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Kaufberatung Suche neue Kamera für USA Reise

Finde den Fehler. :)

Ich habe ihn gefunden. ;)
Bei einem 20MP Sensor musst du bei einem 100% Crop immer stärker nachschärfen. Darf ich deine Bilder nachschärfen und hier einstellen?
Ich habe sie gerade in Photoshop vor mir und das RX100 Bild empfinde ich als angenehmer.
 
Zuletzt bearbeitet:
PS: Wie ist denn die Akkulaufzeit bei der Rx100?
Die Akkulaufzeit ist nicht schlecht - sie wird gewöhnlich mit 230 shots pro Akkuladung angegeben. Ich habe aber schon 600 shots gemacht.

Am meisten shots bekommt man, wenn zwischen den Fotos nicht viel Zeit vergeht. Beim Herumliegen und Herumhantieren (für das Hersausfinden der angenehmsten Farben beim JPG Fotografieren) sind nicht viele shots möglich.

Aber wie auch immer: Ich habe immer den Ersatzakku parat. Diesen lade ich unabhängig von der Kamera mit dem billigen Patona Ladegerät. Ersatzakku und Patona sind nicht teuer, aber für USA bräuchte man einen Steckdosen-Adapter.
 
Ist ja alles eine Frage der Ansprüche. Mit einer Canon SX50 HS, FZ200 oder HX400V würde ICH persönlich nicht warm werden. Zu verrauscht und künstlich sind die Bilder. Abgesehen vom Bokeh, den Objektivunschärfen und dem eingeschränktem RAW Potential.

Bleibt nach wie vor die Frage: Reise ich, um zu fotografieren oder fotografiere auf der Reise. Der TO wird es wissen?
 
Definitiv fotografiere ich auf der Reise, aber ich reise nicht um zu fotografieren.

Ich bin kein Profi, aber auch kein total Newbee, der nur den sorglos Auto-Modus verwenden kann, sondern auch mal für ein einzelnes besonderes Bild an den Belichtungszeiten und Blenden manuell Einstellungen vornimmt (z.B. um eine Skyline oder ein Bauwerk bei Nacht abzulichten). Sonst haben mir bisher Zoom und ISO-Wahl im P-Modus bei der Canon gereicht.
Gerne werden am PC auch Panoramaaufnahmenaus aus Einzelbildern über Stitch erzeugt.
 
Ist ja alles eine Frage der Ansprüche. Mit einer Canon SX50 HS, FZ200 oder HX400V würde ICH persönlich nicht warm werden. Zu verrauscht und künstlich sind die Bilder. Abgesehen vom Bokeh, den Objektivunschärfen und dem eingeschränktem RAW Potential.

Die FZ1000 ist die momentan einzige Superzoom, die ich eingeschränkt verwenden würde.

Aber so ist das halt; manch einer ist begeistert von seinen Handy-Fotos, andere empfinden alles andere als Vollformat einschränkend. ;)

Wo die persönliche Schmerzgrenze liegt, muss jeder selber entscheiden. Am besten anhand der Beispielbilderthreads.

P.S. Meine Wahl wäre entweder eine FZ1000, oder zwei mFT Kameras mit "echtem" Superweitwinkel (Zuiko 9-18) gepaart mit Standardzoom (14-45er). Dazu noch eine Festbrennweite (20mm, F1.7er) für Low-Light Aufnahmen und ein moderates Tele in der Tasche (Vario 45-150). Letztere Wahl hat sich nach meinen Kriterien bei der letzten USA Reise als absolut richtig herausgestellt. So eine "olle" GF3, GF5 gibt es hier im Forum für <100€ und bietet weitaus mehr als Kompaktkameras mit Minisensoren. Und das Superweitwinkel wurde in den Nationalparks sehr häufig genutzt.

:top: hab mich auch nicht getraut die 1:2.3 Zoll superzoomer zu kritisieren, da ja nicht jeder mittlere oder hohe Ansprüche hat. Ich würde aber auch keine dieser Cams mehr kaufen, zu den 1 Zoll cams halt Welten des Unterschieds( Video außen, kann ich nicht beurteilen, da ich fotografiere mit einem Fotoapparat.:rolleyes:. )Die FZ200 und die Canon SX50 hatte ich auch mal, aber seit RX10 und FZ1000 ist das keine Frage mehr, der Mehrpreis ist mehr als gerechtfertigt
Jürgen
 
Ich habe ihn gefunden. ;)
Bei einem 20MP Sensor musst du bei einem 100% Crop immer stärker nachschärfen. Darf ich deine Bilder nachschärfen und hier einstellen?
Ich habe sie gerade in Photoshop vor mir und das RX100 Bild empfinde ich als angenehmer.

