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Stativ/-kopf Suche gutes Stativ für Makrofotografie

Es gibt für Mantona kein Ausbaukit von Byrzinski soweit ich weiß. ;)

Braucht es das wenn man jemand kennt oder es sogar selbst kann?
Mein Manfrotto Umbaukit war auch nicht von ihm :o und es wurden schon bei mehr Stativen die MS entfernt ohne das die Teile käuflich zu erwerben waren.
Denn eigentlich sind die meisten umbauten nichts anderes als ne Aluplatte mit 3 bis 4 Löchern, oder?:angel:
 
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Braucht es das wenn man jemand kennt oder es sogar selbst kann?
Mein Manfrotto Umbaukit war auch nicht von ihm :o und es wurden schon bei mehr Stativen die MS entfernt ohne das die Teile käuflich zu erwerben waren.
Denn eigentlich sind die meisten umbauten nichts anderes als ne Aluplatte mit 3 bis 4 Löchern, oder?:angel:
Sehr richtig, oft kann man es ganz einfach selbst aus Baumarktartikeln machen, zu Kosten im einstelligen Eurobereich. Bei vielen Velbon-Stativen z.B. reicht eine passende U-Scheibe (0,40€) und eine geeignete 3/8"-Schraube (2,-€). Ich sag's immer wieder: Es ist ein Jammer, dass in den 80er Jahren in den allgemeinbildenden Schulen der Werkunterricht abgeschafft wurde.

Und wer sich das nicht selbst zutraut, wende sich an den örtlichen Feinmechaniker oder z.B. an den User tharis hier im Forum.
 
[OFF-TOPIC]
Es geht auch preiswerter - die Nachbauten für das 100er ohne IS sind gut...
Dann hattest Du Glück, denn ich besaß für das 100L IS deren zwei, beide billig aus der Bucht: Die erste war aus Plastik, kostete 5€ und labbelte herum wie ein Eislöffel vom Systemgastronomen (-> Mülleimer), die zweite war aus Metall, kostete 20€, war ordentlich verarbeitet, lief aber auch nach Tuningmaßnahmen meinerseits immer noch kratzig und unrund (-> für 5€ verkauft). Danach war ich bereit, zähneknirschend 90€ für eine neuwertige Canon-Schelle anzulegen, die hält, was sie verspricht.
Sowohl für das Tokina als auch an die Nikon 100er kann man etwas machen. An das Tokina lässt sich die Schelle vom 100er Canon adaptieren, für Nikon gibt es von Fremdanbietern entsprechende Stativschellen. Auch an das neue Pentax 100mm dürfte sich eine adaptieren lassen (...)
Schon richtig; ich kenne die Angebote von z.B. Burzynski und Novoflex durchaus. Aber bitte: Das ist ein winziger Nischenmarkt. Gefühlte 99% aller Nutzer dieser Makroobjektive wissen gar nicht, dass es so etwas gibt, und kommen auch zurecht.

[/off-topic]
 
Braucht es das wenn man jemand kennt oder es sogar selbst kann?

Ich weiß nicht ob du mal ein Manfrotto ohne MS und nach Byrzinski-Behandlung in der Hand hattest. Ich finde da gibt es einen Unterschied wie Tag und Nacht zwischen beiden. Und genau davon spreche ich.
 
Ich weiß nicht ob du mal ein Manfrotto ohne MS und nach Byrzinski-Behandlung in der Hand hattest. Ich finde da gibt es einen Unterschied wie Tag und Nacht zwischen beiden. Und genau davon spreche ich.
Dann müsste ich dich mal fragen von welcher Version wir sprechen und ob du nur die von Herrn B. in der Hand hattest und worin deiner Meinung nach genau der unterschied wie Tag und Nacht liegen sollte im Vergleich zu den umbauten die nicht von Herrn B. sind?
:)

PS
Burzynski Rainer nennt sich der Mann wenn man nach ihm suchen sollte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann müsste ich dich mal fragen von welcher Version wir sprechen

