ich eine von Lowe die kann ich am Beckengurt vom Rucksack befestigen dann merkt man das Gewicht nicht so.
 
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