Hehe, klar, kein Problem, die XZ schärft schon sehr stark nach.
Nochmal zur Verdeutlichung, es handelt sich um 100% Ausschnitte nahe Bildmitte bei vollem Zoom ohne irgendwelche Konverter oder ähnliches.

Hintergrund ist, dass eine Kameraserie hier weiterhin oft als das Non plus ultra dargestellt wird, oft ohne je selbst direkt verglichen zu haben.
Aussagen wie "Massiv höhere Auflösung", "bessere BQ als die Xz2 mit Telekonverter", sind doch sehr übertrieben.
Das beste Argument ist dann einfach ein Direktvergleich.
 
Finde den Fehler. :)

Anbei im Anhang 100% Ausschnitte bei vollem Tele aus der Bildmitte einer RX100 und einer XZ-2.
Wenn man mit viel Glück ein ordentliches Objektiv erwischt und Raw nutzt, ist die RX100 eine gute Kamera, aber sie wird in diesem Forum doch oft sehr überschätzt.

Wie kommen eigentlich diese Ausschnitte zustande. Dies sind gleich groß, was bei 12 zu 20 Mio Pixel schon mal garnicht sein kann, wenn man die RX natürlich auf 12 Mio runterrechnet gibt es natürlich keinen Unterschied:confused:,oder wie kommt dies zustande. Vergleichen kann man mit gleicher Brennweite und gleichem Aufnahmeabstand...dann sieht sie Welt nämlich anders aus
 
Zuletzt bearbeitet:
Es geht um diesen Beitrag von mir:
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=12484186&postcount=36

Wie kommen eigentlich diese Ausschnitte zustande. Dies sind gleich groß, was bei 12 zu 20 Mio Pixel schon mal garnicht sein kann, wenn man die RX natürlich auf 12 Mio runterrechnet gibt es natürlich keinen Unterschied:confused:,oder wie kommt dies zustande. Vergleichen kann man mit gleicher Brennweite und gleichem Aufnahmeabstand...dann sieht sie Welt nämlich anders aus
Weil nicht sein kann was nicht sein darf?

Wie geschrieben, 100% Ausschnitte bei vollem Tele beider Kameras (lt. Datenblatt 100mmKB zu 112mmKB).
Nichts heruntergerechnet.
Objektabstand natürlich identisch, sapperlott, was hältst Du von mir?
5472x3648 zu 3968x2976 können weniger sein, als man glaubt und der XZ-2 Ausschnitt im Link oben hat natürlich etwas weniger Pixel. Die Oly schärft mehr, evtl. zeigt die Sony mehr Details, aber wo sind die Welten, Galaxien, die massiven Unterschiede?

Wie wichtig Qualität des Objektivs ist, wird hier seit dem Start des 1" Hypes oft vernachlässigt.

Zur Info, hier die verkleinerten vollen Bilder der Ausschnitte aus obigem Link.
 

Anhänge

Hintergrund ist, dass eine Kameraserie hier weiterhin oft als das Non plus ultra dargestellt wird, oft ohne je selbst direkt verglichen zu haben.
Aussagen wie "Massiv höhere Auflösung", "bessere BQ als die Xz2 mit Telekonverter", sind doch sehr übertrieben.
Das beste Argument ist dann einfach ein Direktvergleich.

Die RX100 ist schon toll. Aber sie hat auch ihre Schwächen; keine Frage. ;)
Hier mal die beiden Bilder, wobei das RX100 Bild nachgeschärft wurde (die XZ-2 schärf Oly-mäßig per Default deutlich stärker).

RX100


XZ2
 
@Tobias123, schön dass Du Dir die Mühe gemacht hast, jetzt sieht die Sache mit den Details im Bild schon anders aus, zugunsten der RX100 nämlich.

Eine andere Frage ist, was mehr der Realität entspricht das Grün der Sony (Mülltonne) oder das Grau-Braungrün der Oly?

