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Suche Lichtstarkes Objektiv um die 35mm

Soo, jetzt ist es das hier geworden :cool:

Habe mittlerweile das Tamron 17-50 f2.8, das Sigma 18-35 f1.8 (an einer Sony) und das Canon 17-40 f4L testen können.

Das Tamron fand ich zwar wertig, aber ich bilde mir ein, dass das Canon und das Sigma da sichtbar besser sind. Also wurde es das:
Canon 70-200 f4L !! :cool:

Kein Witz. Als Brennweite für untenrum wird es wohl entweder das Canon oder das Sigma werden. Aber das 70-200 von Canon fand ich so bombengeil, dass ich mir das zuerst holen wollte.
Habe mich letztendlich doch dazu entschlossen, bei Objektiven keine Kompromisse mehr zu machen und einmal etwas mehr Geld in die Hand zu nehmen.

Jetzt steht quasi nur noch das Canon 17-40 f4L gegen das Sigma 18-35 f1.8 an, um das Canon 70-200 perfekt zu ergänzen. Im Moment tendiere ich eher zum Sigma, aufgrund der geilen Offenblende...Aber Vergleiche zwischen beiden Objektive findet man bestimmt hier.
 
Auf jeden Fall das Sigma, das ist dem Canon weit überlegen.
Das 17-40 ist am Crop nichts besonderes, es ist Lichtschwach, hat keinen IS und nen kurzen BW Bereich. Das würd mir am Crop nur als Standardzoom einfallen wenn man es parrallel an einer KB Cam verwendet. Das Sigma bietet dafür eine Super Licbtstarke und ist das Schärfste Zoom für Crop.
 
Tendiere auch zum Sigma, auch wenn es bei 35mm aufhört. Dafür geht es halt durchgängig mit f1.8 bis dahin. Irgendeinen Kompromiss hat man ja immer.
Dann hätte ich das 18-35, das 50er und das 70-200 und eigtl (fast) alles abgedeckt.
Ich hoffe mal, die Lücken in der Brennweite werde ich nicht vermissen. Und ob das 50er dann überhaupt noch so zum Einsatz komm, wenn das Sigma dran ist, bezweifle ich auch :cool:
 
Das bezweifel ich auch:D
Das einzige was mich am 18-35 stört ist Größe und Gewicht, wenn dein 70-200 4 L für dich aber ok ist , ist es das 18-35 auch die beiden ähneln sich von den Abmessungen und Gewicht her sehr.
 
Zuletzt bearbeitet:
Früher hatte man oft die 3 Festbrennweiten: 28mm, 50mm, 85mm.
:rolleyes:

Früher wurden Autos auch mit Zwischengas geschaltet und mit manuellem Choke gestartet.

Das Sigma ist optisch besser als das Tamron oder das 17-50/f2.8 von Sigma (und wohl auch das 17-55 Canon), speziell bei großen Blendenöffnungen. Es ist auf "Scharf ab OB" konstruiert und wird bei f/2.8 schon mehr als eine volle Blende abgeblendet betrieben.

Wenn die kurze Brennweite im Zoom passt und man mit den Beschränkungen einer FB zwischen 35 und 70mm leben kann ist die Kombi des OP nicht die schlechteste Wahl.
 
Das bezweifel ich auch:D
Das einzige was mich am 18-35 stört ist Größe und Gewicht...

Beim Gewicht habe ich schon gelesen, dass es nicht das leichteste ist, aber mei, ist halt dann so und finde ich nicht weiter tragisch. Denke für der Ergebnis der Bildqualität kann man das schon in Kauf nehmen ;-) Und ja, das 70-200 (jedoch ohne IS) ist vom Gewicht her für mich auch ok. Das finde ich sogar noch "leicht" im Vergleich zu anderen Teles, die natürlich dann aber auch IS oder 2.8er Blende haben.

Beim Canon 17-40 f4L stört mich die 4er Ausgangsblende. Das könnte bei Veranstaltungen in der Halle mit wenig Licht schon ein Problem sein (wenn man nicht blitzen will). Es gefällt mir trotzdem und ist ein super Objektiv, allerdings vermutlich nicht für meine Zwecke.

