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Suche "günstiges" Makroobjektiv

princeofpersia

Themenersteller
Hallo,

ich hoffe ich bin mit meiner Anfrage richtig!

Ich bin ambitionierter Hobbyfotograf und suche nun ein Makroobjektiv. Bisher sind mir 2 Objektive ins Auge gestochen, ich bin aber was Makros angeht eher ein Laie und deshalb wollte ich mal fragen, was ihr von diesen beiden Objektiven haltet, bzw. welche besseren Alternativen es vielleicht gibt:

http://www.amazon.de/Canon-100mm-US.../ref=cm_cr_pr_product_top/278-6663085-2271143

http://www.amazon.de/Sigma-105mm-Macro-Objektiv-Filtergewinde/dp/B0002P19XA/ref=cm_cr_pr_product_top

Besitze eine Canon EOS500D.

Ich möchte maximal 500 Euro für ein Makroobjektiv ausgeben.
 
(Amazon Partnerlink des Forums)
Ersteinmal solltest du uns mitteilen was für makros du machen möchtest.

Das Sigma würde ich persönlich nicht empfehlen. Da bekommt man besseres für das geld. es ist nicht schlecht, aber mir sagt es nicht so 100% zu.

Das Canon hat den Vorteile das es einen schnellen USM hat. Den brauchst du bei makros zwar eher weniger, aber man kann das Objektiv auch mal anderweitig einsetzen. Slltest du das vorhaben, dann macht das Canon schon Sinn.

Willst du wirklich ein reines Objektiv für Makros, würde ich dir z.B das tamron 90/2,8 empfehlen. Abbildungsleistung ist wirklich extrem gut und auch nicht so teuer.
 
Schlecht sind die Makros alle nicht. Die Bildqualität ist bei allen ziemlich gut. Ich bin selber auch Fan des Tamron 90/2.8, superscharf und tolles Bokeh, recht günstig zu bekommen. Haptisch aber etwas schlechter als Sigma und Canon. Ich kenne es aus eigener Erfahrung an Canon und Nikon, bei beiden System ein tolles Objektiv.
 
Super, danke schon mal für die Antworten und Tipps.

Hauptsächlich möchte ich das Macro für Tieraufnahmen, also Bienen und was sonst halt noch so herumschwirrt und eventuell auch Nahaufnahmen von Blumen usw. machen.

Ich werd mir mal das Tamron anschauen!
Besten Dank!
Falls noch wer Tipps hat bin ich jedem sehr dankbar dafür!
 
Also ich kann das Tamron auf nur empfehlen, fotografier selbst mit, das einzige "Problem" ist der Autofokus, der akustisch sich irgendwie mit nem Zahnarztbohrer konkurieren will, jedoch wenn du ein paar Fotos hast , wirst du eh irgendwann von Hand manuell fokussieren.

Für Bienen kann ich aus Erfahrung sagen, können die 90mm selbst am 1,6x Crop manchmal zu wenig sein, siehe Fluchdistanz, dafür helfen die dann Zwischenringe die bei deinem Budget noch drin sein sollten, kosten um ca. 60-80 € .

MfG

Taegug
 
Für Bienen kann ich aus Erfahrung sagen, können die 90mm selbst am 1,6x Crop manchmal zu wenig sein, siehe Fluchdistanz, dafür helfen die dann Zwischenringe die bei deinem Budget noch drin sein sollten, kosten um ca. 60-80 € .

Wie sollen ihm denn Zwischenringe dabei helfen? Die Dinger setzen die Naheinstellgrenze doch noch weiter herab!
 
Wenn ich mich nicht irre wird der Abbildungsmaßstab nicht größer bei gleicher Entfernung mit der Kamera ?

Ansonsten würde ihm von Kenko ein Telekonverter auch weiterhelfen
 
Wenn du Makros bei kleiner Blende mit Stativ und manueller Fokussierung über LiveView machst (ich zumindest mache sie so ...), lohnt sich auch ein Blick auf alte manuelle Objektive von Vivitar o.Ä. -- adaptieren lässt sich an der EOS eine ganze Menge (M42, Olympus Mount, Contax/Yashica ...), und wenn du hier irgendwas zwischen 100 und 200 Euro anlegst, bekommst du Objektive mit sensationeller Abbildungsleistung. Für Näheres würde ich > hier mal ein bisschen stöbern.

Gruß Jens
 
Da kann ich uburoi (hallo alter Freund ;) ) nur unterstützen!
Ich selbst habe mir vor ein paar Tagen einen Contax -> Canon EOS - Adapter zukommen lassen und mit das erste Foto, was überhaupt herauskam, war das, was ich dir hier einfach mal anhänge!
Die Abbildungsleistung war trotz ca. 20 Jahre altem Objektiv unglaublich gut!
Das Objektiv selber war das Contax 100mm f/2.8 Carl-Zeiss Makro Planar!
Leider kann ich dir keinen Preis mitteilen, weil ich das bisher nirgendwo im Internet nocheinmal gefunden habe! Im Zweifelsfall würde ich den Fotofachhändler deines Vertrauens fragen! ;)
Das nur als Beispiel, dass auch alte Optiken meiner Meinung nach herausragende Qualität liefern können und man nicht direkt an die neuesten Glasaneinanderreihungen von Canon/Nikon/Sigma o.ä. denken muss ;)

(Verweis auf einen externen Uploader, da sonst das Bild zu sehr komprimiert werden müsste und man nichts mehr erkennen könnte: )
Blüten-Makro

Viele Grüße
Obolos
 
würde dir auch ein L ans herz legen. es sind einfach die besseren objektive! :top:
Lest ihr eingentlich was im eingangspost und im Threadtitel steht? Da steht "günstig". Das L ist nicht günstig.

