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Suche gutes Reisezoom für Sony SLT 77

steve23

Themenersteller
Hallo
wie schon im titel beschrieben, suche ich ein gutes Reisezoom
für meine SLT77 von Sony.

Marke Sigma oder Tamron, je nachdem was besser ist.
ich möchte vielleicht so um die 200€ ausgeben, eventuell auch was mehr,
wenn es sich dann lohnt.

Ich weiß, da diese Objektive einen weiten Brennweitenbereich abdecken, aber
die Abbildungsqualität sollte doch schon größtenteils in Ordnung sein.

Kennt sich hier jemand damit aus und kann was empfehlen?
 
Das wird sicher wieder so ein dafürstimm, dagegenstimm-Thread. Es gibt in dem Preissegment nicht so viele: Tamron 18-200 (neues) Modell soll ganz ordentlich sein, Sigma 18-200 oder halt gebrauchte Tamron 18-250 bzw. 18-270. Wenn du unbedingt Geld für ein Reisezoom ausgeben willst, solltest du über das viel teurere Tamron 16-300 nachdenken. Wenn man mit ihm umgehen kann reicht es im Urlaub allemal. Manch' Motiv wäre sonst nicht auf meinem Chip gelandet. Ich mag es, setze es aber nicht all' zu oft ein, da ich lieber mein Tamron 17-50 nutze und aus diesem Ausschnitte vergrößere.
Oft hat man keine Zeit das Objektiv zu wechseln. Ob du Geld für ein Reisezoom ausgibst ist allein deine Sache - viele schimpfen auf diese Zooms, ich hab es gern im richtigen Moment dabei.
 
danke für eure Antworten
ein sigma 18-200 hatte ich ganz am Anfang schon, hmm sehr gut war es nicht.
Weiß natürlich nicht wie das 18-250 im Gegensatz dazu ist, oder das
Tamron 16-300, obwohl 500€ ausgeben möchte ich nun nicht, und kann ich gerade nicht.
 
Für 200 Euro bekommt man halt nur ein "Allerwelts-Zoom". Entweder dies kaufen und später versuchen wieder los zu werden oder gleich noch etwas sparen...
 
Das Sony 18-135 ist richtig gut, - richtig scharf, dabei relativ klein und leicht. Anderen Superzooms kommen qualitativ nicht heran. Ich Nachbarforum wird gerade eins für 280 EUR angeboten.
 
Welche Motive schiesst du denn am häufigsten?

Ich habe das 18-135 und bin davon sehr angetan. Habe sogar mittlerweile mein 16-50 2.8 wieder verkauft, weil es zwar gut, aber mir zu schwer war. Das 18-135 ist natürlich nicht so lichtstark. Aber eine Festbrennweite ist um einiges Lichtstärker und kompakter. Und so eine kann man noch in der Jackentasche mitnehmen.
Für Reisen kann ich es sehr empfehlen. Überlege dir aber, wie wichtig dir Lichtstärke ist.
 
Ich mache schon vieles.
Autos schon häufig, zwischendurch mal gerne Landschaften und möchte auch
mehr Portraits und überhaupt Menschen fotografieren.
 
Das sind einige Motive mit verschiedenen Anforderungen. Ein 18-135 wird so was nur bis zu einem gewissen Anspruch abdecken. Soll ein solches Zoom auch solche Motive umsetzen können?
Meistens musst du bei Zooms dieser Sparte auf Lichtstärke verzichten. Ich nehme da ein Zoom plus einer ausgewählten Festbrennweite.
 
ja das stimmt allerdings.

hatte vielleicht auch an ein 18-250 oder ein 18-270 gedacht.
das habe ich günstig hier gesehen.
 
