Gerne nochmals. Wir bewegen uns bei der Physik. Nimm kurz mal deine mFT Brille ab und erkenne einfach nur diesen Fakt. Von mehr mag ich auch nicht sprechen.
Ein guter Fotograf kann auch aus einer schlechten Kamera ein gutes Foto holen. Er kann das aber umso besser wenn er gutes Werkzeug in der Hand hat.
Der Unterschied von 1 Blende macht sehr viel aus und wenn man eh schon in etwa das gleiche für das System bezahlt dann ist man schlecht beraten den kleineren Sensor zu nehmen. Wir sind hier bei der Kaufberatung. Ehrlich Systemkämpfe bitte wo anders.
Wenn du die Frage stellen magst ob 1 Blende viel ist und zwar im Bereich APS-C und mFT:
Hier der beste Vergleich den ich finden konnte (aus der Fotoschule):
42.5 mm f1.8 mFT
https://fotoschule.fotocommunity.de/wp-content/uploads/2017/12/MFT_1.8_42.5mm.jpeg
Meine Meinung: Grausiges Bokeh schlechter Schärfeverlauf
Hier auch! Blende 1.8 das 56mm vermutlich an einer Fujifilm
https://fotoschule.fotocommunity.de/wp-content/uploads/2017/12/APS-C_1.8_56mm.jpeg
Weiches Bokeh klare Schärfenkante bei APS-C.
Der Ausschnitt der mFT mit dem 42.5mm Objektiv ist nur unwesentlich grösser und entspricht in etwa dem was man in der Portraitfotogarfie nehmen würde (Typischer Bereich von ca 85 mm an KB). Bitte korrigiere mich wenn ich falsch bin. Ich finde an diesem Beispeil das 42.5mm nur noch grausig, sorry.
Nochmal es geht um den TO:
Mit dem mFT muss er nach Spezialobejktiven suchen um in den Bereich der APS-C zu kommen und er wird vermutlich nie in den Bereich der KB kommen (hier sind es dann schon 2 Blenden Unterschied).
Seit es Marken wie Fujifilm gibt ist auch der Grössenvorteil der mFT nicht wirklich gegeben. Andere APS-C Hersteller werden nachziehen und wer weiss vielleicht erleben wir auch kleine Objektive für KB denn die kleinen Bodies sind schon da.
Ich verstehe ehrlich nicht wie man das mFT System überhaupt für Portrait empfehlen kann. Andere rennen da dem Mittelformat nach um eine noch bessere Freistellung und schöneres Bokeh zu haben und diese Systeme sind um vielfaches teurer als das wovon wir sprechen
Ein guter Fotograf kann auch aus einer schlechten Kamera ein gutes Foto holen. Er kann das aber umso besser wenn er gutes Werkzeug in der Hand hat.
Der Unterschied von 1 Blende macht sehr viel aus und wenn man eh schon in etwa das gleiche für das System bezahlt dann ist man schlecht beraten den kleineren Sensor zu nehmen. Wir sind hier bei der Kaufberatung. Ehrlich Systemkämpfe bitte wo anders.
Wenn du die Frage stellen magst ob 1 Blende viel ist und zwar im Bereich APS-C und mFT:
Hier der beste Vergleich den ich finden konnte (aus der Fotoschule):
42.5 mm f1.8 mFT
https://fotoschule.fotocommunity.de/wp-content/uploads/2017/12/MFT_1.8_42.5mm.jpeg
Meine Meinung: Grausiges Bokeh schlechter Schärfeverlauf
Hier auch! Blende 1.8 das 56mm vermutlich an einer Fujifilm
https://fotoschule.fotocommunity.de/wp-content/uploads/2017/12/APS-C_1.8_56mm.jpeg
Weiches Bokeh klare Schärfenkante bei APS-C.
Der Ausschnitt der mFT mit dem 42.5mm Objektiv ist nur unwesentlich grösser und entspricht in etwa dem was man in der Portraitfotogarfie nehmen würde (Typischer Bereich von ca 85 mm an KB). Bitte korrigiere mich wenn ich falsch bin. Ich finde an diesem Beispeil das 42.5mm nur noch grausig, sorry.
Nochmal es geht um den TO:
Mit dem mFT muss er nach Spezialobejktiven suchen um in den Bereich der APS-C zu kommen und er wird vermutlich nie in den Bereich der KB kommen (hier sind es dann schon 2 Blenden Unterschied).
Seit es Marken wie Fujifilm gibt ist auch der Grössenvorteil der mFT nicht wirklich gegeben. Andere APS-C Hersteller werden nachziehen und wer weiss vielleicht erleben wir auch kleine Objektive für KB denn die kleinen Bodies sind schon da.
Ich verstehe ehrlich nicht wie man das mFT System überhaupt für Portrait empfehlen kann. Andere rennen da dem Mittelformat nach um eine noch bessere Freistellung und schöneres Bokeh zu haben und diese Systeme sind um vielfaches teurer als das wovon wir sprechen
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