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Suche Kaufberatung für scharfes und kontrastreiches Weitwinkelobjektiv.

oskar1929

Themenersteller
Hallo liebe DSLR Community,
ich habe mir eine Fujifilm X E1 gekauft. Mit dabei war ein FX 18-55mm F2.8-4 Objektiv. Letzteres hab ich auch sehr gerne, bin aber grundsätzlich eher Fan von kompakten Festbrennweiteobjektiven. Daher bin ich gerade auf der Suche nach einem solchen, muss aber gestehen, dass mir die Tests und Reviews im Internet nicht sonderlich helfen zu unterscheiden welches Objektiv besser ist als das andere. Eh ich einfach irgendeins, im Glauben sie sein eh alle gleich, kaufe, dachte ich nocheinmal direkt um Beratung zu bitten. Hier die Kriterien:

- Brennweite: 14-27
- Blende: nicht so wichtig, 2.8 sind absolut i.O.
- Manueller Fokusring und Blendenring sind mir wichtig
- Autofokus sollte dabei sein
- OiS ist egal, WR egal
- es sollte angenehm Kompakt sein, bis 5cm länge wäre i.O.
- was die Bildqualität betrifft sind mir neben Farbe und Schärfe vorallem die Kontraste wichtig. Ich fotografiere neben Street und Menschen gerne Natur, und mag es nicht sonderlich wenn das Laubwerk zu einem grünen oder braunen Brei vermischt. Wenn ich die bisherigen Reviews richtig interpretiert habe, kommt es dabei insbesondere auf gute Kontraste an.
- Preislich sehe ich mich bei gebrauchtwaren im Bereich von 200€ bis 400€

Meine bisherigen Recherchen haben folgende Modelle in die nähere Ausgwahl gebracht, ich kann aber ehrlich gesagt zwischen den Objektiven anhand der ganzen Reviews nicht wirklich einen signifikanten Unterschied in der Bildqualität ausmachen:

Fujinon XF 16mm f2.8 R WR
Fujinon XF 23mm f2 R WR
Fujinon XF 27mm f2.8 R WR
Fujinon XF 18mm f2 R

Alle anderen Fujinons sind zu groß. Objektive von Dirttherstellern hab ich mir von ChatGPT zusammenstellen und grob bewerten lassen, bei den etwas kleineren Modellen davon, die von Drittherstellen ja meist auch angenehm günstig sind, befürchte ich allerdings probleme in der Bildqualität.

Ich hoffe das waren genug und nicht zu viel Informationen und vielen Dnak für Beteiligungen!
 
Zuletzt bearbeitet:
... ich kann aber, ehrlich gesagt, zwischen den Objektiven anhand der ganzen Reviews nicht wirklich einen signifikanten Unterschied in der Bildqualität ausmachen: [...]
Hmm ... und woran, glaubst du, könnte das wohl liegen?
 
Eventuell kommt das 14/2.8 noch infrage? Nicht gaaaanz so kompakt, da etwas länger als die von dir genannten 50mm. Aber ich halte das Teil auch nach Jahren für eine sehr schöne und vielseitige Lösung. Ja, der AF-Motor ist beim deutlich jüngeren 16er viel leiser und auch ein ganzes Stück schneller. WR hat es auch nicht. Aber Schärfe, Verzeichnung usw. sind top. Das 16/2.8 hatte ich ebenfalls - bin damit aber irgendwie nie richtig warm geworden.

Beim 27er besticht die Bauform. Viel kleiner geht es nicht mit AF. Aber ist halt eine komplett andere Brennweite. Wenn du 400 als Limit hast... mit etwas Geduld könnte man ein "altes" 27er (ohne WR) UND ein 16/2.8 für das Geld schnappen.

Aber verkehrt machst du im Grunde mit keiner der von dir genannten Linsen was. Die haben alle ihre Vor- und Nachteile. Aber unter'm Strich alle ihre Daseinsberechtigung und ihren Reiz.
 
Ich denke es hängt in erster Linie davon ab, welche Brennweite dir am meisten zusagt. Mit allen genannten Objektiven werden dir gute, scharfe und kontrastreiche Fotos gelingen. Ich habe/hatte alle von den vier genannten.
Das 27er ist ein Pancake, die erste Version ohne Blendenring, Abbildungsleistung immer wieder überraschend gut. Nicht so lichtstark, dafür aber sehr kompakt.
Das 18er 2,0 ist ein Objektiv der ersten Generation, in der Mechanik manchmal etwas hakelig, Abbildungsleistung gut. Das einzige, was ich wieder verkauft habe.
Das 23er ist vielleicht das universellste Objektiv, kann ein Immerdrauf sein. Sehr gut für Street.
Das 16er ist schon sehr weit. Wenn man es mag, gut. Als alleinige Festbrennweite würde ich es nicht wählen, die Fotos wären mit zu langweilig, es ist meist zu viel drauf, du musst sehr nah dran gehen. Aber das ist ein persönliches Empfinden.
 
