• Neuer Gutscheincode unseres Partners Schutzfolien24:
    DSLR-Forum2025
    Dauerhaft 10% Rabatt auf alle Displayschutzfolien und Schutzgläser der Eigenmarken
    "Upscreen", "Screenleaf", BROTECT" und "Savvies".
    Der Code ist für alle Geräteklassen gültig.
  • Mitmachen beim DSLR-Forum Fotowettbewerb Mai 2025.
    Thema: "Zweckentfremdet"

    Jeden Monat attraktive Gewinnprämien, gesponsert von unserem Partner PixelfotoExpress.
    Alle Infos zum Juni-Wettbewerb hier!
  • In eigener Sache!

    Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
    ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
    Bitte hier weiterlesen ...

  • Nicht erreichbare Adressen im Benutzerkonto
    Wir bekommen zurzeit eine große Anzahl an E-Mails, die das System zum Beispiel als Benachrichtigungen an Nutzer verschickt,
    als unzustellbar zurück, weil z.B. die Adressen nicht erreichbar sind oder das Postfach gar nicht existiert.
    Stellt doch bitte sicher, dass die Benachrichtigungen, die ihr vom System erwartet, auch zugestellt werden können.
    Nicht erreichbare E-Mail-Adressen sind dazu wenig hilfreich.
    Danke!
WERBUNG

Evil-/Systemkamera Suche Kamera (Allrounder) für Wiedereinstieg

Status
Für weitere Antworten geschlossen.

SRonald

Themenersteller
Hallo in die Runde,

ich trage mich mit dem Gedanken, mir wieder einen Kamera anzuschaffen. Einer der Gründe ist eine im Herbst geplante USA-Reise mit dem Besuch der einschlägigen Nationalparks, Grand Canyon usw.
Aber auch sonst möchte ich mal wieder etwas mehr Kreativität in meine Fotografie bringen ohne dabei spezielle Motive im Fokus zu haben. Schwerpunkt vielleicht Landschaft, Menschen vielleicht Makro.

Ich habe vor etwa 20 Jahren begonnen mich intensiver mit Fotografie zu beschäftigen. Habe auch intensiver Vögel usw. aus dem Tarnzelt heraus fotografiert. Das mache ich nicht mehr, auch keinen Sport mehr.
Ich besaß so einiges an Equipment. Von Canon 1000D über Nikon D40 / D300 und Fuji S5 pro bis zuletzt einer Olympus OMD E5 aus 2012. Inzwischen ist alles verkauft und zuletzt nutzte ich nur noch meine Smartphones.

Ich suche eine möglichst leichte und eher kleine, einfach zu bedienende Kamera, die sehr gute jpg's liefert, ohne dass ich groß nachbearbeiten muss. Ich möchte auch ohne großen aufwand die Fotos in die Cloud laden können.

Ich möchte keine MFT Kamera wieder aber auch keine Vollformat (es sei denn die Abmessungen und das Gewicht beleibt im erträglichen Rahmen), sondern eine APS-C Kamera.

Ich möchte auch nicht tausend Objektive. Eine normalzoom, ein Tele und eine Festbrennweite genügen. Alternativ eine Reisezoom mit großen Brennweitenbereich.

Ich lege aber Wert auf einen schnellen Autofokus.

1. Was möchtest du fotografieren? Bitte möglichst genau beschreiben!

Prinzipiell habe ich keine speziellen Motivvorstellungen. Ich möchte die Kamera als Allroundkamera nutzen, wo die Handykamera versagt, bzw. nicht so gute Qualität liefert.

2. Wieviel Zeit willst Du in das Hobby investieren?

[x ] Ich werde überwiegend im Urlaub, auf Partys und privaten Familienfeiern fotografieren.
[x ] Ich werde mir durchaus die Zeit nehmen und alleine in Ruhe Motive suchen.
[ ] Ich werde mehrere Stunden oder sogar einen ganzen Tag für eine Fotosession einplanen (z.B. früh morgens extra zur Dämmerung aufstehen o.ä.)

