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Systementscheidung Suche Kamera für Reise/Naturfotografie

Ich sehe hier keinen Grund mFT in die engere Wahl zu ziehen,
Dafür gäbe es nur dann einen Grund, wenn der TE das gern hätte. Ansonsten gibt es sicher objektiv gesehen keine Anforderung die MFT da massiv besser kann, stimmt schon.
 
… Die 6D II habe ich heute in der Hand gehabt und das hat schon gut gepasst! … Leider habe ich bis jetzt noch keine Möglichkeit gehabt, sie in der Hand zu halten.
Wie eine Kamera "in der Hand" liegt, das ist aber im Gegensatz zu Haartrocknern oder Bartrasierern ein völlig unwichtiges Kaufkriterium, weil so eine Kamera nämlich viiiiel komplexere Bedienungseigenschaften besitzt. Ein Forenmitglied schrieb zu der Thematik vor einigen Jahren, man müsse bedenken, "dass mittlerweile über 90% der Hobbyfotografen die Ergonomie einer Tafel Schokolade bevorzugen.";)

Zwei ergonomische Dinge würde ich dennoch in die Kaufentscheidung einfließen lassen. Erstens, wie die persönliche Suchernutzung aussieht und zweitens, ob eine Touchbedienung für seine Bedienungsgewohnheiten von Vorteil wäre?! Wobei dann die Frage ist, welchen (eventuellen) Aufpreis man für einen Sucher oder ein Touchdisplay bereit wäre zu zahlen.

EDIT:
Apropos Sucher, bei wieviel Prozent deiner Fotos mit der RX100ii hattest du deren Sucher verwendet, 100%, 33,33% oder 0%?
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie eine Kamera "in der Hand" liegt, das ist aber im Gegensatz zu Haartrocknern oder Bartrasierern ein völlig unwichtiges Kaufkriterium
Das trifft so in keiner Weise zu. Wer Riesenpranken hat, kommt mit einer Kamera im Miniformat und/oder einer, die vorwiegend Knöpfchen und einen Joystick aufweist, nicht zurecht und wird sie bald wieder auf den Markt werfen.
Leute, die gerne was fallen lassen, werden von einem glatten Gehäuse ohne Handwölbung kaum profitieren (wenn sie nicht zu einem allseits beliebten, aber nicht immer verschönernden Extra-Handgriff greifen wollen).
Und solche, deren Finger bei einer zu steilen Griffwölbung verkrampfen (dazu zähle ich), haben ebenfalls nicht lange Freude an einem derartigen Body.
Nein, im Gegenteil - die Frage der Handlichkeit ist sogar sehr wichtig. Daher muss man jedem dringend nahelegen, sich erstmal in ein Fotogeschäft zu begeben und Kameras der Wahl eigen-händig in Augenschein nehmen
 
Wie eine Kamera "in der Hand" liegt, das ist aber im Gegensatz zu Haartrocknern oder Bartrasierern ein völlig unwichtiges Kaufkriterium,.....
Das ist genau das Gegenteil von dem was Menschen die aktiv Fotografieren täglich erleben!

Wie die Kamera in der Hand liegt ist ein sehr wichtiges Kriterium, im Unterschied zum Haartrockner, den man 5 Minuten am Tag hält, hat man die Kamera gerade wenn man auf Reisen Unterwegs ist wesentlich öfter und länger in der Hand!

Genau aus diesem Grund habe ich früher die 6DII auch einmal ausprobiert (toller Body), aber gerade bei low Light hatte ich da öfter nicht ganz scharfe Aufnahmen weil der AF leicht daneben lag, eine RP war in dieser Hinsicht viel besser!
Wenn einem low Light wichtig ist würde ich Heute andere Kameras vorziehen, auch wenn man mit diesen auch sehr gute Aufnahmen machen kann.

11. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[50%] Ja, aber nur Entwicklung (z. B. des RAW), bzw. Größenbeschnitt o.ä.
[50%] Ja, RAW-Entwicklung und/oder (aufwändige) Retusche, Composing etc.
Hier kann ja jeder viel erzählen, aber gerade wenn du eine aufwändigere RAW Entwicklung (Schatten hochziehen, Lichter absenken, Klarheit erhöhen usw.) in Betracht ziehst, sind da sehr große Unterschiede bei den Kameras was die Möglichkeiten betrifft.
Mein Tipp dazu, auf dpreview kann man von praktisch allen Kameras RAW Dateien downloaden und selbst entwickeln, da kannst du deine Kandidaten ausprobieren.
Du gehst auf Cameras, dann auf den Hersteller und klickst auf den Namen der Kamera direkt unter dem Bild, das sieht dann so aus.
Rechts unter Sample Fotos gibt es dann eine Galerie, da kann man die RAW oder ooc JPEG downloaden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Makro?
Und ansonsten hat das preisgünstigere System Vorrang.
Makro kann es einfacher, ja, aber ob das so viel besser ist? Außerdem muss man ja auch am Ende die Gesamtbilanz ziehen, udn Makro ist ja nur ein Teil der Anforderungen. Ich sehe hier nicht den massiven Vorteil, innerhalb des Budgets, zumal Makro eben nicht Hauptschwerpunkt zu sein scheint.

Und der Preis ist nur dann relevant, wenn der Käufer das so sieht ;)
Was du und ich da präferieren würden, im Sinne Preis ist wichtig, muss der TO ja nicht zwingend so sehen. Wenn dem TO die Preise der Kleinbildsysteme passen, ist das auch kein Problem, diese zu nutzen.

Ich nutze ja nun wirklich gern mein MFT System, aber wenn sich ein Fragender damit nicht wohl fühlt, oder es auch einfach nur nicht haben will, warum dann darauf rum reiten?
Führt doch zu nix.
 
Nein, das hat damit nicht wirklich zu tun.
Warum nicht? Wenn ich bei einem Sensor mit wenig Dynamik einen Verlaufsfilter einsetzen muss, um den Himmel abzudunkeln, damit er nicht ausbrennt, dann kann ich die Landschaft mit einem Sensor mit viel Dynamik ohne aufnehmen und hinterher beim Entwickeln die Lichter runterziehen oder den Himmel maskieren und dunkler machen, die Zeichnung der Wolken bzw. das Blau ist aufgezeichnet worden, auch wenn man es vielleicht im jpg nicht sieht.

Oder habe ich was missverstanden?
 
Meistens reicht das auch mit Kleinbild nicht hin, selbst da brauche ich einen Filter ;)
Also das sehe ich wirklich nur bedingt als Argument.

Technisch kann das hinkommen; aber da kannst du bei modernen Kameras sowieso meistens auf Belichtungsreihen gehen, udn hast das Problem gleich vom Hals.
 
Weil es eben bei weitem nicht immer nur um den Himmel geht und man auch oft keine halbwegs gleichmäßige Horizontlinie hat und auch oft die gerne empfohlenen Belichtungsreihen nicht praktikabel sind.
Auch bei low Light ist das oft wichtig wenn man keine übermäßig ausgefressenen Lichter haben will.
Sollte ernsthaft jemand Interesse haben, gerne was per PN oder in einem eigenen Thread, hier geht das schon zu sehr ins Detail sonst.
 
Ich nutze ja nun wirklich gern mein MFT System, aber wenn sich ein Fragender damit nicht wohl fühlt, oder es auch einfach nur nicht haben will, warum dann darauf rum reiten?
Das ist im Prinzip richtig, aber so wie sich der TO ausdrückt, ist das kein "nicht wohl fühlen", sondern ein Vorurteil auf Unwissenheit basierend. Das ist aus meiner Sicht nicht das gleiche. Er "glaubt" ja nur, dass er damit zuviel "liegen lassen" würde und das ist einfach nicht so.
Ich finde die Beratung nach wie vor viel zu "Sensorlastig", ich würde persönlich überhaupt gar keinen Sensor empfehlen, sondern Kameras. Und der Sensor ist nahezu vollkommen egal. Mit Sicherheit gibt es auch in diesem Thread kein einziges Foto, welches man nur mit KB Kameras hätte machen können.

Natürlich ist der große Sensor im Grenzbereich den kleineren überlegen, aber wie oft benötigt man den Grenzbereich? 5%? 1%? Dagegen wartet speziell mFT mit einer tollen Palette bezahlbarer, hervorragender und verhältnismäßig leichter Objektive auf. Für das genannte Budget ist es sehr einfach, bei mFT fündig zu werden. Ich habe gestern ein Angebot bei kleinanzeigen.de gesehen, ein komplettes Set Panasonic G81 + 14-140 + 20/1.7 für unschlagbare 280,-€! Wow!! Mit einer Handvoll Euro ein sehr potentetes Kit. Wenn ich nicht schon mFT hätte, hätte ich das gekauft.
 
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