Denke die Entscheidung ist eigtl. schon auf das Sigma 18-35 gefallen ;) Kann es kaum erwarten, bis es mein Fotoladen geliefert bekommt, da es gerade nicht da war :angel:

Wenn die kurze Brennweite im Zoom passt und man mit den Beschränkungen einer FB zwischen 35 und 70mm leben kann...
Tja, das würde ich dann wohl für eine absolut geile Bildqualität gerne in kauf nehmen (croppen geht ja auch noch ;-))

Allerdings will ich das Tamron/Sigma 17-50 f2.8 nicht so schnell streichen, es hat ja durchaus seine Daseinsberechtigung. Was ich beim kurzen testen im Laden festgestellt hab ist, dass man wenn man bei den Bildern voll reinzoomt, doch einen Unterschied der Bildqualität sieht. Ist die Frage, ob ich mir das nur so einbilde, oder ob das auf Bildern durchaus sichtbar ist. Aber wofür ein 2.8er Objektiv, wenn es erst ab Blende 4 "so scharf ist", wie das Sigma... :confused:

Nicht falsch verstehen, will nicht noch 5 User haben, die mir zum 18-35 raten, das soll einfach ein schöner Meinungsaustasch sein ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Vergleich hinkt, offensichtlich verstehst du mich auch nicht.
Auch heute kann man ohne Zoom sehr gut fotografieren. Dann gibt es eben Brennweitenlücken....

Mit denen man (wie mit Zwischengas) entweder leben kann oder nicht. Nen Kollege fährt nen uralten Käfer ohne Synchro-Getriebe als normalen Wagen. Ich KANN die Dinger zwar fahren (DITO Choke, Vorglühen bei Diesel etc) aber würde es mir nie im Alltag antun, zu aufwendig/nervig

Und genau so ist es mit Festgebrannten und Brennweiten-Lücken, die einen können damit leben, verzichten ggf. darauf zu fotographieren was/wie sie wollen und nehmen nur auf was "die Ausrüstung kann" (Leben mit dem Zwischengas). Und die anderen sagen "ist nicht/geht nicht/will ich nicht" und nehmen Zooms. Ggf. mit etwas weniger OB aber dafür halt "das Foto wie ICH es will, nicht wie das Gerät es diktiert" (Fahren mit Synchronisiertem Getriebe und Auto-Choke)

Findet man in vielen Bereichen. WENN es jemanden genügt ist das ja okay. Aber es ist NICHT die All-Seligmachende Universallösung die manche gern daraus machen.
 
Beim Gewicht habe ich schon gelesen, dass es nicht das leichteste ist, aber mei, ist halt dann so und finde ich nicht weiter tragisch. Denke für der Ergebnis der Bildqualität kann man das schon in Kauf nehmen ;-) Und ja, das 70-200 (jedoch ohne IS) ist vom Gewicht her für mich auch ok. Das finde ich sogar noch "leicht" im Vergleich zu anderen Teles, die natürlich dann aber auch IS oder 2.8er Blende haben.

Beim Canon 17-40 f4L stört mich die 4er Ausgangsblende. Das könnte bei Veranstaltungen in der Halle mit wenig Licht schon ein Problem sein (wenn man nicht blitzen will). Es gefällt mir trotzdem und ist ein super Objektiv, allerdings vermutlich nicht für meine Zwecke.

Denke die Entscheidung ist eigtl. schon auf das Sigma 18-35 gefallen ;) Kann es kaum erwarten, bis es mein Fotoladen geliefert bekommt, da es gerade nicht da war :angel:


Tja, das würde ich dann wohl für eine absolut geile Bildqualität gerne in kauf nehmen (croppen geht ja auch noch ;-))

Allerdings will ich das Tamron/Sigma 17-50 f2.8 nicht so schnell streichen, es hat ja durchaus seine Daseinsberechtigung. Was ich beim kurzen testen im Laden festgestellt hab ist, dass man wenn man bei den Bildern voll reinzoomt, doch einen Unterschied der Bildqualität sieht. Ist die Frage, ob ich mir das nur so einbilde, oder ob das auf Bildern durchaus sichtbar ist. Aber wofür ein 2.8er Objektiv, wenn es erst ab Blende 4 "so scharf ist", wie das Sigma... :confused:

Nicht falsch verstehen, will nicht noch 5 User haben, die mir zum 18-35 raten, das soll einfach ein schöner Meinungsaustasch sein ;-)

Aus der Praxis mit dem 18-35: Es ist an der 60D "gut ausbalanciert", an der 1200D ist es "geht noch". Leichter möchte ich es als Kamera nicht haben (also keine 100D), das Ding ist größer/schwerer als das 55-250. Es ist recht flott, leise und funktioniert auf allen 9 Kreuzen der 60.

Wenn du am Tamron 17-50 ZUSÄTLICH (und nur dann) überlegst ist zumindest ein Seitenblick auf das 28-75 nicht unangebracht. Da fehlt (leider) der Stabi aber das 24-70VC währen noch mal 800€. Dafür passt die Brennweite und die f/2.8 finde ich angenehm. Der AF ist "gemütlich" aber das gilt auch für die 17-50er Tamrons. Mir hat das alte Ding schon so manche "unauffällige" Aufnahme möglich gemacht wo andere nur mit "Aufspringen, rumlaufen" zu sinnvollen Bildausschnitten kamen. Es hat halt "weniger überlappung". Nachteil ist halt das es KEIN APS-C Universalzoom ist (das 18-35 muss also mit) und es ist gross und schwer.