Hallo
Ich habe das XF 18 2.0f und bin sehr zufrieden damit.
Aber meine Empfehlung wäre das XF14 2.8f. Das habe ich auch und es ist eine sehr gute Linse. Mit allen Fujilinsen gehen halb schnelle Bewegungen im AF. Aber wen jemand meint er muss einen fliegenden Adler und einen Rennenden Hund mit dem XF14 2.8f , XF18 2.0f oder XF27 2.8f Fotografieren, hat ganz andere Probleme als den AF.
Das XF18 2.0 ist nicht meine bevorzugte Landschaftslinse. Er als Reportage mit viel Hintergrund . Das machen auch die 23mm an meiner X100 und das XF27 2.8f.
Landschaft macht bei mir das Samyang 12mm 2.0f , XF14 2.8f und das XF16 1.4f. Auch die 15mm des XC15-45 sind ausgesprochen gut.
Das 14er ist gebraucht günstig zu bekommen. die Objektiv Quartett Spieler tauschen es zur zeit gegen die Neuheiten von Fuji. Man bekommt neuwertige XF14 2.8f unter 400€uro.
Das Viltrox 13mm 1.4f ist eine tolle Linse, auf der ich auch immer wieder mal sehnsüchtig ein Auge werfe, aber von der Größe eine ganz andere Hausnr.
Und wer ein XF162.8f mit dem XF14 2.8f vergleicht, hat es mit zwei Gegensätzen zu tun. Während das XF14 2.8f Optisch voll Korrigiert ist, muss das XF16 2.8f mit dem Künsten des mehr oder minder genialen Software Programmierer auskommen. Ich weiß ist modern und was Modern ist , ist auch gut, aber darauf kann ich verzichten.
Gruß
Oli
 
Ich würde das 23er nehmen:
+ universelle Brennweite
+ kaum Verzeichnung, was Randunschäfen verhindert
+ leiser schneller Innen AF
+ ordentliche Schärfe ab f2
o im Nahbereich leider erst ab f4 scharf

Das 16er wäre mir zu weit und verzeichnet zu stark. Das 18er hat mit Randunschärfen zu kämpfen, keinen leisen AF und gilt als eine der schlechteren Fuji Linsen. Das 27er ist zwar sehr scharf, hat aber eben keinen leisen Innen AF. Ob es jetzt Weitwinkel oder schon normal ist, da kann man sich drüber streiten.
 
Das
Hallo
Ich habe das XF 18 2.0f und bin sehr zufrieden damit.
Aber meine Empfehlung wäre das XF14 2.8f. Das habe ich auch und es ist eine sehr gute Linse
...dem würde ich mich ungeingeschränkt anschließen. Das 14er war vor Jahren nach dem 35/1.4 meine zweite Festbrennweite von Fuji und ist meines Erachtens noch immer eine der besten Objektive. Ein derart gut korrigiertes Weitwinkel ist selten. Neben einer guten Schärfe und nur minimaler Verzerrung liefert das 14er feine Details und vor allem auch die großartigen Farben der "Ur-Fujis".Als Minus könnte man höchstens fehlenden WR nennen. Zu den jetzt aufgerufenen Preisen ist das 14er auch meine fast uneingeschränkte Empfehlung.

Ach ja, die 23er finde ich so ziemlich die uninteressanteste Brennweite. Ich hatte das 18/1.4 gegen das neue 23/1.4 getauscht; das war für mich ein Fehler. 23mm an APS-C und 35mm FF liegen mir so überhaupt nicht. Ich finde, dass die 23mm als Brennweite weder Fisch noch Fleisch ist. Das ist aber Geschmackssache.
 
Zuletzt bearbeitet:
... kaum Verzeichnung, was Randunschäfen verhindert ...
Bitte was!? Verzeichnung und Randunschärfen sind zwei verschiedene Dinge, die nichts miteinander zu tun haben und keinerlei Einfluß aufeinander haben.

Bestenfalls ließe sich ein indirekter Zusammenhang unterstellen in der Weise, daß die bewußte Inkaufnahme einer gewissen Verzeichnung dem Objektivkonstrukteur einige Freiheitsgrade beschert, die sich für bessere Randschärfe, niedrigere Vignettierung und/oder geringere Baugröße nutzen lassen. Wollte man das so sehen, so sorgte eine stärkere Verzeichnung eher für bessere Randschärfe ... aber eben nur indirekt, also nicht kausal und damit auch nicht zwangsläufig.

.
Ich finde, daß die 23 mm als Brennweite [am APS-C-Format] weder Fisch noch Fleisch ist.
Aber genau das ist doch das schöne an dieser Brennweite!
 
Das

...dem würde ich mich ungeingeschränkt anschließen. Das 14er war vor Jahren nach dem 35/1.4 meine zweite Festbrennweite von Fuji und ist meines Erachtens noch immer eine der besten Objektive. Ein derart gut korrigiertes Weitwinkel ist selten. Neben einer guten Schärfe und nur minimaler Verzerrung liefert das 14er feine Details und vor allem auch die großartigen Farben der "Ur-Fujis".Als Minus könnte man höchstens fehlenden WR nennen. Zu den jetzt aufgerufenen Preisen ist das 14er auch meine fast uneingeschränkte Empfehlung.

Ach ja, die 23er finde ich so ziemlich die uninteressanteste Brennweite. Ich hatte das 18/1.4 gegen das neue 23/1.4 getauscht; das war für mich ein Fehler. 23mm an APS-C und 35mm FF liegen mir so überhaupt nicht. Ich finde, dass die 23mm als Brennweite weder Fisch noch Fleisch ist. Das ist aber Geschmackssache.
Volle Zustimmung. Besitze ebenfalls das XF14mm2.8 aber auch das XF16mm2.8. Das 14er ist optisch besser dafür das 16er sehr kompakt und haptisch dem 14er überlegen. Das 16er ist auch weiter als 16mm die beiden Objektive liegen keine 2mm Brennweite auseinander. Gemessen habe ich es aber nicht. Es werden vielleicht beide bleiben aus Gründen der genannten Vorteile. D.h.
Empfehlenswert
 
Da das 18-55 bereits da ist, ist das XF14 2.8 eine Superergänzung. Passende Brennweitenrange zwischen 18 und 14. Das Objektiv ist optisch korrigiert, scharf und kompakt.
 
Das 18-55mm und 14mm teilen sich auch beide die gleiche Sonnenblende und haben 58mm Filtergewinde.
 
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