Was anderes, es ist ja schön, wenn alle FZ1000 Besitzer ihre Traumkamera gefunden haben, aber langsam wirds peinlich.
Wenn jemand eine Cam bis 400€ sucht und dann kommen die FZ Bezitzer lauernd aus dem Gebüsch gesprungen und empfehlen eine Cam für über das doppelte.

Schon klar, jemand der einen Golf kaufen will wird ein BMW empfohlen, in dem dann alle Vorzüge einzeln schmackhaft gemacht werden...:lol:
Thema verfehlt würde ich sagen...:grumble:

Für 400€ ist nicht mal eine RX100M2 drinne, deshalb lass ich dann auch die Empfehlung...

Man muss sich auch Gedanken darüber machen, ob man auf einer Reise lieber mit einem großen, schweren Blickfang alla Bridge rumrennen will, oder lieber mit was kleinerem, unauffälligeren und deutlich leichterem?

Ein weiterer Tipp: die Suche im Forum anwerfen...:)
USA Reise ist gefühlt 1 mal im Monat ein Thema.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine andere Frage ist, was mehr der Realität entspricht das Grün der Sony (Mülltonne) oder das Grau-Braungrün der Oly?

Beide Kameras werden ihre eigene Farbcharakteristik besitzen. Alle Oly's die ich hatte waren nach meinem Geschmack immer viel zu warm. Neutrale Grautöne hatten in der Regel einen höheren Rotanteil. Die RX100 ist etwas kalt und mag Blau.
Es handelt sich um eine andere Abstimmung des Weißabgleichs. Mit persönlich gefällt keine der beiden Farbcharakteristiken und ich stellen den WB selbst in Lightroom ein. Müsste ich mich aber als JPEG-Only Fotograf entscheiden, würde ich zu der RX100 tendieren.

Was nun "besser aussieht" ist so eine Sache, da es sehr Motiv abhängig ist. Auf einer Insel mit blauem Wasser und viel Grün ist nach meinem Geschmack klar die RX100 die Kamera mit den schöneren Default-Farben.
In einer Sandwüste oder z.B. am GrandCanyon mit warmen Farbtönen sind die Oly-Farben in der Regel angenehmer.

Die Panasonics betonen übrigens häufig Grün sehr stark, so dass deutlich die Vegetation hervorgehoben wird.

Für 400€ ist nicht mal eine RX100M2 drinne, deshalb lass ich dann auch die Empfehlung...

Dann wäre die RX100 noch eine Möglichkeit. Sie bietet zwar kein Weitwinkel und kein Supertele, aber immerhin sind mit ihr Fotos bei Dämmerung oder z.B. in Slot-Canyons möglich.
Die Frage wäre auch, wohin es genau geht (eher Städte, oder Nationalparks, Las Vegas?). Angegeben ist Landschaft und Nachtaufnahmen. Eine Minisensor-Superzoom ist für letzteres nicht zu gebrauchen.
Es sieht so aus, als wenn die RX100 der beste Kompromiss wäre. Den fehlenden Weitwinkel muss man dann mit der Panoramafunktion kompensieren. Was auch wichtig ist: Das Display der RX100 ist verdammt hell. Meine einzige Kamera ohne Sucher, die ich auch bei direkter Sonneneinstrahlung benutzen kann.
 
Das schöne zwischen Schwarz und Weiß sind die vielen Grautöne. ;)
Man kann auch Reisen und trotzdem sehenswerte Fotos schießen.

Gefährliche Aussage :-) Denn sehenswerte Fotos, also gestalterisch sehenswerte, gehen wohl mit jedem Apparat (5€ fürs Phrasenschwein, ich weiß es ja). Pixeltechnisch brillante Fotos wohl eher nicht, wenn ich die Aussagen hier so deute.

Darauf wollte ich den TO nur hinweisen. Und um welches Zielgröße geht es denn eigentlich? Tablet, Retina-Display, Fotobuch oder A1-Print, gar Fineart?

Zuviel Technik verdirbt die Reise. Hat er sich denn entschieden oder werden noch Pixel in Bezug auf die Wupsität der Erdachse in Relation zum Display analysiert :)
 
Beide Kameras werden ihre eigene Farbcharakteristik besitzen. Alle Oly's die ich hatte waren nach meinem Geschmack immer viel zu warm. Neutrale Grautöne hatten in der Regel einen höheren Rotanteil. Die RX100 ist etwas kalt und mag Blau.
Es handelt sich um eine andere Abstimmung des Weißabgleichs. Mit persönlich gefällt keine der beiden Farbcharakteristiken und ich stellen den WB selbst in Lightroom ein. Müsste ich mich aber als JPEG-Only Fotograf entscheiden, würde ich zu der RX100 tendieren.