Wenn das 17-50 "im Blick" dagegen das Sigma ist dann hat das 28-75 (und das 17-50) halt das Problem (im Vergleich) "LAAAANGSAM" und "LAUT"(1), der (Ring)USM des Sigma ist da deutlich schneller/besser/leiser. Selbst an der 1200D des Kollegen schlägt er das 28-75 an der 60D.

(1) Aber auch nur im Vergleich. Ich fotografiere mit dem Tamron auch bei "leisen" Konzerten (3 Mann Gruppe, ein Sänger, Jazz/Folk) und keiner Beschwert sich.
 
Du meinst zusätzlich zum 18-35 wäre ein Tamron 28-75 f2.8 oder ein Canon 24-70 f2.8 eine gute Ergänzung?
Das dachte ich mir auch und wäre eine Überlegung. Aber das würde ich dann zumindest erstmal noch auf die Warteliste schreiben. Aber generell finde ich, ist es eine gute Wahl als Abdeckung der "Zwischenbrennweiten", da der Rest dann vorhanden ist. Dann wäre es auch egal, dass es eigtl keine APS-C Linse ist, da die Brennweite passt.

Nochmal zum Thema Canon 17-55 f2.8 IS USM:
Der Fotoladen hat mir davon abgeraten. Es ist es auf Preisniveau eines L Objektivs und hat dafür vergleichbar aber nur eine "minderwertigere" Verarbeitung mit viel Plastik. Sie meinten, neu wäre das zwar gut, aber nach einem Jahr schon sehr "abgenutzt" und gaben mir ein 1 Jahre altes (ich glaube) 17-85 USM Leihobjektiv zum Vergleich in die Hand. Das war zugegeben schon etwas used, der Zoomring läuft unsauber - fühlte sich einfach minderwertig an. Aufgrund dessen rieten sie mir zum Tamron 17-50, auch wenn das Canon von der Bildqualität vllt etwas besser ist.
Ein 17-55 f2.8 IS USM hatten sie gar nicht da und müssten sie erst bestellen, weil es aus den genannten Gründen nicht oft verkauft wird, da zu teuer für die Verarbeitungsqualität.

Ist da was dran? Und wenn ja, wieso wird das Canon 17-55 f2.8 dann überall so hoch gelobt als die beste Linse auf APS-C? Mag ja sein, dass es die anderen Linsen von der Bildqualität übertrifft, aber wenn die Verarbeitung mau ist, hat man auch keinen Spass dran.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nochmal zum Thema Canon 17-55 f2.8 IS USM:
Der Fotoladen hat mir davon abgeraten. Es ist es auf Preisniveau eines L Objektivs und hat dafür vergleichbar aber nur eine "minderwertigere" Verarbeitung mit viel Plastik. Sie meinten, neu wäre das zwar gut, aber nach einem Jahr schon sehr "abgenutzt" und gaben mir ein 1 Jahre altes (ich glaube) 17-85 USM Leihobjektiv zum Vergleich in die Hand. Das war zugegeben schon etwas used, der Zoomring läuft unsauber - fühlte sich einfach minderwertig an. Aufgrund dessen rieten sie mir zum Tamron 17-50, auch wenn das Canon von der Bildqualität vllt etwas besser ist.
Ein 17-55 f2.8 IS USM hatten sie gar nicht da und müssten sie erst bestellen, weil es aus den genannten Gründen nicht oft verkauft wird, da zu teuer für die Verarbeitungsqualität.
Das ist Schwachsinn. Ich hatte das 17-55 4 Jahre lang und es hat sich nicht abgenutzt. Der Zoomring war auch nach dieser Zeit immer noch so wie er sein sollte. Das Ding war vor allem scharf, auch am Rand, im Gegensatz zum Tamron, und ist es auch geblieben. Ein 24-70 2.8 II ist natürlich nochmal etwas besser verarbeitet, aber kostet ja auch viel viel mehr .
Vielleicht frägst Du mal in einem anderen (kompetenten) Fotogeschäft nach.
 
Du meinst zusätzlich zum 18-35 wäre ein Canon 28-75 f2.8 oder ein Tamron 24-70 f2.8 eine gute Ergänzung?
Das dachte ich mir auch und wäre eine Überlegung. Aber das würde ich dann zumindest erstmal noch auf die Warteliste schreiben. Aber generell finde ich, ist es eine gute Wahl als Abdeckung der "Zwischenbrennweiten", da der Rest dann vorhanden ist. Dann wäre es auch egal, dass es eigtl keine APS-C Linse ist, da die Brennweite passt.

