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Suche gutes Videostativ bis 300€.

bruno-05

Themenersteller
Hallo,

Ich nutze momend ein 20€ hama stativ was für die ersten Film versuche auch gereicht hat.Söne schwenks kann man damit leider nicht machen, und die aufnahmen sind auch etwas wackelig.Nun suche ich was besseres mit dem ich beim Filmen auch schöne schwenkst machen kann ohne das es ruckelt.Das Stativ soll für Filmaufnahmen genutzt werden.Als Preisgrenze setzte ich mal 300€.
Der ganze rest den ihr wissen sollte steht unten,fallst ihr sonst noch was wissen wollt könnt ihr mich gerne fragen.


[ ] Ich suche hier mein erstes Stativ.
[x] Ich (nutze bereits ein Stativ und) suche etwas besseres.
[ ] Ich (nutze bereits ein Stativ und) suche etwas wirklich gutes für den Rest des Lebens.

Ich suche...
[ ] Stativ,
[ ] Stativkopf,
[x] Stativ + Kopf (Hinweis: bei besseren Stativen muss man den Kopf extra kaufen),
[ ] Einbeinstativ,
[ ] Einbeinstativ + Kopf.

Ich habe schon folgende Stative/Stativköpfe (Marke, Modell)...
[x] im Internet oder in Zeitschriften angeschaut:
•mantona Videostativ Dolomit 1300


[x] bereits besessen:
•hama star 61


Verfügbares Gesamtbudget:
[ ] Euro, davon
[ ] Euro für Stativ
[ ] Euro für Kopf
[x] keine Ahnung, wie das verteilt werden soll

[x] Es kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage.
[X] Eine Budgeterhöhung ist eventuell möglich (ansonsten bitte keine höherpreisigen Vorschläge).

Welche Punkte sind dir beim Kauf am wichtigsten? (Summe soll 100% ergeben.)
55 % Hohe Stabilität (tendenziell schwerer und/oder teurer)
00% Geringes Gewicht (tendenziell teurer und/oder wackliger)
15% Günstiger Preis (tendenziell schwerer und/oder wackliger)
00% Geringes Packmaß (tendenziell teurer und/oder wackliger)
30% Große Auszugshöhe (tendenziell schwerer und/oder wackliger und/oder teurer)

Wie ist der voraussichtliche Verwendungszweck? (Summe soll 100% ergeben.)
__ % Architektur
__ % Landschaft
__ % Panorama
__ % Sport
__ % Tierfotografie mit langen Brennweiten
__ % Astronomie
__ % Studio
__ % Makro
__ % Reise
__ % Sonstiger: ______________________

oder:
[x] 100 % Eierlegende Wollmilchsau (Allrounder mit diversen Kompromissen)

Was kommt maximal auf das Stativ bzw. den Kopf?
[ ] Kompaktkamera
[ ] Bridge oder Spiegellose
[ ] kleine DSLR mit Standard-Objektiven
[x] große DSLR mit längeren Zooms oder schweren Objektiven
[ ] schwere Ausrüstung mit Tele-Objektiven

.

Kamera mit welchem Sensor?
[ ] Vollformat
[x] Crop
[ ] Four Thirds
[ ] Micro Four Thirds
[ ] ganz klein


Körpergröße:
[185] cm

Stativmaße (inkl. Kopf, gilt für normale und umklappbare Stative):
[ ] Tisch- / Kleinst- / Spezialstativ (kleiner als 35 cm Packmaß)
[ ] Reisestativ (35 cm bis 45 cm Packmaß)
[ ] Kompaktstativ (45 cm bis 55 cm Packmaß)
[ ] Standardstativ (55 cm bis 65 cm Packmaß)
[x] Stativmaße sekundär

Stativhöhe:
[ ] Stativ soll im bodennahen Bereich dienen, max. Auszugshöhe sekundär.
[ ] Stativ soll klein sein, dafür bücke ich mich auch.
[ ] Stativ soll in Ausnahmefällen höher reichen (Mittelsäule).
[x] Stativ soll bei hoher Stabilität aufrechtes Arbeiten ermöglichen.
[x] Stativ soll für besondere Anwendungsfälle sehr hoch sein oder überkopf reichen.