Würde ich dir von abraten. Ich kenne die Objektive zwar nicht. Aber schon die 135 mm sind an APS-C schwierig unverwackelt aus der Hand zu schießen, wenn das Sonnenlicht nachlässt. Dazu kommt, dass ich persönlich die lange Brennweite für eine verdichtete Bildwirkung brauche. Aber auch ab 80 mm finde ich persönlich den "Tele"-Eindruck schon gut genug. Alles, was weiter weg ist, ist zumindest oft durch Dunst nicht mehr so gut sichtbar. Aber das ist meine persönlich Meinung.
Bei dem 18135 weiss ich zumindest aus Erfahrung, dass das 1650 SAL, was ich hatte, nicht so viel schärfer auf mich wirkte. Nur eben lichtstärker.
Sony 16-50 oder das Tamron 17-50 kann man auch als Reisezoom nutzen. Weil man durch die Lichtstärke ja auch flexibler ist, was die Lichtstärke angeht.
Kommt eben darauf an, welche Eigenschaften dir wichtiger sind.
 
Ich mache schon vieles.
Autos schon häufig, zwischendurch mal gerne Landschaften und möchte auch
mehr Portraits und überhaupt Menschen fotografieren.

Interessant... und wozu brauchst du dann 250mm Brennweite?
Für Landschaften würde ich persönlich eher ein UWW mitnehmen.
Für alles andere reicht ja schon fast dein Minolta 50 1.7

Vielleicht wäre es auch sinvoll eine bequeme Transportmöglichkeit für 2-3 Objektive zu finden anstatt sich mit einem Suppenzoom lichtmäßig einzuschränken.

Nur mal so als Idee...
 
Interessant... und wozu brauchst du dann 250mm Brennweite?

Für unbemerkte Kopf- und Schulter-Portraits, Candids halt, wie man sie gerne von den eigenen Kindern macht. 250 mm, f/6.3 oder 7.1 - sehr intensiv, mit schön verschwommenen Hintergrund.
Dafür.

Ach, und für Landschaft oder Details in Städten auch, falls man dafür ein Auge hat.

Für Landschaften würde ich persönlich eher ein UWW mitnehmen.

Mit dem UWW wirklich gute Fotos zu machen will aber auch gelernt sein... Hab das noch nicht. Im letzten Urlaub, Allgäu und Alpen, habe ich etliche Fotos mit dem 11-18 gemacht, aber die meisten wirklich guten mit dem 18-250.

Für alles andere reicht ja schon fast dein Minolta 50 1.7

Die kleinen 50er sind mir irgendwie unsympathisch... Hatte ein Minolta 1.4er, bei dem das mechanische Spiel im Fokus ein Vielfaches von der Dicke der Schärfeebene betrug. Ging den Gang allen Irdischen. Das Minolta 1.7 ist ab 2.5 gut. Und sitzt so stramm, dass meine 77II mit diversen Objektiven sporadische Kontaktschwierigkeiten hat, seit dieses 1.7er mal dran war. Das Sony 1.8er kommt zum Einsatz, wenn das 85 2.8 zu lang ist - sonst nicht. Das kann nämlich so gut fokussieren wie ich kochen - ich verhungere nicht. Und es will auch abgeblendet werden.

Vielleicht wäre es auch sinvoll eine bequeme Transportmöglichkeit für 2-3 Objektive zu finden anstatt sich mit einem Suppenzoom lichtmäßig einzuschränken.

Nur mal so als Idee...

Lichtmäßig... Voll geil. Immer wieder werden das Tamron 70-300 USD, das 16-105 oder das 18-135 empfohlen, aber die Superzoom als Dunkelzooms verschrien. Die drittel Blende Unterschied zwischen f/5.6 und f/6.3 entscheidet zwischen geilem Objektiv und Schönwetterobjektiv. Hammer.

Generell gilt natürlich, dass ein Objektiv, das einerseits immer länger ist als seine kürzeste Brennweite, aber auch immer kürzer ist als seine längste Brennweite, also gleich drei verschiedene Objektivbauprinzipien vereint (den Bereich dazwischen als drittes Prinzip), optisch nicht so gut ist wie Objektive, die immer nur einer der drei Gruppen entsprechen. Hat man Zeit zum Objektivwechseln, dann tut das der Bildqualität gut. Aber wirklich ******e ist zumindest das Sony 18-250 nicht, auch wenn es natürlich nicht an die Kombination aus 16/17-50 und 55/70-300 rankommt.
 
