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Suche Objektiv für New York Trip an EOS 600D

marei-records

Themenersteller
Hallo an alle DSLR-Foristen :-),

ich möchte im Anfang 2015 für eine Weile nach New York und suche noch ein passendes Objektiv, welches ich immer drauf lassen kann. Daher wäre es schön, wenn es einen gewissen Bereich (Weitwinkel bis leichten Zoom) abdecken kann. Wichtig ist mir zudem die Lichtstärke, da ich in den Häuserschluchten im Winter nicht allzuviel Licht vermute. :-) Außerdem habe ich ein Faible für Lowlight-Aufnahmen. :-) Natürlich wäre es praktisch damit auch mal ein Portrait etc. zu schießen - aber dafür kann ich zur Not auch noch die 50er Festbrennweite einpacken.

An Objektiven ist bei mir ab 50mm alles vorhanden - also geht es vornehmlich um den Bereich bis dahin.

Folgende Gläser sind zur Zeit in der Beobachtung:
1.) Sigma 18-35mm F1,8 DC HSM
2.) Canon EF-S 17-50 F2,8 IS USM
3.) Canon EF-S 10-22mm 1:3,5-4,5 USM
4.) Canon EF 16-35mm 1:2,8L II USM (gebraucht)
5.) Canon EF 24-70mm 1:4 L USM (mit Cashback Minus 200 EUR)

Zu welchem Objektiv würdet ihr mir raten?
Vielen Dank schon mal.
 
...
Folgende Gläser sind zur Zeit in der Beobachtung:
...
Beobachte auch mal das EF-S 15-85 und dazu eine lichtstarke FB, so zwischen 28mm und 85mm, je nach Vorlieben.

Ein reines (U)WW macht schnell langweilige Bilder, denn es ist auch nicht so leicht, ständig den weiten Winkel sinnvoll füllen zu müssen. Zwar bieten die Häuserschluchten an, mit weitem Winkel abgelichtet sein zu wollen, aber mindest so wichtig wäre auch ein moderater Telebereich, um den Motiven dort gerecht zu werden.
Und wenn es mal nicht so hell ist, freut man sich, mit einer lichtstarken, zusätzlichen FB auf noch haltbare Verschlusszeiten zu kommen.
 
Die Gedanken sind sehr gut. :-)
Kann das 15-85 von der Abbildungsleistung mit dem 17-50 mithalten? Wie schlagen die sich im Vergleich zu den L - Linsen?
Sigma habe ich mir notiert. :-)
 
Hey,

richtig empfehlen kann ich dir das Tamron AF 17-50mm 2,8 XR Di II
Die kostet gerade unter 300 Euro und leistet für diesen Preis wirklich gute Arbeit.
Ich habe bei meiner Vorgänger-Kamera echt gute Erfahrungen damit gemacht.

Schau mal einfach hier rein, da ist ein Test dazu:

http://www.************************/canon/tamron-af-17-50mm/
 
Ich hab das EF-S 15-85 und kann es an sich empfehlen (auch wenn die herrschende Forumsmeinung die Linse nur für "o.k." hält, aber nicht für spektakulär). Die (umgerechnet) 24mm im Weitwinkel halte ich bei Stadtaufnahmen für sehr wichtig. Und ja, es lohnt sich auch, wenn man mal was Entfernteres ranzoomen kann.

Ob eines der f/2.8 17-50 mm (von Canon oder einem Dritthersteller) für New York die bessere Wahl ist, wage ich zu bezweifeln (obwohl sie ansonsten Vorteile gegenüber dem 15-85er haben). Zumal das EF-S 15-85 einen Stabi aufweist, der den meisten 17-50ern fehlt ..

Bedenken hätte ich allenfalls wegen der Haptik. Das 15-85er ist schon ein "Oschi". Mir persönlich ist es an den "Dreistelligen" schlicht zu mächtig (oder zu schwer).
 
24 statt 28mm Weitwinkel (@KB)ist in NY viel wert. Viel weiter muss es aberauch nicht sein, wenn man nicht speziell WW Fan ist und entsprechend getalten will. Nur mehr brauf bringen als mit 24mm@KB macht nicht so viel Sinn.
Van daher rate ich auch zu etwas, das imt 15mm anfängt.
 