Material (Info):
[ ] Aluminium
[ ] Basalt
[ ] Carbon
[ ] Holz
[x] egal

Arretiersystem:
[ ] Twistlock (Beinverschlüsse haben Griffe zum Drehen)
[ ] Leverlock (Beinverschlüsse haben Hebelgriffe)
[ ] Boltlock (Beinverschlüsse werden seitlich geschraubt)
[x] egal

Mittelsäule:
[ ] ja, umlegbar
[ ] ja, zum Rein-/Rausschieben
[ ] ja, gedämpft
[ ] ja, zum Kurbeln
[x] nein
[ ] egal


Kopf

Kopfart:
[ ] Kugelkopf
[ ] Getriebe-Neiger
[ ] 3-Wege-Neiger
[ ] Tele-Neiger/Tele-Bügel
[x] anderer: 2 wege fluid kopf(soll gut für videoaufnahmen sein)

Handhabbarkeit und Präzision:
[ ] Friktion (Erklärung)
[ ] mehrere 90°-Kerben
[x] Libelle/Wasserwaage
[ ] Bedienung mit Handschuhen
[ ] guter Schutz gegen Feuchtigkeit
[ ] Unterstützung der Beinumlegung


Als Kamera nutze ich grade die Sony a58,soll aber bald durch die Canon 700d erstetzt werden.

Ich bin euch schonmal dankbar für eure guten antworten.
 
Ich fürchte, dass Deine Anforderungen (hoch, stabil, schwere Kamera, Fluidkopf) und das aufgerufene Budget da nicht wirklich zusammenpassen.

Manfrotto fängt bei etwa 600 EUR an und hört bei 2.600 auf..

Kannst Du etwas aufstocken oder ist das Budget fix?
 
Meine Erfahrung mit Videostativen und -Köpfen ist, dass es eine empfehlenswerte Mittelklasse um 300 Euro nicht gibt.

Es gibt erstaunlich brauchbare (bezüglich Schwenken) Komplett-Videostative um die 100 Euro, z. B. das Velbon DV-7000. Aber natürlich sind die dann sehr billig gemacht (Plastik-Kopf), haben wenig Ausstattung (keine Gegenfeder) und sind klassische Einwegprodukte (keine nachstellbaren Klemmen etc.).

Die etwas teureren Kombinationen zwischen 200 und 400 Euro sind stabiler und langlebiger, sind aber in Sachen Ausstattung eine zweischneidige Sache.
Zum Beispiel die kleineren Manfrotto-Köpfe haben keine einstellbare Dämpfung (also das Schwenken/Neigen geht immer gleich schwer oder leicht - für meinen Geschmack viel zu leicht) und ihre Gewichts-Ausgleichsfeder ist fix eingestellt (leichtere Kameras federn dann zurück).
Auch die Stativbeine, die man in Sets dieser Preisklasse bekommt, sind nichts Halbes und nichts Ganzes; richtig optimal verwindungssteife Beine gibt es für den Preis einfach nicht.

Das billigste System, das ich dann wieder empfehlen kann, ist das Sachtler ACE für rund 500 Euro - wobei das auch nicht ohne Fehl und Tadel ist (besonders die Beine haben ein paar Nachteile), aber immerhin hat der Kopf drei schaltbare Dämpfungsstufen in beiden Richtungen sowie eine feinstufig einstellbare Gegenfeder - was ihn im Vergleich zu anderen Produkten schon wieder zum Schnäppchen macht.
Für einen rundum empfehlenswerten Kopf und wirklich empfehlenswerte Beine würde ich eher 1000 Euro ansetzen. Wobei man das dann noch auf die individuellen Bedürfnisse abstimmen müsste: Der Eine braucht bestmögliche Verwindungssteifheit, dem Anderen ist schneller Auf- und Abbau sowie maßvolles Transportgewicht wichtiger etc.

Lange Rede, kurzer Sinn: Ich kann kein Videostativ um 300 Euro guten Gewissens empfehlen, weil es gegenüber billigeren Videostativen genauso viele Vorteile wie Nachteile hat. Nimm entweder ein billiges Velbon DV-7000 oder spare gleich auf was Richtiges.
 
Ich fürchte, dass Deine Anforderungen (hoch, stabil, schwere Kamera, Fluidkopf) und das aufgerufene Budget da nicht wirklich zusammenpassen.

Manfrotto fängt bei etwa 600 EUR an und hört bei 2.600 auf..

