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Systementscheidung Suche gute Kamera zum Reisen

AW: Kamera zum Reisen

Hast Du bereits vorhandene Ausrüstung oder ist das Deine erste Kameraanschaffung?

Grundsätzlich ist Dir neben einem schnellen AF-System und guter Bildqualität eine größtmögliche Kompaktheit und eine Abdichtung wichtig.

Die Aufnahmebereiche gehen mit Landschaft, Architektur, Street, Soziale Anlässe? (People?) sowie Sport weit auseinander. Eventuell müsstest Du diese Bereiche mit zwei oder gar mehreren Objektiven bedienen.

Mit 1.500 EUR für das gesamte System (?) fällt eine gut geeignete Sony a7 (II) weg, sodass man sich bei Crop DSLM umschauen muss. (Preis mit gutem Standardzoomobjektiv wie FE 24-70 f/4.0 ZA > 2.600 EUR)

Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass das mft System und insbesondere die E-M5 Mk I (oder jetzt natürlich auch Mk II) eine gute Wahl darstellt und Bildqualität, Kompaktheit und Preis gut miteinander verknüpft. Wie bereits richtigerweise von Dir festgestellt, gibt es ein großes und gutes Objektivangebot für dieses System. Zudem sind die E-M5 Mk I, Mk II und die E-M1 abgedichtet. (die E-M10 übrigens nicht!) Ein großer Vorteil der OM-D´s ist der im Gehäuse integrierte Bildstabilisator. Mit Sicherheit einer der leistungsfähigsten und effektivsten Stabilisatoren derzeit. Eine E-M5 im Kit mit dem zuiko 12-40 f/2.8 würde schon einige Deiner Bereiche abdecken können.

Nachträglich könnte man hier noch eine lichtstärkere Festbrennweite oder je nach Bedarf in etwas mehr Tele- oder Weitwinkel investieren.

Die Sony a6000 ist ebenfalls eine sehr gute Kamera und würde den größeren Sensor bieten. Hier hast Du jedoch den Nachteil, dass die Auswahl an Objektiven eingeschränkter ist. Ein Preisvorteil der Sony a6000 ist sicherlich gegeben - allerdings müsste man für einen fairen Vergleich auch ein hochwertigeres Objektiv für die a6000 im Vergleich einfließen lassen. Auf einen integrierten Bildstabilisator müsstest Du hier jedoch verzichten.

a6000 + E 16-70 F/4.0 ZA OSS = ca. 1.325 EUR
entspricht 26 - 112mm am KB

E-M5 Mk II + zuiko 12-40 f/2.8 = 1.800 EUR
entspricht 24-80mm am KB

Als Alternative würde sich die E-M5 Mk I mit dem 12-40 f/2.8 noch anbieten - 1.200 EUR hierfür sind wirklich ein guter Preis.

gruß,
flo
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Kamera zum Reisen


Stimmt sorry, hab mich bei der EM5 MK I geirrt bezüglich Wasserschutz.

Genau, das ist die Liste der Objektive nach Wahrscheinlichkeit. Der Auschlag gibt der Preis. Vom 12-50mm hab ich leider oft gehört, dass es kein gutes Objektiv sei. Deshalb hab ich auch das 12-40mm noch in betracht gezogen, welches sehr gut zu sein scheint. Ich konnte beide einmal an der EM5 MK II probieren, und das 12-40mm hat mir besser gefallen. Das vorallem, weil ich mich mit dem Elektronischen Zoom des 12-50mm nicht recht anfreunden kann (ich weiss, dass man auf manuell umschalten kann, aber der Zoomring läuft dann nicht flüssig)

Nach einem Zoomobjektiv würde ich mir eine lichtstarke Festbrennweite (zb 24mm) wünschen. Das allerdings erst später. Tele und UWW momentan weniger.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
AW: Kamera zum Reisen


Dies ist meine erste, richtige Kameraanschaffung. Zuvor hatte ich nur eine Kompaktkamera (Nikon).
Mit sozialen Anlässe meine ich, dass ich Menschen fotografiere, zB auf Partys oder an Festivals.

Was sind denn sonstige Nachteile der Sony gegenüber den OMDs?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
AW: Kamera zum Reisen

Fortführung der bereits laufenden Kaufberatung aus dem Januar, daher -> zusammengeführt.
 
AW: Kamera zum Reisen

allerdings müsste man für einen fairen Vergleich auch ein hochwertigeres Objektiv für die a6000 im Vergleich einfließen lassen. Auf einen integrierten Bildstabilisator müsstest Du hier jedoch verzichten.

a6000 + E 16-70 F/4.0 ZA OSS

die Zooms haben einen Bildstabi (nicht die Kamera und nicht die Festbrennweiten).
 