Zudem bezweifel ich das du erkennst ob ein Bild mit dem Tamron 90 oder dem Canon L gemacht ist. Von der Abbildungsleistung ist das Tamron nämlich nicht schlechter
 
Hallo

grundsätzlich sind alle Makros scharf. Das Tamron ist vom Preisleistungsverhältniss ne Toplinse. Schärfer wird es mit einem Canon auch nicht. Warum es Abneigungen zum Sigma gibt und anschließend das Tamron welches auch einen lausigen AF hat empfohlen wird erschließt sich mir nicht ganz.
Das Canon 100mm IS ist sicher was die Brennweite um 100mm angeht aus meiner Sicht das universellste, schönstes Bokeh, bei Tele Nutzung schneller AF, funktionierender IS. Das Tamron der Preis Leistungssieger.

Für mich stellt sich die Frage ob den ~100mm überhaubt das richtige sind? Wenn viele Blumen das Hauptmotiv sind würde ich besser zur 50/60mm Linse greifen. Eventuell sogar zur 35mm.
Eventuell aber auch eine Makrolinse mit 150/200mm. Hier ist der Arbeitsabstand doch angenehm groß. Bei Libellen tut auch ein FB Tele mit geringer Naheinstelldistanz gute Dienste.

Es kommt wirklich darauf an was man ablichten möchte. Nur für mal zwischendurch eine Blume tut es auch eine Nahlinse. Die ist unschlagbar günstig.

Zur Fluchtdistanz: http://www.mikroskopie-muenchen.de/flucht.html

Kann ich auch regelmäßig feststellen. ;)


Gruß
Andreas
 
Sowas wie Fluchtdistanz gibt es nicht. Die meisten Insekten reagieren gar nicht auf die Nähe des Objektivs, sondern auf die wankenden Bewegungen, die der Mensch damit macht. Ein typischer Anfängerfehler ist es, um die Mittagszeit mit dem Makro rauszugehen und Insekten fotografieren zu wollen. Um diese Zeit sind die Viecher am aktivsten. Wenn man ernsthaft Insekten fotografieren möchte (und zeitgleich von der Knippserei wegkommen möchte) dann muss man früh aufstehen wenn die Viecher noch klamm sind. Da hat man dann auch genügend Zeit, Bildkomposition zu betreiben. Und ganz nebenbei reicht dafür dann auch ein 50er Makro aus.

Ein sehr gutes Allround-Makro für den Einstieg ist IMHO das Tamron 90 oder noch etwas preisgünstiger das Tokina 100.
 
Aber das Canon liegt nunmal deutlich über dem gesetzten Preisrahmen, damit ist es "raus" ;) Auch wenn es ein paar Vorteile hat - vorallem AF und IS.

Der AF des Tamron ist nicht berühmt, das stimmt. Er ist laut und nicht übermässig schnell. Dreht man aber am "Limit"-Schalter um den Nahbereich aus dem AF auszugrenzen kann man damit auch brauchbar normale Fotos machen, dann ist er gar nicht mal so langsam. Ich nutze dieses Objektiv auch als Portraitlinse, weil das Bokeh so schön ist. Nur manchmal sind die Fotos damit nicht so vorteilhaft für den Portraitierten, weil es schon zu scharf ist und man jede Hautunreinheit sieht ;) Muss man im Zweifel eben etwas nacharbeiten.
Im Makro-Bereich hingegen kann man den AF eh kaum gebrauchen, weil man dann nie das scharf hat, was man will. Da ist man mit Live-View und manueller Fokussierung besser dran.

Ich halte die 90/100er Makros für die universellsten. Die kürzeren sind bei Insekten fast gar nicht zu gebrauchen, die längeren hingegen unhandlich und haben eine noch geringere Schärfentiefe. Wenn man nur ein Makro möchte, würde ich jederzeit in diesem Brennweitenbereich zugreifen.
 
grundsätzlich sind alle Makros scharf.

so sieht's aus! :top:

Für mich stellt sich die Frage ob den ~100mm überhaubt das richtige sind?

100mm sind schon richtig (so richtig wie 60 oder 150mm auch...). Die wichtigere Frage aus meiner Sicht ist: habe ich überhaupt Ahnung, wie ich mit einem Makro umgehen muss, um vernünftige Ergebnisse zu erzielen?

Wenn der TO bereit ist, sich mit Dreibein und Einstellschlitten im Morgengrauen (ob der oder dem Morgen graut, sei dahingestellt - bei mir ist es regelmäßig Letzteres... :lol: ) ins Makrorevier zu begeben, ist er praktisch mit jedem Makroobjektiv gut bedient. AF und Arbeitsabstand spielen hier kaum eine Rolle.

Wenn es aber ohne Stativ aus der Hand gehen soll, wird es weitaus komplizierter. Abgesehen vom Licht, für das man ein Auge braucht und das beherrscht werden will, spielt hier die Brennweite und der AF eine weit größere Rolle. Für solche Zwecke ist z.B. das 100 L IS wirklich ideal, gefolgt von kürzeren Brennweiten mit flottem AF. Das sind z.B. das alte 100 USM, das EF-S 60 oder das Tamron 60. Objektive mit Ausfahrtubus und langsamem AF sind hier eher schlecht.

Also alles zurück auf "Start" und erstmal klären, wie fotografiert werden soll.
 
Wie wäre es denn bspw. mit Gebrauchten?

Ich finde man bekommt viele sehr gute Makros zzt.
noch für sehr sehr wenig.

Nur mal ein Beispiel wäre das Tamron 180, oder das Tokina 100....,
diese haben ne sehr gute Abbildungsleistung und sind def. nicht verkehrt.

Oder eben nen 90´er Tamron neu ;)!
 
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