Kannst Du etwas aufstocken oder ist das Budget fix?


Mehr kann ich leider nicht ausgeben.An was könnte ich den am stativ sparen?Also ich brauche keine super profi stativ,ich will es nur für den normalen privat zweck nutzen.
 
Meine Erfahrung mit Videostativen und -Köpfen ist, dass es eine empfehlenswerte Mittelklasse um 300 Euro nicht gibt.

Es gibt erstaunlich brauchbare (bezüglich Schwenken) Komplett-Videostative um die 100 Euro, z. B. das Velbon DV-7000. Aber natürlich sind die dann sehr billig gemacht (Plastik-Kopf), haben wenig Ausstattung (keine Gegenfeder) und sind klassische Einwegprodukte (keine nachstellbaren Klemmen etc.).

Die etwas teureren Kombinationen zwischen 200 und 400 Euro sind stabiler und langlebiger, sind aber in Sachen Ausstattung eine zweischneidige Sache.
Zum Beispiel die kleineren Manfrotto-Köpfe haben keine einstellbare Dämpfung (also das Schwenken/Neigen geht immer gleich schwer oder leicht - für meinen Geschmack viel zu leicht) und ihre Gewichts-Ausgleichsfeder ist fix eingestellt (leichtere Kameras federn dann zurück).
Auch die Stativbeine, die man in Sets dieser Preisklasse bekommt, sind nichts Halbes und nichts Ganzes; richtig optimal verwindungssteife Beine gibt es für den Preis einfach nicht.

Das billigste System, das ich dann wieder empfehlen kann, ist das Sachtler ACE für rund 500 Euro - wobei das auch nicht ohne Fehl und Tadel ist (besonders die Beine haben ein paar Nachteile), aber immerhin hat der Kopf drei schaltbare Dämpfungsstufen in beiden Richtungen sowie eine feinstufig einstellbare Gegenfeder - was ihn im Vergleich zu anderen Produkten schon wieder zum Schnäppchen macht.
Für einen rundum empfehlenswerten Kopf und wirklich empfehlenswerte Beine würde ich eher 1000 Euro ansetzen. Wobei man das dann noch auf die individuellen Bedürfnisse abstimmen müsste: Der Eine braucht bestmögliche Verwindungssteifheit, dem Anderen ist schneller Auf- und Abbau sowie maßvolles Transportgewicht wichtiger etc.

Lange Rede, kurzer Sinn: Ich kann kein Videostativ um 300 Euro guten Gewissens empfehlen, weil es gegenüber billigeren Videostativen genauso viele Vorteile wie Nachteile hat. Nimm entweder ein billiges Velbon DV-7000 oder spare gleich auf was Richtiges.

ok,vielen dank für deine hilfreiche antwort.Wenn ich mir dann so ein stativ für 600€ holen würde,ist das dann auch ein stativ fürs leben?
 
Meine Erfahrung mit Videostativen und -Köpfen ist, dass es eine empfehlenswerte Mittelklasse um 300 Euro nicht gibt.
Das kann ich so unterschreiben. Ich bin nach zwei Fehlkäufen bei dem kleinsten Sachtler Ace gelandet und ganz zufrieden (wobei: besser geht immer *gg*).

Wenn es unbedingt billiger sein muß, würde ich wohl nochmal nach einem Manfrotto 055 Prob mit einem 501 oder 701 HDV schauen ... Dann hat man natürlich keine Nivellierhalbschale ...
 
Ich finde das es durchaus im Budgetbereich brauchbare Videostative gibt. Wer nicht andauernd wie wild umher schwenkt sondern schöne feste Einstellungen dreht kommt mit einem Velbon oder dem Bilora 936 Pro wunderbar zu Recht.

Ich habe sowohl ein Sachtler Speedlock Stativ als auch das genannte Bilora 936 Pro.

Das Sachtler Speedlock ist mit großem Kopf schwer und unhandlich, spielt aber eben auch in einer höheren Liga und ist entsprechend teuer.