Kann ich bestätigen, Tamron AF 17-50mm 2,8 XR Di II ist ein echter Preisknaller, allerdings schwanken die ein wenig in der Qualität.

Aber wenn man sich im laden durh ein paar durchtesten kann oder einfach ein gutes erwischt, bekommt man ein super Objektiv fürs Geld, einziger Nachteil ist ein relativ lauter AF, sollte in den Strasse von NYC aber nicht weiter stören :D
 
Aus deiner Liste: 2 und 3. Das 18-35 klingt nett, ist mir aber zu groß und bis auf die Offenblende zu eingeschränkt.


Ich würde spontan an mein 15-85mm denken und dazu bei Platz noch mein 10-22 mm mitnehmen. Statt 15-85mm wäre ein 17-5x auch eine Alternative. Zwar fehlen dann oben ein paar Millimeter, dafür gäbe es eine konstante 2,8er Offenblende.

Den Telebereich über 85mm habe ich bislang bei Stadttouren kaum vermisst.

Das ganze kannst du mit einer lichtstarken Festbrennweite wie 30/1,4, 50/1,4 , 85/1,8 ergänzen.
 
Ich hab das EF-S 15-85 und kann es an sich empfehlen (auch wenn die herrschende Forumsmeinung die Linse nur für "o.k." hält, aber nicht für spektakulär).

Das 15-85 ist mein Immerdrauf. Trotzdem kann ich die allgemeine Meinung verstehen bzw. würde mich ihr sogar anschließen. Der Brennweitenbereich ist für mich super, die Bildqualität sehr gut, solange man nicht Pixelpeeping mit Lupe betreibt. Die Lichtstärke ist dafür ein 'naja'. Insgesamt gibt es Linsen mit einer besseren Schärfe, die haben aber (a) einen eingeschränkten Zoombereich oder sind Festbrenner und (b) sind meistens auch viel größer.

Ob eines der f/2.8 17-50 mm (von Canon oder einem Dritthersteller) für New York die bessere Wahl ist, wage ich zu bezweifeln (obwohl sie ansonsten Vorteile gegenüber dem 15-85er haben).

Ein 17-5x hat Reserven bei der Lichtstärke. Die Frage ist nur, wie oft man Blenden im Bereich 2,8 und größer als 5,6 braucht.

Bedenken hätte ich allenfalls wegen der Haptik. Das 15-85er ist schon ein "Oschi". Mir persönlich ist es an den "Dreistelligen" schlicht zu mächtig (oder zu schwer).

Ich finde es an einer 600D in Ordnung. Mich nervt da mehr der selbständige ein- und ausfahrende Tubus. :(
 
War letztes Jahr in NY und würde auf jeden Fall ein UWW mitnehmen... 17mm wäre mir in einigen Situationen zu wenig gewesen....wenn man nah an den hohen Gebäuden ist oder für Panoramen ist das andere denk ich zu weit. Hatte das 8-16 mit was natürlich schon etwas extrem ist aber ich mag es.... ansonsten würde ich aber schon nach einer linse schauen die 10-18/10-22 abdeckt... gerade bei Städtetrips finde ich ein echtes WW schon nützlich...

Bei den 17/18-50/55 soll das Sigma dem Tamron wohl überlegen sein... mit dem HSM der bessere Motor drin...

Das 24-70 würde ich da glaub ich außen vorlassen....glaube wenn du ab 50mm eh alles abdeckst macht das 17-50 mehr Sinn...24mm an APS-C ist schon sehr lang gerade für Städtefotos...

würde wahrscheinlich am ehesten zu:
EF-S 10-18 (Günstiges UWW mit IS)
Sigma 17-50/2.8 HSM (Allrounder)
Sigma 30/1.4 (für LL)
tendieren... sollte dir das 10-18 als Plastikbombe nicht zusagen dann das EF-S 10-22.... bisschen auch Frage des Budgets.

mit dem 15-85 hab ich keine eigenen Erfahrungen jedoch wenn du ab 50mm alles abdeckst brauchst du die 35mm die das Objektiv dir bietet eig. nicht und ist schon ein Brecher im Vergleich zum 17-50 und beim 17-50 hättest notfalls immernoch die bessere Blende wenn du sie mal brauchen solltest und 15mm wäre mir untenrum zu lang wenn man kein reinen UWW hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich fliege nächste Woche nach New York und werde an der 7D Mark II das 10-22mm und das 24-105L mitnehmen. Dazu für Lowlight das 50mm f1,4.
 