Der Unterschied zwischen dem 18-135mm und dem 16-105mm sind die zwei mm "untenrum".

Aus meiner Zeit mit dem 18-55mm weiss ich, dass mir 18mm als Weitwinkel eben gerade nicht ausreichen. Bis zur Anschaffung des 16-105mm habe ich daher ständig das Sigma 10-20mm 4-5,6 mitgeschleppt, um dann nachher in den EXIFs zu sehen, selten unter 16mm.

Seit ich das 16-105mm habe, setze ich das Sigma kaum noch ein. Und mit meiner 2. Ausrüsung mFT geht es mir genauso, seit ich das 12mm Oly habe (12mm mFT entspricht 16mm APS-C entspricht 24mm KB vom Bildwinkel her) , habe ich praktisch keinen Bedarf mehr nach etwas kürzerem.

Obenrum - die 30mm Unterschied kann ich mit den 16mp der a57 problemlos am Bildschirm via "Ausschnittsvergrößerung" herausholen, da wird das an deiner a77 noch problemloser sein.

Guck dir einfach deine Bilder an, überleg dir, ob dir 18mm untenrum reichen - wenn nein, das 16-105mm, wenn ja, das 18-135mm. Schlecht sind beide nicht ...
 
Ich hab' jetzt mal (für den Urlaub mit Familie) was ganz anderes gemacht ...

Eine Bridge mit Superzoom-Objektiv ...

Meine Anforderung war ähnlich geartet - ich wollte nicht unbedingt mehr wie 200 Euro ausgeben und dafür halt relativ viel Brennweite abdecken.

Kurz die Anforderung für mich:
Während ich mit der Familie unterwegs bin, hab' ich sowieso keine Zeit für die Fotos, die ich gerne machen würde - außerdem brauche ich dafür mind. 16-50 2.8 und 70-300 4-5.6 (Sony/Tamron). Dann hab' ich ständig Sorge, dass mir jemand das Zeug klaut (bei 200 Euro immer noch ärgerlich, aber halt nicht mehr so), oder es kaputt geht.

Und dann kann ich immer noch nicht die Aufnahmen machen, die ich gerne machen würde, denn dafür braucht es wieder das 70-200 2.8 (Portraits aus der Entfernung).

Warum schreib' ich das alles?

Nun, Superzooms/Reisezooms usw. sind für mich ein Versprechen, das nicht gehalten werden kann!
Es geht nicht, mit den Dingern vernünftig zu fotografieren. Sicher, sie haben ihre Berechtigung, wenn es darum geht, Kompromisse einzugehen (bzgl. Objektivwechsel, Transport, Faulheit, ...) und selbst da bin ich inzwischen so weit, dass ich dann halt auf die SLT verzichte. Die E-Mounts sind für mich haptisch (und vor allem preislich) ein Fiasko.
Leider gibt es nicht viele Bridge-Kameras mit manuellem Zoom - Fujifilm hat die lange hergestellt und so ist es bei mir denn auch eine HS 50 EXR geworden (X-S1 wäre auch noch eine Option gewesen). Gebraucht hab' ich jetzt eine für 240 Euro bekommen (OK, ist 40 Euro über Budget ...)

Mal sehen, ob ich (im Urlaub - zum eher knipsen, denn fotografieren) glücklich werde. Ich hab' auch noch ein Sigma 18-125mm - das ist gut als Allerwelts-Objektiv, löst aber immer noch nicht mein Urlaubsproblem.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte im Sommerurlaub (Salzburger Land und Kroatien) das komplette Geraffel mit dabei. Benutzt habe ich letztendlich dann aber doch nur das 28-75/2.8 ...

Ach, halt. Für genau ein Bild auch das 8mm.
 
Siehe Profil. a65 und Tamron.
Im Salzburger Land hätte ich das Tele gebrauchen können -- wenn denn das Wetter mitgespielt hätte.
 
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