Wenn ich aber mit der VDSLR losziehe um bspw. im Herbst schöne Impressionen zu drehen - nehm ich auch immer öfter mal das kleine Bilora mit. Es ist handlich und klein, nivelierbar samt Wasserwaage und trägt auch meine D750 samt 70-200er 2.8 an der Stativschelle problemlos. Natürlich ist das Schwenken hiermit nicht ganz so einfach - mit etwas Übung kann man aber auch mit dem Bilora zumindest horizontal als auch vertikal ordentliche Schwenks hinbekommen. Diagonalschwenks sind eher problematisch. Da ich mit der VDSLR aber sowieso mehr feste Einstellungen drehe - geht das eigentlich ganz gut.

Die Manfrotto Stative - insbesondere die 100mm Beine - haben mich jedenfalls nie so recht überzeugen können.

Als Videokopf könnte ich noch den Benro S8 in den Raum werfen und empfehlen... ist hierzulande eher unbekannt und auch etwas schwerer zu bekommen. Im EU-Ausland bekommt man ihn meist günstiger...

( http://www.bhphotovideo.com/c/product/1026244-REG/benro_s8_pro_video_head.html )

Gibt es auch im Set mit Stelzen soweit ich weiß. Ich habe nur den Kopf ( + seperate Nivelierschraube für 75mm Stative weil es ein "flathead" ist) und finde ihn preislich und auch von den Features her besser als die Manfrottos.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich war letztens auch auf der Suche nach einem geeigneten Stativ für meine DSLR + großes Tele. Nach einem langen hin und her zwischen Manfrotto, Berlebach, Giottos etc. bin ich beim Feisol CT-3371 (Carbon) gelandet. Kostet um die 300€. Bestellt, ausgepackt, WOW! Das Teil steht wie ein Fels in der Brandung. Zur Zeit nutze ich meinen Fluid-Videoneiger von Manfrotto, für Video als auch für Fotografie und es erfüllt meine Anforderungen zu 100%. Belichtungszeiten von 8 Sekunden und mehr bei 600mm und leichtem Wind sind kein Thema. Ich war auch erst skeptisch ob ich für mein Budget etwas brauchbares finde :rolleyes: Das Teil macht einfach nur Spaß.

Ich hoffe dir geholfen zu haben.
 
Wenn ich mir dann so ein stativ für 600€ holen würde,ist das dann auch ein stativ fürs leben?
Nein, 600 Euro sind für solche Stativ-Kombis nur Einsteigerklasse mit gewissen Kompromissen.

Ich finde das es durchaus im Budgetbereich brauchbare Videostative gibt. Wer nicht andauernd wie wild umher schwenkt sondern schöne feste Einstellungen dreht kommt mit einem Velbon oder dem Bilora 936 Pro wunderbar zu Recht.
Bitte Velbon und Bilora hier nicht in einen Topf werfen! Die werden zwar immer in einem Atemzug genannt, haben aber ganz unterschiedliche Stärken und Schwächen. Der Velbon-Kopf PH-368 (Bestandteil des DV-7000) hat im Gegensatz zum Bilora 936 eine einstellbare Dämpfung für beide Richtungen; wenn man die etwas kräftiger einstellt, gelingen vorzügliche Schwenks (auch diagonal), die sich vor Sachtler & Co. nicht verstecken müssen. Dafür lässt sich der Velbon-Kopf nicht so gut festziehen (ist für rein statische Aufnahmen und zum Fotografieren also weniger geeignet) und hat keine Gegenfeder (was ihn für schwere Kameras nur bedingt tauglich macht), und das DV-7000 hat auch keine Nivellierung (d. h. man muss das Stativ im Gelände über die Beinlängen ausrichten).
 
Ich denke auch mit Stativ wird es schwierig.
Aber vielleicht kannst du ja auch in Richtung Flycam denken?
Da gibt es schon um die 200€ brauchbare Systeme. Damit ließen sich Schwenks und Fahrten realisieren, zumindest solange du keinen Klopper vor der Linse hast.
 
Aber vielleicht kannst du ja auch in Richtung Flycam denken?
Nichts gegen Schwebestative, aber als Ersatz für Dreibeiner eignen sie sich nun wirklich nicht. Schwebestativ heißt immer, mit möglichst kurzer Brennweite und maximaler Schärfentiefe filmen - vom komplizierten Justieren und übungsintensiven Führen ganz abgesehen.
Zitterfreie Schwenks auch mit längeren Brennweiten, scharfstellen während der Aufnahme, Schärfeverlagerungen etc. gehen mit Schwebestativen so gut wie gar nicht.
 
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