Im April war ich für 5 Tage in New York auf Erkundungstour. Mit dabei war die Ehefrau und eine 6D mit 17-40L und das 50 1,8 und 2 Tage auch das 135L. Auf letztes hätte ich persönlich verzichten können. In den Schluchten, Wassertaxis und im Heli war das UWW drauf, in den Museen, Austellung, etc. das 50er.

Passte sehr gut und es war nicht viel zu tragen bzw. zu wechseln. Daher würde ich Dir auf deiner 600D ganz klar das 10-18mm von Canon empfehlen!
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank für die vielen guten Antworten.

Ich hatte nach euren Empfehlungen heute mal das Tamron drauf - der Autofokus ist aber für mich ein NoGo. Viel zu langsam und vor allem laut. Da ich gerne auch mit der Kamera filme ist das leider das KO-Kriterium.
Ansonsten hatte ich heute noch das 24-105L drauf. Tolle Linse - aber es geht natürlich einiges verloren im Weitwinkelbereich. Meint ihr dieser Brennweitenverlust ist problematisch als Allrounder? Vielleicht liese sich das mit einer FB im WW Bereich - oder eben das 10-22 (auch nicht gerade hell :-( ) ergänzen.
 
Ansonsten hatte ich heute noch das 24-105L drauf. Tolle Linse - aber es geht natürlich einiges verloren im Weitwinkelbereich. Meint ihr dieser Brennweitenverlust ist problematisch als Allrounder?

Deine kürzeste Brennweite bisher sind 50 mm. Es scheint also, daß Du Dich im Telebereich zu Hause fühlst. Wenn dem so ist, könnte ein plötzlicher Wechsel auf Weitwinkel oder gar Ultraweitwinkel ziemlich ungewohnt sein. Das würde ich bei solch einer Reise nicht riskieren. Das 24-105 würde gut zu Deinem anderen L passen. Ich hatte es viele Jahre lang an der Cropkamera als Urlaubs-Immerdrauf benutzt und habe es sehr gemocht. Den Weitwinkelbereich habe ich so gut wie nie vermißt, eher hat mir noch etwas mehr Tele gefehlt.

Deshalb habe ich heute das 18-135 STM. Das wäre auch meine nachdrückliche Empfehlung für die New York-Reise: Nicht zu viel zu schleppen, trägt nicht so dick auf. Und ein gutes Stück des vertrauten Telebereiches ist auch mit drin, um eine der typischen gelben Ampeln vor Wolkenkratzer-Bokeh groß rauszubringen oder überhaupt die Eindrücke der Stadt stimmungsvoll verdichtet abzubilden.

Keine Angst vor Lichtknappheit zwischen den Wolkenkratzern: Weil die Straßen in Manhattan so schnurgerade sind, ist immer erstaunlich viel Himmel zu sehen. Nur im Bankenviertel rund um die Wallstreet ist es finster. Für Aufnahmen bei wenig Licht kann ich das 24/2,8 STM empfehlen. Eine schöne Brennweite gerade für die Stadt oder auch die sehr fotografierenswerte U-Bahn. Und das 50er am besten auch mit einstecken.
 
Hallo,

da Du eine 600D hast (Crop) und es speziell um Weitwinkel geht, hier mein Tipp:

Tokina 10-16 mm f/2.8! :top:
Am Crop-Body klasse und bietet alles, was Du willst! Lichtstark, Weitwinklig, klein und recht leicht - und bezahlbar.

Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, daß mir in N.Y. 18 mm am Crop einfach zu wenig waren. Da ich leider kein Meister-Fotograf bin, hatte ich schon ordentlich zu kämpfen, um in den Schluchten von Manhatten damit halbwegs klar zu kommen.
Der "einzige" Nachteil am Tokina ist, daß es nicht für Vollformat ausgelegt ist (IIRC)...
 
Zuletzt bearbeitet:
Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, daß mir in N.Y. 18 mm am Crop einfach zu wenig waren. Da ich leider kein Meister-Fotograf bin, hatte ich schon ordentlich zu kämpfen, um in den Schluchten von Manhatten damit halbwegs klar zu kommen.

Was soll ein "Meisterfotograf" da machen, wenn die Brennweite nicht passt? :confused:
 
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