Welcher genau das war, kann ich dir leider nicht sagen. Es handelte sich um das (noch aktuelle) 055er Modell, wo die MS komplett entfernt war inkl. diesem Umlegeteil. Der Kopf wurde direkt an die Stativschulter geschraubt. Ich glaube es war eine modifizierte Variante wie sie einmal in der Naturfoto publiziert wurde, kann mich da aber irren. Insgesamt verhielt sich das Stativ jedenfalls viel steifer und auch das Schwingungsverhalten war besser im Vergleich zur normalen Variante.
 
Diese ganze Stabilitätsdiskussion ist doch absoluter Müll! - bei Stativen um ca. 100,- € -
Was ist denn, wenn ich die umlegbare Mittelsäle benötige, soll ich stattdessen meinen Fototisch ausschneiden oder die Solbank wegflexen?
Das angehängte Foto war mir nur mit umgelegter Mittelsäule möglich.
Übrigens habe ich mal die Nachschwingzeit gemessen, welche hier fast im Minutenbereich beziffert wird. <unzulässigen Beitragsteil entfernt (Yoda)>

- Mittelsäule umgelegt und ca. zur Hälfte ausgefahren.
- 40D mit Tamron 60
- Stativ Vanguard Alta Pro 263 AT / Kopf Sirui k30
- 10 sec. Timer
- im LiveView mit Hand ausgelöst
- größte Lupenfunktion

Nachschwingzeit max. 4 sec.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Übrigens habe ich mal die Nachschwingzeit gemessen, welche hier fast im Minutenbereich beziffert wird.
Die Nachschwingzeit hängt nicht nur vom Stativ, sondern auch von der daran
befestigten Kamera ab, denn das Stativ zusammen mit der Kamera bildet das
schwingungsfähige System, dessen "Nachschwingzeit" gemessen wird.

Es macht also keinen Sinn, die gemessenen Zeiten von anderen zu dementieren,
wenn man eine andere Kamera daran befestigt hat. Auch der Boden kann eine
Rolle spielen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Glaubst Du ich nutze das Stativ nur mit dem 60er!?
Auch mit dem 70-300 schwingt es nicht länger nach.
Das Foto entstand übrigens auf einem Holzdielenboden, welcher ja nicht der schwingungsfreieste sein soll:D

Das folg. Bild wurde noch mit meinem alten, ausgeklapperten Cullmann gemacht.
Boden allerding Beton und Verschlußzeit bei 300mm mit 1/250 sec fast noch frei Hand möglich gewesen
Foto entstand nicht mit LiveView und ohne Spiegelvorauslösung

BG ist immer an der Cam, auch nicht sehr vorteilhaft aber immer an und abschrauben...?

Auch versuche ich meine Aussagen so oft als möglich mit Fotos zu belegen.



Die Nachschwingzeit hängt nicht nur vom Stativ, sondern auch von der daran
befestigten Kamera ab, denn das Stativ zusammen mit der Kamera bildet das
schwingungsfähige System, dessen "Nachschwingzeit" gemessen wird.

Es macht also keinen Sinn, die gemessenen Zeiten von anderen zu dementieren,
wenn man eine andere Kamera daran befestigt hat. Auch der Boden kann eine
Rolle spielen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch mit dem 70-300 schwingt es nicht länger nach.

Das Sichtbarsein des Nachschwingens ist maßgeblich von dem Blickwinkel des Objektivs (Brennweite) und dem Abbildungsmaßstab abhängig. Daher kannst du deine Messung nicht verallgemeinern, sondern kannst das nur für deine verwendete Ausrüstung angeben. Der Auszug und der Winkel der Mittelsäule ist übrigens auch sehr entscheidend für die Schwingungen. Das hättest du nach Möglichkeit auch angeben sollen. Ein 60er Makro ist noch nicht so fordernd wie bspw. ein 180er Makro oder ein Lupenobjektiv. 4s Ausschwingen wären mir persönlich zu viel.