3. Besitzt du bereits eine Kamera und/oder Objektive? Bitte möglichst genau beschreiben!

siehe oben

4. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?

2000 Euro insgesamt
[ ] Es kommt ausschließlich ein Neukauf in Frage.
[x ] Es kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage.

5. Möchtest Du später Dein Equipment erweitern?
[x ] Eher nicht / ist egal
[ ] Ja, die Option ist mir wichtig (z.B. durch Wechselobjektive)

6. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar Kameras in die Hand genommen?
[ x] Nein
[ ] Ja, und zwar (Marke / Modell, falls bekannt):

[ ] Mir hat am besten gefallen (Marke / Modell, falls bekannt):


7. Wie wichtig sind Größe und Gewicht? Dies solltest Du unbedingt vorher z.B. im Geschäft an verschiedenen Kameras testen. Bitte möglichst genau angeben!
[ ] Ich trage bereits eine große Kamera mit mehreren Objektiven mit mir herum und es macht mir nichts aus.
[ x] Ich möchte Gewicht sparen. Bisher trage ich folgendes Equipment:

[ x] Die Kamera muss nicht unbedingt in die Jackentasche passen, aber je kleiner, desto besser.
[ ] Die Kamera soll in die Jackentasche passen.
[ ] Die Größe ist mir egal.

8. Welchen Kamera-Typ bevorzugst Du (Mehrfachnennung möglich)?
[ ] DSLR – klassische Spiegelreflex mit Wechselobjektiven und optischem Sucher
[ x] DSLM – spiegellose Kamera mit Wechselobjektiven, kein Sucher bzw. mit elektronischem Sucher
[ ] Bridgekamera mit fest verbautem Objektiv (große Kompaktkamera in DSLR-Größe, Bedienung und Leistungsumfang an einer DSLR angelehnt)
[ ] Kompaktkamera mit fest verbautem Objektiv
[ ] weiß ich noch nicht, soll in der Beratung geklärt werden

9. Welche Ausstattungsmerkmale sollte die Kamera haben?
[ x] schwenkbares / drehbares Klapp- bzw. Schwenkdisplay
[x ] WLAN / Wifi
[ x] Bildstabilisierung
....[ x] im Body
....[ ] im Objektiv
[ ] Blitz-/Zubehörschuh
[ ] GPS
[ ] Mikrofoneingang
[ ] 4K-Videofunktion
[ ] Sonstiges: __________

10. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[ ] Anfänger (bitte Ergänzung 2 lesen)
[x ] Fortgeschrittener

11. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[ ] Ja, aber nur Entwicklung (z. B. des RAW), bzw. Größenbeschnitt o.ä.
[ ] Ja, RAW-Entwicklung und/oder (aufwändige) Retusche, Composing etc.
[x ] Nein, ich verwende die JPG-Bilder so, wie sie aus der Kamera kommen.

12. Wie sollen die Bilder verwendet werden (Mehrfachnennung möglich)?
[ x] Betrachtung über TV, PC-Monitor, Beamer (max. 4k)
[ ] Ausbelichtung auf
....[ ] Fotopapier (Format _______)
....[x ] Fotobuch
[x ] großformatige Prints (Format________)


Für die Fortgeschrittenen, die genauer wissen, was sie wollen ...

13. Sucher

[ ]unwichtig
[x ]wichtig
....[ ]optisch
....[ ]elektronisch

14. Folgende Bildwirkung ist mir besonders wichtig:
[] Freistellung
[ ] Bokeh
[ ] große Schärfentiefe
[ ] _______________

15. Folgende Objektive fände ich interessant:
[ x] lichtstarkes Zoom
[x ] Festbrennweite
[ ] Pancake
[ ] UWW (Ultraweitwinkel)
[ x] Makro
[ ] (Super-)Tele
[ ] Spezialobjektiv (z. B. Tilt/Shift, Lupenobjektiv):
 
ich ignoriere mal extra die ein oder andere Angabe jeweils, also auch mal Vorschlag ohne Sucher, oder mal ohne Stabi, dafür echt winzig mitunter, leicht aber saugut, also wirklich oha-saugut im ersten Eindruck, real in der Hand gehabt habend - also so mit richtigem Boah Effekt in meinem Kopf.....