Sagen wir ich finde das 28-75 praktisch nach "oben". Wobei bei mir das 18-35 als lichtstarke Ergänzung nach "unten" gekommen ist, ich habe vorher gut ein Jahr mit 10-24 und 28-75 gearbeitet. Durch Änderungen im "was/wo fotographiere ich" war dann aber auch in den kurzen Brennweiten mehr als f/4 von Interesse, ein 17-50/f2.8 hatte mir zu viel "Überlagerung" mit dem 28-75 und das Tokina 11-16 war dann zu kurz.

Zumindest mein Exemplar des 28-75 ist ab OB "scharf" (Ich bin KEIN Pixelpeeper und Chartknipser). Es ist aber

+ Groß
+ Relativ schwer
+ Nicht stabilisiert (Also am langen Ende 1/80-1/120 als kürzeste Zeit(1))
+ Hat nen alten/langsamen AF Motor
+ Hat kein FullTimeManual
+ Ist nicht abgedichtet

Dafür halt vom Neupreis her mit maximal 350€ recht bezahlbar.

Wenn es heissen würde "Geld spielt keine Rolex" würde ich mir das 24-70VC besorgen. Das ist IMHO das bessere Gesamtpackt (FTM, Stabi, schneller AF-Antrieb) aber halt mehr als doppelt so teuer.

(1) Für mich nicht störend da ich entweder "braucht eh nen Stativ" oder "1/120 sind schon lang" Zeiten kriege
 
Nein! Ganz klar das Canon 28mm f1.8 USM.

Also dann stehen im Raum:
- Canon 35mm f2 ohne IS - 130 - 200€
- Canon 35mm f2 mit IS - 400 - 500€

- Canon 28mm f1.8 USM - 290 - 430€
- Sigma 30mm f1.4 EX - 200 - 400€
- Sigma 30mm f1.4 Art
- Sigma 18 - 35mm f1.8 - 550 - 700€
- Tamron 28 - 75mm f2.8 - 165 - 350€
- Tamron 17 - 50mm f2.8
- + Canon 17-55mm f2.8 IS USM - 680€

[...]
 
Nein! Ganz klar das Canon 28mm f1.8 USM.

Und was ist an einer 28mm Festbrennweite mit f/1.8 jetzt ausser dem Preis (und wenn es wichtig wäre dem Gewicht) besser als am 18-35/f1.8? Schärfe bei OB ist es schon mal nicht, das Sigma ist dahin ziemlich optimiert. Flexibilität auch nicht. Größe spielt an ner 700D auch nicht die Rolle.

Auf Veranstaltungen ist Flexibel der Vorteil es sei den man ist einer der Nervografen die meinen allen anderen im Blickfeld rumspringen (Bonus: Die Künstler wild anblitzen) zu dürfen, rumzudrängeln und generell zu stören und sich dann irgend wann wundern das "letztes Jahr hier doch noch fotografiert werden durfte"(1)

(1) Das letzte Exemplar hatte Glück das der Mann mit den Bagpipes nicht vorn von der Bühne runter konnte. Der schien kurz davor den "Ich bin wichtig" Knipser mit dem Claymore bekannt zu machen...
 
Und was ist an einer 28mm Festbrennweite mit f/1.8 jetzt ausser dem Preis (und wenn es wichtig wäre dem Gewicht) besser als am 18-35/f1.8? Schärfe bei OB ist es schon mal nicht, bdas Sigma ist dahin ziemlich optimiert." [übriges 'Geschreibel' vernichtet]

Doch.

Grundsätzlich: Es kann etwas 'optimiert' sein oder eben nicht, aber 'ziemlich optimiert' kann etwas nicht sein.

Verkürzt man Deine Aussage und schlösse sich Deiner Behauptung an, dass das '18-35/f1.'optimiert' wäre, sagt dies nichts über das Niveau der Qualität des Systems als solches aus. Anders formuliert: Auch 'optimiert' kann es im Ergebnis sch... sein.
 
Doch.

Grundsätzlich: Es kann etwas 'optimiert' sein oder eben nicht, aber 'ziemlich optimiert' kann etwas nicht sein.

Verkürzt man Deine Aussage und schlösse sich Deiner Behauptung an, dass das '18-35/f1.'optimiert' wäre, sagt dies nichts über das Niveau der Qualität des Systems als solches aus. Anders formuliert: Auch 'optimiert' kann es im Ergebnis sch... sein.

Ach ja, so sind die Festbrennerl, die Linux-Fanatos der Fotowelt. Nie getestet, nie gesehen aber beurteilen können sie es. Nur gut das andere Quellen testen und betreffens des 18-35 da zu ganz anderen Aussagen kommen.
 
Warum sollte man das völlig veraltete 28 1,8 USM bevorzugen ? Es ist optisch ziemlich schwach ,dazu noch ein sehr gewöhnungsbedürftiges Bokeh, da sind alle anderen genannten Objektive besser.
 
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