Das Foto entstand übrigens auf einem Holzdielenboden, welcher ja nicht der schwingungsfreieste sein soll:D

Das ist vermutlich weniger entscheidend als die Härte des Untergrunds. Du kannst ja mal auf Teppich oder mit Spikes testen. Da siehts wieder ganz anders aus. :)

Boden allerding Beton und Verschlußzeit bei 300mm mit 1/250 sec fast noch frei Hand möglich gewesen

Genau. Das ist leider keine wirklich geeignete Belichtungszeit, um die Schwingungen eines Stativs zu testen. Mach da mal 1/50 oder 1/100 draus. :)

Verstehe mich bitte nicht falsch. Ich möchte weder deine Messungen kritisieren, noch dein Verfahren, noch möchte ich schon wieder eine Diskussion über Schwingungen lostreten. :) Ich möchte nur meinen Senf dazu geben. Eine flexible Mittelsäule finde ich bei Makro zwar sehr hilfreich, allerdings erkauft man sich damit immer auch Nachteile, hauptsächlich zusätzliche Schwingungen. Draußen in der Natur sieht das zudem ganz anders aus als daheim. Ich habe wirklich bei 99,9% der Fälle mit einem Stativ komplett ohne Mittelsäule und einem Makroschlitten das Motiv so wie gewollt erreichen können. Es ist alles eine Sache der Vorlieben und wieviel man bereit ist zu schleppen.
 
@mayuka:

Verallgemeinern möchte ich hier überhaupt nichts.
Es ging mir nur darum anderen Usern, welche sich ein Stativ kaufen möchten zu zeigen, dass man auch mit einem Stativ ohne dem Namen Berlebach o.ä. und mit ausgefahrener / umgelegter Mittelsäule Bilder machen kann.

Im Beitrag#67 habe ich angegeben, das die Mittelsäule umgelegt und zur Hälfte ausgefahren war.
Das Stativ war auch nicht beschwert.

Die Nachschwingzeit war maximal 4 Sekunden und war abhängig, wie robust oder vorsichtig ich den Auslöser betätigte.
Wie schon erwähnt wurde mit Hand ausgelöst.

Meine Bilder mache ich übrigens nicht um irgendetwas zu testen, sondern mich danach an ihnen zu erfreuen.
Deshalb hat das alles auch nichts mit irgendwelchen Schwingungstests o.ä. zu tun.
Ich wollte nur meine Erfahrung mit einem Stativ der 100,-€ Klasse zum Ausdruck bringen und dem einen oder anderen bei der Kaufentscheidung behilflich sein - in welcher Richtung auch immer -.

-Übrigens nutze ich das Stativ auch bei Langzeitbelichtungen mit längeren Zeiten als 1/50 sec. und es funktioniert auch;)
Anbei wieder ein Beispiel - Standort auf einer Autobahnbrücke

- leider sind durch leichtes Entrauschen mit Noiseware die Exifs verloren gegangen, aber ich glaube man sieht auch so, dass die Belichtungszeit etwas länger war
 