XM5 mit dem 16-55 2.8.... holla die Waldfee, ja hat weder Stabi noch Sucher, hat mich aber sowas von geflasht bei der Grösse.....
R50 mit dem sigma 18-50 2.8 .... nicht weniger überraschend für so nen Kraftzwerg

grösser und mit mehr Schnickschnack geht von da aus immer, aber die beiden sind rein vom Package her echt erstaunlich find ich.
 
15. Folgende Objektive fände ich interessant:
[ x] lichtstarkes Zoom
[x ] Festbrennweite
[ ] Pancake
[ ] UWW (Ultraweitwinkel)
[ x] Makro
[ ] (Super-)Tele
[ ] Spezialobjektiv (z. B. Tilt/Shift, Lupenobjektiv):
bei Fujifilm (wegen obiger Antwort zu erst) in klein und mit Stabilisator und zu anderen Kriterien passend:
Fuji XS10/20 + Sigma - 18-50 2.8
Festbrennweite/Makro
+ FUJINON XF30mmF2.8R LM WR Macro
+ Fuji 60mm 2.4 Makro
später
55-200/70-300

Sonst:
Sony A 6600
+ Signa 18-50 2.8
Festbrennweiten kenn ich mich nicht so aus.
+ später Tamron 70-300mm 4.5-6.3 DI III Sony E

Canon R10 + Sigma 18-50
+ was aus
Canon RF 35mm f1.8 Makro
Canon RF 24mm f1.8 Makro IS STM
Canon RF 85mm f2.0 Makro IS STM
Canon RF 50mm f1.8 STM

Nikon mit Bildstabilisator bei APC-C ist schwierig
 
A6400, 17-70/2,8 Tamron, 70-350 Sony.
Könnte gebraucht grade so hingehen. A6400 sind gerade günstig zu bekommen und immer noch richtig gut. Sonst A6700 (von der A6600 rate ich persönlich eher ab - ent oder weder)

Makro gibt es ein 30er von Sony oder ein 50er von Sigma günstig, Als Standardobjektiv mag ich das 50/1,8 sehr. Das 16-70 fand ich ebeso wie das 16-50 grauslich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Oft empfiehlt ja jeder das, was er kennt und mag und/oder selber besitzt. ;)

Da möchte ich in diesem Fall aber auch gar keine Ausnahme machen, da meine Anforderungen und Objektivvorstellungen mit deinen ziemlich identisch sind.
Dafür hat sich bei mir folgende Ausrüstung sehr bewährt:

Fuji X-T50
Fuji XF 16-50mm 2.8-4.8
Fuji XF 70-300 4.0-5.6
Fuji XF 35 1.4

Alles wird auch bei Gebrauchtkauf wohl kaum im Rahmen des Budgets möglich sein, zumal die X-T50 + 16-50er zur Zeit noch sehr schlecht gebraucht zu bekommen sind.
Aber vielleicht muss ja nicht alles auf einmal sein oder es ist noch etwas Luft nach oben?

Und immerhin könnte man sich ein Makro-Objektiv sowohl mit dem 16-50er als auch mit dem 70-300er fast sparen, da diese eine sehr kurze Naheinstellungsgrenze haben und dadurch fast makrotauglich sind.
 
Hm, vielen Dank zunächst. Um ehrlich zu sein, hatte ich auch Fuji und Sony im Auge. Gerade von Fuji habe ich gehört, dass die Kameras sehr gute Fotos schon als jpeg liefern. Ich hatte aber noch keine in der Hand. Jetzt wurde die kleine XM5 und die X-T50 empfohlen. Was ist mit der X-T5. Wie unterscheidet sie sich von der T50?
 