AW: Kamera zum Reisen

Was sind denn sonstige Nachteile der Sony gegenüber den OMDs?

Der größte Nachteil ist die native Objektivauswahl (also ohne Adapter). Da gibts bei µFT ein eigentlich sehr gut ausgebautes Angebot, während das jüngere Sony System noch im Aufbau ist.

Es gibt da dann noch ein paar andere Kleinigkeiten, die zwar oft hervorgehoben werden, aber dann entweder etwas spezieller oder diskutablen sind. Kurz: bei µFT gibt es mehr Objektive zur Auswahl, man findet sich also eher etwas. Die eierlegende Wollmilchsau (weder Body noch Objektiv) gibt es aber allgemein nicht, auch nicht bei µFT und Sony.


Was vielleicht noch dazu gesagt gehört: gerade Anfänger verstricken sich gerne im Body und glaube dass dieser für ihre Bilder das wichtigste ist - meistens sind es also die Objektive. Mit dem 12-40 Top Pro hättest du schon mal ein super Objektiv. Schau dir vielleicht die Kombi im Laden mal an, ob dir das "Body zu Objektivverhältnis" zusagt.


Das Hauptproblem an einer solchen Kombi (gute Kamera mit sehr gutem Objektiv) ist halt, dass bei schlechten Bilder die Schuld nicht mehr wirklich auf das Equipment geschoben werden kann, sondern der Fotograf dafür verantwortlich ist :rolleyes:
 
AW: Kamera zum Reisen

Die Sony a6000 ist ebenfalls eine sehr gute Kamera und würde den größeren Sensor bieten. ... Auf einen integrierten Bildstabilisator müsstest Du hier jedoch verzichten.

a6000 + E 16-70 F/4.0 ZA OSS = ca. 1.325 EUR
entspricht 26 - 112mm am KB

Auf Stabilisierung muss man auch bei der A6000 nicht verzichten. Zwar hat die Kamera keinen integrierten Stabilisator, dafür ist aber das Objektiv in der obigen Kombination (wie auch die meisten anderen Sony-Linsen) stabilisiert (OSS).

die Zooms haben einen Bildstabi (nicht die Kamera und nicht die Festbrennweiten).

Das stimmt so nur für die Vollformat-Objektive (FE), Für APS-C gibt es auch Festbrennweiten mit Stabilisator. Hier ist eine Übersicht der Sony-E-Mount-Objektive (APS-C):
http://www.sony.de/electronics/objektive/t/kameraobjektive?cameramount=e-mount&sensor-lens=aps-c
Von den 15 Objektiven haben 11 einen OSS, Ausnahmen sind das Makro und drei Weitwinkel-Festbrennweiten.

Gruß
Pippilotta
 
AW: Kamera zum Reisen

Was sind denn sonstige Nachteile der Sony gegenüber den OMDs?
... - mit der Entscheidung für eine Systemkamera entscheidest Du Dich für ein System mit seinen Stärken und Schwächen. Die Auswahl an Objektiven wurde bereits angesprochen, ist bei den Gehäusen auch so - falls Du mal einen neuen Body brauchst. Bei mFT hast Du eine größere Auswahl, da nicht nur Olympus verschiedene Gehäuseformen, -größen und -gewichte anbietet, sondern auch Panasonic und demnächst Kodak.

Es ist eine Grundsatzentscheidung - willst Du Sonist werden oder Olympionik :angel:


Viele Grüße vom Südrand vom Pott

Norbert
 
die Zooms haben einen Bildstabi (nicht die Kamera und nicht die Festbrennweiten).

Deshalb schrieb ich "keinen integrierten Bildstabilsator". Ich hätte das deutlicher kennzeichnen sollen.

Der, sich im Gehäuse der E-M5 befindliche, Bildstabilisator ist jedoch ein Vorteil der OM-D Kameras, da sämtliche angeschlossene Objektive stabilisiert werden. Das gibt`s mit der a6000 nicht. Wohl aber mit der a7 II.

gruß,
flo
 
AW: Kamera zum Reisen

Der größte Nachteil ist die native Objektivauswahl (also ohne Adapter). Da gibts bei µFT ein eigentlich sehr gut ausgebautes Angebot, während das jüngere Sony System noch im Aufbau ist.

Es gibt da dann noch ein paar andere Kleinigkeiten, die zwar oft hervorgehoben werden, aber dann entweder etwas spezieller oder diskutablen sind. Kurz: bei µFT gibt es mehr Objektive zur Auswahl, man findet sich also eher etwas. Die eierlegende Wollmilchsau (weder Body noch Objektiv) gibt es aber allgemein nicht, auch nicht bei µFT und Sony.