Was nun "besser aussieht" ist so eine Sache, da es sehr Motiv abhängig ist. Auf einer Insel mit blauem Wasser und viel Grün ist nach meinem Geschmack klar die RX100 die Kamera mit den schöneren Default-Farben.
In einer Sandwüste oder z.B. am GrandCanyon mit warmen Farbtönen sind die Oly-Farben in der Regel angenehmer.

Die Panasonics betonen übrigens häufig Grün sehr stark, so dass deutlich die Vegetation hervorgehoben wird.



Dann wäre die RX100 noch eine Möglichkeit. Sie bietet zwar kein Weitwinkel und kein Supertele, aber immerhin sind mit ihr Fotos bei Dämmerung oder z.B. in Slot-Canyons möglich.
Die Frage wäre auch, wohin es genau geht (eher Städte, oder Nationalparks, Las Vegas?). Angegeben ist Landschaft und Nachtaufnahmen. Eine Minisensor-Superzoom ist für letzteres nicht zu gebrauchen.
Es sieht so aus, als wenn die RX100 der beste Kompromiss wäre. Den fehlenden Weitwinkel muss man dann mit der Panoramafunktion kompensieren. Was auch wichtig ist: Das Display der RX100 ist verdammt hell. Meine einzige Kamera ohne Sucher, die ich auch bei direkter Sonneneinstrahlung benutzen kann.

Es geht sowohl in Städte als auch in Nationalparks :) Also eine große Tour.

Mir erscheint auch die RX100M2 momentan die beste Wahl zu sein, wenn auch 100€ über dem Budget, plus Tasche und Speicherkarte.

Kurzzeitig hatte ich die NX300 mit dem Objektiv-Doppelpack auf meiner Liste, aber mit 600€ liegt das schon 200 über dem Budget und ich müsste immer die Objektive wechseln und es hat deutlich mehr Gewicht zum schleppen. Wäre wahrscheinlich aber zukunftssicherer, da ausbaufähig oder?
 
Mir erscheint auch die RX100M2 momentan die beste Wahl zu sein, wenn auch 100€ über dem Budget, plus Tasche und Speicherkarte

Ich habe mir aus letzten die M2 gekauft und dann Zubehör kam da auch einiges zusammen je nach Bedarf natürlich :

- Griff
- Schutzglasdisplay
- Buch ( sehr zu empfehlen )
- Akku / Ladeschale
- Gorillapod
- eine Tasche, hab zwar eine aber für den Urlaub wäre mir eine mit ein wenig Schutz gegen Außeneinflüsse lieber. ; ( Lowepro Apex 30 AW ist auf dem Weg)

Wenns die M2 wird. Viel Spaß damit :top:
 
- Griff
wozu?

- Schutzglasdisplay
eine Folie fürs Display?

- Buch ( sehr zu empfehlen )
Welches?

- Akku / Ladeschale
Kann man auch Nicht-Original-Akkus nehmen? Ladegerät sollte ja bei der Kamera dabei sein oder?
 
- Griff
wozu?


- Schutzglasdisplay
eine Folie fürs Display?


- Buch ( sehr zu empfehlen )
Welches?

- Akku / Ladeschale
Kann man auch Nicht-Original-Akkus nehmen? Ladegerät sollte ja bei der Kamera dabei sein oder?

Griff:
Damit man die Kamera besser halten kann. Der Griff wird nur vorne aufgeklebt. Ist ganz praktisch. Habe ich mir für meine RX auch gekauft. Google mal nach AG-R2, damit du weiss was gemeint ist.

Displayschutz:
Ja, aber es gibt unterschiedliche. Hatte erst eine billige Folie, die ist aber schnell zerkratzt. Jetzt habe ich mir die original Sony Folie gekauft, bin mal gespannt, ob die besser ist.

Buch:
Keine Ahnung. Suche auch noch.

Akku:
Akku ist dabei und Ladegerät auch, allerdings nur ein USB Adapter. Dadurch muss der Akku in der Kamera geladen werden. Ist recht unpraktisch, wenn man mehrere Akkus hat.
 
Es geht sowohl in Städte als auch in Nationalparks :) Also eine große Tour.