A6400, 17-70/2,8 Tamron, 70-350 Sony.
Könnte gebraucht grade so hingehen. A6400 sind gerade günstig zu bekommen und immer noch richtig gut. Sonst A6700 (von der A6600 rate ich persönlich eher ab - ent oder weder)

Makro gibt es ein 30er von Sony oder ein 50er von Sigma günstig, Als Standardobjektiv mag ich das 50/1,8 sehr. Das 16-70 fand ich ebeso wie das 16-50 grauslich.
Gesucht wird eine eher kleine Kombination und dann den 17-70-Klopper vorschlagen:
 
Was ist mit der X-T5. Wie unterscheidet sie sich von der T50?
Was mir spontan einfällt - ohne Anspruch auf Vollständigkeit (aber die Unterschiede kann man auch alle im Netz nachlesen):
Besserer Sucher, flexibleres Display (auch für Hochformat), Staub- und spritzwasserschutz, größerer Akku, mehr Serienbilder möglich, kürzere Belichtungszeit mit 1/8000 Sek., ISO-Wahlrad, 2 Speicherkartenfächer, größer, schwerer...

Die X-T5 ist die bessere Kamera, keine Frage.
Habe sie trotzdem gegen eine X-T50 eingetauscht, weil mir Kompaktheit und möglichst geringes Gewicht (zusammen mit einem entsprechend kleinem und leichtem Objektiv) wichtig sind, während viele Vorteile der X-T5 für mich als Hobbyknipserin nicht so relevant sind. Vielleicht bereue ich es irgendwann, ich werde sehen... ;) Aber im Moment bin ich sehr glücklich mit der Kleinen.

Aber wenn dieser Punkt keine oberste Priorität hat ist eine X-T5 natürlich eine gute mögliche Alternative. und mit etwas Glück findet man eine gute gebrauchte, die möglicherweise nicht sehr viel teurer ist als eine neue X-T50.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kenne nicht jede Sony - aber die JPG aus den Sony-Kameras, die ich subjektiv beurteilt habe, sind ziemlich flau. ICH würde mir keine Sony unter dieser Voraussetzung kaufen. Wenn es direkt und ohne Nachbearbeitung gut sein soll, habe ich mir erlesen und ohne Gewähr - wäre bei APS-C Fuji das Maß der Dinge.
 
Auf RAW-Entwicklung zu verzichten, heißt massiv Bildqualität zu verschenken. Gerade bei Landschaftsaufnahmen kann das ein Riesenunterschied sein. Aber da das die Vorgabe ist, ein netter Vergleich der JPG-Engines aus 2016:
 
Zuletzt bearbeitet:
Da der TE ja kein Anfänger ist, wird er keine Schwierigkeiten haben, sich selbst ein Bild zu machen, was für ihn in Frage käme.
Größtes Angebot besteht diesbezüglich bei Fuji (ausschließlich APS-C sowie Mittelformat) und Sony; Nikon ist Nische, Canon: da kenne ich leider nix.
Es geht also am ehesten darum, sich mit den Modellen direkt zu beschäftigen - schließlich will man sie auf einer Reise gerne und ausdauernd dabei haben, was auch die Objektive betrifft. Gerade das ist nicht unwichtig, denn lichtstarke Zooms können vergleichsweise schwer sein. (Ich würde immer zu einer lichtstarken Festbrennweite und einem weniger lichtstarken Zoom tendieren.) Der Gang ins Fotogeschäft bleibt also nicht aus, will man sich wirklich mit einer Kamera "wohl fühlen" - dazu gehört auch der Blick durch den Sucher - und nicht ins Blaue kaufen.
 
Es wird wohl noch eine Weile dauern, bis ich mich entscheide und ja ich muss die Apparate schon mal in die Hand nehmen. Haptik und Bedienung sind ein wichtiges Kriterium. Letzteres hat mich immer bei Olympus gestört. Da bin ich nicht klar gekommen.
Aber letztlich läuft es auf eine Kamera von Fuji oder Sony hinaus, wobei mein bisheriger Eindruck ist, dass die Fuji's die etwas besseren Bilder ooC machen. Aber was mich bei den Fuji's stört ist der schlechtere AF, bzw. gefällt mir der wesentlich präzisere AF bei Sony deutlich besser.
Außerdem ist ein gebrauchte A6700 mit gutem Objektiv (oder gar 2 Objektiven) schon für unter 1500 Euro zu haben. Insofern geht meine Tendenz nun eher zu Sony. Aber wie gesagt, entschieden ist noch nichts.