Was vielleicht noch dazu gesagt gehört: gerade Anfänger verstricken sich gerne im Body und glaube dass dieser für ihre Bilder das wichtigste ist - meistens sind es also die Objektive. Mit dem 12-40 Top Pro hättest du schon mal ein super Objektiv. Schau dir vielleicht die Kombi im Laden mal an, ob dir das "Body zu Objektivverhältnis" zusagt.


Das Hauptproblem an einer solchen Kombi (gute Kamera mit sehr gutem Objektiv) ist halt, dass bei schlechten Bilder die Schuld nicht mehr wirklich auf das Equipment geschoben werden kann, sondern der Fotograf dafür verantwortlich ist :rolleyes:

Das mit Objektiven ist mir klar. Das 12-40mm hat mir im Laden sehr gut gefallen, es fühlte sich sehr hochwertig an. Das 12-50mm eher weniger. Zudem gefiel mir der Zoom nicht.

Wie gross ist der Unterschied vom 12-40 zum 12-50 in der Bildqualität? Lohnen sich die 400 euro mehr im Set für das 12-40?

Das irgendwann nicht mehr die Kamera, sondern der Fotograf das Problem sein wird, ist mir bewusst. Aber ich habe auch vor, mich intensiver mit Fotografie zu beschäftigen :D
 
AW: Kamera zum Reisen

Wie gross ist der Unterschied vom 12-40 zum 12-50 in der Bildqualität? Lohnen sich die 400 euro mehr im Set für das 12-40?

... - die Labore sagen ja, Pixel-Peeper auch, in der normalen Ansicht ... - wichtiger als die absolute Qualität ist die Lichtstärke, die kann entscheidend sein ... - andererseits hat das 12-50 eine Makro-Funktion dabei ...


Viele Grüße vom sonnigen Südrand vom Pott

Norbert
 
Wie gross ist der Unterschied vom 12-40 zum 12-50 in der Bildqualität?
Sind auch ohne Pixelpeepen sichtbar - aber nicht bei jedem Motiv.
Lohnen sich die 400 euro mehr im Set für das 12-40?
Das muss jeder für sich selbst entscheiden. Braucht man die Lichtstärke oder fotografiert man auch sonst genau solche Motive in denen der Unterschied sichtbar wird (etwa Architektur im Weitwinkelbereich), kann es sich lohnen.
Wenn es finanziell möglich ist und nicht dazu führt, dass andere, vielleicht noch wichtigere, Objektive nicht gekauft werden können, würde ich immer zum Premiumobjektiv greifen - und das ist völlig systemunabhängig.
Aber das ist meine ganz subjektive Einstellung, andere sind mit den Standard-Zooms (ergänzt durch entsprechende Festbrennweiten) glücklich. Und ich habe auch noch ein Reisezoom - das ist optisch auch nicht besser als das 12-50 - und arbeite gerne damit, immer dann, wenn ich die Vorteile des Premium-Zooms nicht brauche, dafür lieber leichter und mit mehr Brennweitenbereich unterwegs sein will. Hat eben alles seine Vor- und Nachteile und nicht immer ist die höchstmögliche optische Qualität nötig.
 
Wie gross ist der Unterschied vom 12-40 zum 12-50 in der Bildqualität? Lohnen sich die 400 euro mehr im Set für das 12-40?

Bezüglich der Bildqualität - keine Ahnung. Wichtiger erscheint jedoch die Tatsache, dass das 12-40 f/2.8 eine durchgängige Blende von f/2.8 aufweist und somit die ein oder andere Festbrennweite überflüssig machen kann. Mir war es den Aufpreis Wert und ich bin froh, das 12-40er im Kit gekauft zu haben. Vermutlich hätte ich es sonst nachträglich gekauft. :D

Hatte vor der E-M5 kurzzeitig die E-M10 mit dem 14-42er - das Objektiv konnte mich ganz und gar nicht zufrieden stellen.

Es ist auch tatsächlich so, dass das 12-40er das einzige Objektiv für die E-M5 ist, welches ich besitze. Aufgrund der hohen Flexibilität dieses Objektives vermisse ich auch keine anderes Objektiv für meine Anwendungszwecke als Reisekamera. Das kann bei Dir jedoch anders sein. :)

Bedenken sollte man nur: Ein nachträglicher Kauf des 12-40 f/2.8 ist (neu) eher ungünstig.

gruß,
flo
 
AW: Kamera zum Reisen

...
pps. wasserdicht sind Systemkameras grundsätzlich nicht, dann besser eine spezielle Outdoor-Kompakte anschaffen

naja, in der "Grundsätzlichkeit" wird das Nikon mit der "1" AW1 sicher nicht gefallen, oder ist es nur deshalb nicht wasserdicht, weil es nur zwei Objektive gibt, die auch wasserdicht sind ?