Zuletzt bearbeitet:
das Alta Pro 263AT ist, richtig eingestellt die Verschlüsse und den Schnellspanner, auch ein recht guter, schwingungsarmer und stabiler Aluvertreter, liegt mit an der recht massiven Schulter, etwas schlampig konstruiert ist nur die Drehung, die man gut anziehen sollte. Dann geht auch ausgelegt einiges, solange man sich mit dem Hebel innerhalb des Beindreiecks befindet, so publiziert es der Hersteller auch. Die Dinger sind sensationell günstig und beliebt für Macros, dafür ist es sogar relativ leicht.
Die beste verstellbare Schulterkonstruktion hat im Moment Giottos, die Neukonstruktion ist sehr steif und überträgt sehr gut ins Stativ.
Die Diskussion verstehe ich eh nicht ganz, ob MS oder Schlitten, beides ist ein Hebel, der die Konstruktion aussermittig belastet, also geht es mit beiden oder mit keinem,alles andere ist Blödsinn. Und. natürlich muss man dabei auf die Rahmenbedingungen achten. Nach meiner Erfahrung haben deutlich mehr KK Probleme mit Hebeln und Schlitten als die "verrufenen" Stative mit ihren Schultern.
Persönlich finde ich so ein Teil praktisch, selbst wenn ich nur die Kippfunktion mit kurzer MS nutze um bodennäher zu kommen.
Die alten Manfrotto waren bzw. sind da allerdings wirklich recht wacklig, ein Gitzo Explorer hatte ich noch nicht in der Hand, die alte Giottos Konstruktion ist auch nicht so der Hit, aktuelle Vanguard und Giottos sind da deutlich spürbar belastbarer und schwingungsärmer.
Rein aus Interesse und den ganzen positiven, zum Teil auch Langzeiterfahrungen im Netz, hatte ich mir so ein Teil mal bestellt, der Bericht steht hier auch im passenden Beitrag.
Aus der Schachtel grauenvoll, war alles deutlich zu losen, nach dem Einstellen der Beinspanner und des Neigungsspanners steht das Teil recht stabil, Massiver Schulter und breitem Stand sei Dank, hier wurde nicht versucht auf Kosten des Standes auf Höhe zu kommen.
Es reagiert prima auf Beschwerung und die angegebenen Traglasten sind, entgegen den Köpfen, ernst zu nehmen, die 7kg, 5kg aussermittig sind definitiv voll nutzbar, ich hatte voll gespreizt schon 9 drauf, man will es ja mal wissen, Schulter und Beinverstellung sind gar nicht übel gelöst.
Nebenbei kommen hier die Carbonversionen weniger gut weg und bringen wenig Gewichtseinsparung, eine gute Alukonstruktion ist immer noch einiges wert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen,

Ich bin derzeit ebenfalls auf der Suche nach einem Stativ für die Makrofotografie. Da dieser Thread ganz gut passt, habe ich beschlossen
hier weiter zu schreiben und erstmal keinen neuen Thread auf zu machen.

Bin vor kurzem auf das Vanguard Alta Pro 263 AT gestoßen und habe
viel gutes darüber gelesen.
Gibt es weitere Erfahrungen dazu?
Alternativ wäre noch das neue Giotto GTYTL9383
Hat jemand Erfahrungen mit dem neuen Giotto?

Budget: 180 Euro
Equipment: Sony A580, Tamron 90mm,
Castel-Q, L-Winkel, Sirui K20-X

@Scai88:
Ob gleich oder später, einen Einstellschlitten würde ich auf jeden Fall empfehlen. Macht das Arbeiten um einiges einfacher.


Gruß
Torsten
 
Hallo,

da sich hier jemand (@Titan205) mit Erfahrung zu Giottos herumtreibt muß ich mich gleich mit einer Frage einbringen:

Weiß zufällig jemand, ob es bei der YTL (9283) Serie möglich ist, die Sativbeine um 90°
anzuwinkeln?
Bin nämlich gerade auf der Suche nach einem Stativ welches diese Funktion bietet.


Danke,
Wede
 
Ich halte weder etwas von der Vanguard-Lösung mit flexiblen Arm, noch etwas von der Cullmann-Lösung. Mir schwingt das alles viel zu sehr. Da ist es in der Natur sehr schwierig, das Stativ überhaupt zur Ruhe zu bekommen. Holzstative oder alte gebrauchte schwere Alu-Stative komplett ohne Mittelsäule sind zu dem Preis besser, aber eben auch schwerer und/oder sperriger. Makro ist ja sozusagen Tele auf Nahdistanz. Gerade beim Stacken bin ich nicht bereit länger als 2 Sek. zu warten. Genausowenig wie ich das Nachsacken um z.T. ein halbe Bildhöhe und mehr bestimmter schlechter Köpfe gut finde... Frust ist da vorprogrammiert. Aber all das hab ich hier schon im Thread geschrieben.
 