Und noch ein Wort zu raw vs. jpeg. Das o. verlinkte Video ist aus 2016, also fast 10 Jahre alt. Da muss sich doch bis heute was getan haben? Die KI der Smartphones ist doch auch in der Lage halbwegs brauchbare Bilder aus den kleinen Sensoren rauszuholen.
Da muss doch die deutlich überlegene Hardware jeder Systemkamera in der Lage sein deutlich besser jpegs zu machen. Es kann doch nicht angehen, dass man sich als normal fotografierender Mensch noch stundenlang hinsetzen muss und seine kostbare Zeit mit Fotoentwicklung verschwenden muss, um brauchbare Fotos zu bekommen. Wenn das immer noch so ist läuft doch was verkehrt.
Wie gesagt, dass heißt nicht, dass ich dazu nicht in der Lage bin. Ich will es einfach nicht, dazu bin ich mittlerweile zu alt. Ich habe früher auch in raw fotografiert und tausende Bilder mit LR entwickelt, aber irgendwann hatte ich dazu keine Lust mehr. Das hat mir keinen Spa? mehr gemacht. Auch das hat dazu beigetragen, dass ich das Hobby aufgegeben habe.

Achso, was die Objektive angeht, so bin ich auch mittlerweile der Meinung, dass ein Normalzoom, z. B. 16-50, relativ sinnfrei ist, weil man den Brennweitenbereich mit einer Festbrennweite ganz einfach mit 2-3 Schritten nach vorn oder zurück abdecken kann. Insofern reicht mir eine lichtstarke FBW und ein Zoom-Objektiv.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und noch ein Wort zu raw vs. jpeg. Das o. verlinkte Video ist aus 2016, also fast 10 Jahre alt. Da muss sich doch bis heute was getan haben? Die KI der Smartphones ist doch auch in der Lage halbwegs brauchbare Bilder aus den kleinen Sensoren rauszuholen.
Da muss doch die deutlich überlegene Hardware jeder Systemkamera in der Lage sein deutlich besser jpegs zu machen. Es kann doch nicht angehen, dass man sich als normal fotografierender Mensch noch stundenlang hinsetzen muss und seine kostbare Zeit mit Fotoentwicklung verschwenden muss, um brauchbare Fotos zu bekommen. Wenn das immer noch so ist läuft doch was verkehrt.
Was soll denn das heißen, "halbwegs brauchbare Bilder"? Waren die vor 10 Jahren nicht brauchbar? Sind bei dir die Bilder automatisch "besser", weil der Himmel stärker gesättigt ist, wie es bei Smartphones automatisch gemacht wird? Poppige Farben, die mit der Realität nichts zu tun haben, sind also brauchbarer? Bei mir sind 95 % der Bilder ooc "brauchbar", aber meistens eben noch zu optimieren, wenn sie perfekt sein sollen. Und das geht bei mir nur mit gezielten manuellen Eingriffen, die aber idR keine Minute pro Bildbearbeitung kosten.
 
Zuletzt bearbeitet:
... das war falsch ausgedrückt. Ich meinte um sehr gute Ergebnisse ooc zu erhalten.
Aber auch das liegt im Auges des Betrachters.
Hier z.B. ooc, bei denen ich nicht unbedingt Nachbearbeitungsbedarf sehe (evtl. beim Bildausschnitt):
Bei falscher Belichtung, schwierigen Lichtbedingungen/Rauschen oder z.B. Landschaften mit Dunst sieht es dagegen anders aus.
 
wenn du ein preset findest, das dir zusagt, ist doch nichts dagegen einzuwenden, dass du jpeg verwendest (oder HEIF). Die Mühe musst du dir halt machen, da auszwählen oder selbst zu konfigurieren. Natürlich hast du trotzdem immer den Nachteil der geringeren Farbtiefe und damit reduzierten Dynamik.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
WERBUNG
Zurück
Oben Unten