Es gibt zumindestens mal eine :rolleyes:
 
AW: Kamera zum Reisen

Es gibt zumindestens mal eine :rolleyes:

... - Schande über mein Haupt :o - die hatte ich nicht auf dem Schirm :mad:

... - zum Thema Normal-Zoom zur OM-D - es gibt ja nicht nur die Kit-Objektive zu einem Modellen, auch noch die zu den anderen Modellen. Ein Größenvergleich. Jedes Objektiv ist etwas anders, die Entscheidung finde ich sehr schwer :angel: ... - der Trend geht zum Zweitobjektiv :D


Viele Grüße vom sonnigen Südrand vom Pott

Norbert
 
Ehrlich gemeinter Hinweis: Geh ins Geschäft und nimm sie in die Hand. Alle haben irgendwelche Vor- und Nachteile. Dies wurde hier jetzt bereits auf 8 Seiten besprochen, und viel klarer wird es denke ich auch nicht, wenn es noch weitere 8 Seiten werden.

Du musst dich mit der Kamera wohl fühlen, sie gerne in der Hand tragen, sie muss in deine Tasche passen. Zu guten Bildern kommt man auf vielen Wegen.

Meine "Reisekamera" ist die Sony Nex 5 mit dem 18-55 Kit. Also so etwas wie der kleine Schwester der A6000. Hatte sie 8 Monate in Japan mit dabei, bin sehr sehr zufrieden gewesen (und bin es immer noch). Wenn ich diese ersetzen müsste, würde es wohl die A6000 werden. Technisch top, Verarbeitung sehr gut. Die A5100, die mir sogar noch von den Maßen besser gefallen würde, fällt leider wegen der nicht so tollen Verarbeitung raus.

Geh ins Geschäft, schlaf drüber, und entscheide dann aus dem Bauch heraus. Ist man meistens glücklicher, als wenn man den 200sten Testbericht und Vergleich gelesen hat.
 
AW: Kamera zum Reisen

Das irgendwann nicht mehr die Kamera, sondern der Fotograf das Problem sein wird, ist mir bewusst. Aber ich habe auch vor, mich intensiver mit Fotografie zu beschäftigen :D

... - nicht irgendwann ist der Fotograf das Problem, sondern von Anfang an :angel: und das bleibt oft auch verdammt lang :rolleyes: ... - hast Du den www.fotolehrgang.de durchgearbeitet? Viele Tutorials gesehen? Durch das Betrachten guter Fotos Deine Augen geschult?


Viele Grüße vom sonnigen Südrand vom Pott

Norbert
 
AW: Kamera zum Reisen

..und demnächst Kodak..

Haben dies es nicht langsam mal aufgegeben? Das "..demnächst auch Kodak" wird schon seit 2 1/2 Jahren hier geschrieben.. Kamera gibt es Trotzdem keine. Nur einen ziemlich hässlichen Prototypen mit wiederverwerteten Mft Kit Objektiven der Anfangszeit.

Und wenn sie dann doch innerhalb der nächsten 5 Jahre mal erscheint steht dahinter nicht Kodak, sondern nur ein weiterer Asiatischer Namensverwerter..
 
... und es ist auch deutlich schwerer und größer als die restlichen Standard-Zooms, sollte man auch bedenken - vor allem auf Reisen!

Ja, es ist schwerer. Allerdings reden wir von 170 gramm (12-40 vs. 12-50). Und von einer durchgängigen Lichtstärke von f/2.8 und nicht auf Dunkelzoomniveau wie etwa f/3.5-6.3.

Lichtstärke wiegt eben etwas mehr. Aber das Gewicht und die Größe des 12-40 ist immer noch gering, wenn man das ganze mit DSLR-Objektiven vergleicht.

Statt auf ein Dunkelzoom oder ein unflexibles 17 f/1.8 anstelle eines 12-40 auszuweichen, würde ich das 12-40 mit der E-M5 nutzen. Flexibel, relativ kompakt und optisch sehr gut. Wie gesagt: Frage an die Themenerstellerin? Warum die E-M1? Mit einer E-M5 könntest Du Dir ca. 100 gramm beim Body einsparen.

Zur Untermauerung:
Größenvergleich

gruß,
flo
 
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