-Übrigens nutze ich das Stativ auch bei Langzeitbelichtungen mit längeren Zeiten als 1/50 sec. und es funktioniert auch;)
Anbei wieder ein Beispiel - Standort auf einer Autobahnbrücke
Mache solche eine Langzeitbelichtung mal bei einem Makro. Viele meiner Makros - auch in der freien Natur - entstehen zwischen 1/4 und 1 Sekunde Belichtungszeit... Dein Bild ist zur Beurteilung eines Stativs für seine makrotauglichkeit vollkommen unbrauchbar - und zwar in jeder Beziehung.
 
[OFF-TOPIC]

Dann hattest Du Glück, denn ich besaß für das 100L IS deren zwei, beide billig aus der Bucht: Die erste war aus Plastik, kostete 5€ und labbelte herum wie ein Eislöffel vom Systemgastronomen (-> Mülleimer), die zweite war aus Metall, kostete 20€, war ordentlich verarbeitet, lief aber auch nach Tuningmaßnahmen meinerseits immer noch kratzig und unrund (-> für 5€ verkauft).
Für das 100L ist es schwieriger eine brauchbare Schelle in die Finger zu bekommen als für das nicht L... Ich habe auch so ein Plasteteil am Anfang erwischt und entsorgt, die zweite (aus Metall) habe ich gründlich entgratet und mit einem Flies belegt und die läuft jetzt vernünftig...
 
@******************:

Danke für den Tipp mit dem Stabi der bei makros nix bringt. Habe mich jetzt nach weiterer Recherche doch für das Canon 100mm entschieden. Gebraucht für 390€, da kann man nicht meckern.
 
Ich halte weder etwas von der Vanguard-Lösung mit flexiblen Arm, noch etwas von der Cullmann-Lösung. Mir schwingt das alles viel zu sehr. Da ist es in der Natur sehr schwierig, das Stativ überhaupt zur Ruhe zu bekommen. Holzstative oder alte gebrauchte schwere Alu-Stative komplett ohne Mittelsäule sind zu dem Preis besser, aber eben auch schwerer und/oder sperriger. Makro ist ja sozusagen Tele auf Nahdistanz. Gerade beim Stacken bin ich nicht bereit länger als 2 Sek. zu warten. Genausowenig wie ich das Nachsacken um z.T. ein halbe Bildhöhe und mehr bestimmter schlechter Köpfe gut finde... Frust ist da vorprogrammiert. Aber all das hab ich hier schon im Thread geschrieben.

bis auf das gebetsmühlenartige dreschen von Phrasen ist von dir nicht viel gekommen...
Ja, ja, geschrieben hast du viel, aber belegt...
Und die Erfahrungen anderer User werden konsequent ignoriert.
Aber was schreibe ich das hier überhaupt

Tschüß
 
Zuletzt bearbeitet:
Mache solche eine Langzeitbelichtung mal bei einem Makro. Viele meiner Makros - auch in der freien Natur - entstehen zwischen 1/4 und 1 Sekunde Belichtungszeit... Dein Bild ist zur Beurteilung eines Stativs für seine makrotauglichkeit vollkommen unbrauchbar - und zwar in jeder Beziehung.

Klasse Günter, dann zeig doch mal was und ich auch
Ihr schreibt immer nur dies muß sein und jenes, aber belegen???
Die angeh. Bilder wurden läner als 1 Sec. belichtet und wurde noch mit meinem guten alten Cullmann gemacht, den Sirui hatte ich schon:D
Habe ich doch nun tatsächlich vergessen, nach dem verkleinern etwas nachzuschärfen - die Unschärfe lag also nicht am Stativ
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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