Mir erscheint auch die RX100M2 momentan die beste Wahl zu sein, wenn auch 100€ über dem Budget, plus Tasche und Speicherkarte.

Die M2 ist eine sehr gute Kamera. Aber schau mal, ob du nicht ggf. auch mit der RX100 glücklich sein würdest. Sie ist deutlich günstiger und kompakter/leichter. Sofern man keinen Zusatzblitz verwenden möchte und keinen großen Wert auf das schwenkbare Display legt, bietet die die M1 keine wesentlichen Nachteile.

Wenn mir meine RX100 herunterfallen sollte, würde ich wieder zu ihr greifen, da mir die Kompaktheit mit am wichtigsten ist.

Kurzzeitig hatte ich die NX300 mit dem Objektiv-Doppelpack auf meiner Liste, aber mit 600€ liegt das schon 200 über dem Budget und ich müsste immer die Objektive wechseln und es hat deutlich mehr Gewicht zum schleppen. Wäre wahrscheinlich aber zukunftssicherer, da ausbaufähig oder?

Ich bin ein großer Fan von Systemkameras. Aufgrund der großen Objektivauswahl, der relativ hohen Kompaktheit und der guten Sensoren (Panasonic & Sony) bin ich schon länger im mFT System aufgehoben.
Was man wissen muss: So ein System ist immer dann deutlich überlegen, wenn man entsprechende Objektive verwendet. Diese kosten aber richtig Geld.
Mit einer Festbrennweite in Las Vegas, oder einem Superweitwinkel in den Nationalparks hast du z.B. ganz andere Möglichkeiten. Aber die beiden Objektive liegen dann bei > 800€. Dazu noch ein Fischauge 300€ ein Supertele 500€, usw. ;)

Wenn du vor einer Systemkamera allerdings nur ein 0815 Kit-Standardzoom verwendest, ist in der Regel die RX100 kaum schlechter und ggf. die qualitativ gleichwertige oder sogar die bessere Wahl.

Wenn du vor hast in ein System einzusteigen, solltest du das bedenken. Die Objektive machen den entscheidenen Unterschied. Allerdings sind die Objektive recht Wert stabil und halbieren sich nicht vom Preis nach zwei Jahren, wie das bei Kompaktkameras die Regel ist. ;)

Was auch eine Option wäre, falls dir die Kompaktheit nich so wichtig ist: Kauf dir aus dem Forum eine Lumix GF5 für läppische 80€-90€ und dazu das hervorragende Vario 14-45 (entspricht 28mm-90mm) für ~120€. Dann liegst du bei ca. 200€ und bist auf dem RX100 Niveau. Dieses System kannst du dann z.B. erweitern um eine 20mm F1.7 Festbrennweite (~300€). Da sieht die RX100 schon ziemlich alt aus.
Neben der GF5 gibt es auch weitere sehr günstige neuwertige mFT Bodies im Biete-Forum. Qualitativ besser, aber etwas teurer wäre die E-PM2 oder E-PL5. Preislich immer noch unter RX100M2 Niveau, aber qualitativ schon deutlich besser (und erweiterbar).
Aber wie gesagt: Nachteil wäre Gewicht und Volumen. Auch wenn GF5/PM2/E-PL5 immer noch sehr kompakt sind verglichen mit anderen Lösungen.

Man muss keine 500€ für eine M2 ausgeben; ein Großteil der Kosten liegen in der teuer bezahlten Kompaktheit - nicht nur in der besseren Qualität. Für das selbe Geld gibt qualitativ bessere Lösungen. Aber eben nicht so kompakt - und genau das macht die RX Serie so interessant. ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
@ F0x123

Griff zum besseren "Greifen". Die Kamera ist ja recht kompakt und glatt.

Schutzglasdisplay: Wer redet von einer Folie ? Ich rede von einen Glas. Hab das von GGS u.a. "gehärtetes vergütetes Glas -6-Schicht-Prinzip plus Schutzrahmen, nur 0,5mm dick" usw.

Buch: Da die Anleitung total aufschlussreich ist und auch jede Funktion genau erklärt ;) => Das Sony RX100 & RX100 II Handbuch von Martin Vieten.

Akku / Ladegerät: Du musst den Akku im Gerät laden. Ist leider nicht so wie bei Canon wo du einer Ladeschale dazu bekommst.

Dies ist keine Werbung, sondern nur gutgemeinte Tipps :top:
 
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