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Ab und an ziehst Du recht bizarre Schlussfolgerungen.

wie soll ich den Satz denn sonst verstehen?

-> Sensor und Auflösung spielen für sowas rein von der Qualität eine eher untergeordnete Rolle.

ich habe in diesem Thread niemals über Sensor und Auflösung geredet.
mFT geht in dem Fall auch leicht - im gegenteil habe ich wohl die Kamera mit der niedrigsten Auflösung vorgeschlagen.

aber mal einen Beitrag verwechseln geht schnell und passiert jedem mal.

Hier jetzt was, um zu sehen, dass man nicht zu dumm sein muss, das Stativ richtig auszurichten, und trotzdem seine Probleme für eine verzeichnisfreie Aufnahme bekommt. Was machst Du denn, wenn die örtlichen Verhältnisse keine optimale Aufstellung zulassen? Hier zwar etwas extrem, das Puzzle-Bild ist ein wenig größer als A2. Aber das Stativ ist auf maximale Höhe ausgefahren und man muss für einen möglichst verzeichnungsfreie Aufnahme "Shiften", d.h. nach der oberen Kante ausrichten und danach den unteren Bereich wegschneiden. (Siehe Bild Original). Beim hier verwendeten Sigma 18-35 sieht man trotzdem eine recht starke Verzeichnung im unteren Bildteil. Weitwinkel 18mm ist halt auch eine etwas speziellere Disziplin. Da muss man dann selbst nachhelfen und das Bild gerade rücken.

ich verstehe weder warum Du (oder wer immer das gemacht hat) so nah ran wollte, noch was das mit dem TO zu tun hat.

einen engeren Flur kann man wohl nicht mehr finden - warum hast Du es nicht abgehangen?

Und bei solch dunklen Verhältnissen ist halt eine gleichmäßige Lichtsetzung das A und O. Hier in diesem Fall kommt ja noch erschwerend hinzu, dass das Puzzle hinter einer Glasplatte ist, so dass Ruckzuck Spiegelungen ins Bild kommen.

ja, aber s.o. - mit Glas ist nochmal ein anderes Level, interessiert hier nicht.
bzgl. Licht stimme ich Dir eh zu.

Mit Deinem 90er Makro hast Du bei sowas halt auch eine recht suboptimale Lösung vorgeschlagen, würde ich mal meinen.

sorry, aber das ist doch albern - ja, ich habe es vorgeschlagen - als Beispiel, weil ich es selber mal für einen Apfel & ein Ei gekauft habe und nicht vom "hörensagen" berichten wollte. Ich habe das übrigens schon mehrfach klargestellt und es wurden auch kürzere Brennweiten von genannt, von mir und anderen Forenten.

in normalen Räumen (wie boastar in Beitrag 50 vorrechnet), sollte es aber gut funktionieren.
 
Na, beschäftigt ihr euch mal wieder mit den Beiträgen und Meinungen anderer User anstatt mit dem Anliegen des TO? :mad:
 
Von daher sehe ich nicht, warum man nicht eine einfache Kamera mit Kitzoom verwenden könnte.
Ja, das halte ich ebenfalls nach wie vor für sinnvoller als eine alte manuelle Scherbe zu nehmen! Für deutlich unter 150 € bekommt man übrigens schon eine Samsung NX2000 mit Kitlinse (da gibt's ja mehrere), das gesparte Geld kann dann in zusätzliche Leuchten investiert werden!
 
Leider ist die Prioliste von Boastar in diesem Falle (vorhanden ist eine Bridge mit Minisensor!) überhaupt nicht zielführend.

Man braucht auch weder Stativ noch Fernauslöser. Die genannten D3300 oder EOS mit Kit sind bestens für die Aufgabe. Licht sollte ordentlich sein, am besten nah am Fenster bei bedecktem Himmel, ansonsten Strahler über weiße Decke mit "richtigem" Lichtspektrum, also kein LED oder anderer Energiesparschrott.
Leider hast du offenbar keine große Ahnung von der Materie. Ich habe Repro jahrelang für mehrere mittlere bis grosse Firmen gemacht.

Was man möchte ist eine gleichbleibende Qualität. Die erreicht man nicht am Fenster, dieser "Tip" ist komplett falsch, sorry. Man braucht je nach Oberfläche des zu fotografierenden Dokumentes, Werkes etc unterschiedliches künstliches Licht, gestellt aus unterschiedlichen Winkeln, manchmal auch indirekt, aber bei weitem nicht immer. Ein Fenster, oder Tageslicht allgemein, kann man "mal" nutzen, wenn keine Beleuchtung vorhanden ist. Aber hier soll ja eine gleichbleibende Qualität erzielt werden. Dein Hinweis auf das Lichtspektrum zu achten ist zutreffend. Das Kit wiederum ist quatsch, weil man eben nicht weinwinklig fotografiert. Dann lieber fürs gleiche Geld eine verzeichnungsfreiere Festbrennweite.

Wenn der Threadersteller seine Kamera bisher windschief auf einer Staffelei stehen hat, dann wird die größte unmittelbare Verbesserung mit Sicherheit durch ein Stativ erreicht. Ein Kabelauslöser kostet 10 Euro, und bringt zusätzliche Verwacklungsfreiheit. Dazu noch eine Graukarte, oder hier bei den Aquarellen nen Colorchecker.

Kamera, Objektiv und Licht müssen auch verbessert werden keine Frage, aber die Kamera einfach erstmal parallel! zum Bild, auf einem ruhigen Stativ, zu positionieren bringt die schnellste Verbesserung, und ist, neben dem Licht, auch mit Abstand der wichtigste Faktor. Mit guter Beleuchtung macht man mit einem mickrigen Handysensor bessere Reprofotos als irgendein Hansel mit DSLM, der ein paar Youtube Videos gekuckt hat.

Edit: ein tip noch zu den Kameras. Viele der Samsung Systemkameras hatten eine gute Qualität. Die findet man schon ab 100 Euro auf Ebay.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke, das Thema ist wohl eh durch, da sich der TO schon länger nicht mehr gemeldet hat. Aber nur zwei Anmerkungen dazu:

ich verstehe weder warum Du (oder wer immer das gemacht hat) so nah ran wollte, noch was das mit dem TO zu tun hat.

einen engeren Flur kann man wohl nicht mehr finden - warum hast Du es nicht abgehangen?

in normalen Räumen (wie boastar in Beitrag 50 vorrechnet), sollte es aber gut funktionieren.

Wer sagt denn, dass der TO frei ist, die abzubildenden Aquarelle einfach abzuhängen und beliebig aufstellen zu können? Oder dass es sich immer um "normale" Räume handelt, wo man seinen Standort recht frei wählen kann? Die dargestellte Szene ist ein ganz normaler Flur in einer ganz normalen Wohnung (würd ich mal meine Wohnung so bezeichnen wollen).

Das ist ja der Vorteil eines Zoom-Objektivs, auf solche "Widrigkeiten" reagieren zu können? Genauso auf die Situation, wenn das Bild höher hängen sollte und Du quasi "shiften" musst und daher gezwungen wirst, mit Weitwinkel zu arbeiten. Wenn ich "freie Bahn" habe, arbeite ich natürlich lieber mit der längeren Brennweite. Und da bietet mir so ein 18-55 schon einen gewissen Spielraum.

Da wärest Du mit einer längeren Festbrennweite doch im Vergleich sehr eingeschränkt. Dieser Nachteil in der Flexibilität überwiegt in meinen Augen deutlich den kleinen Vorteil einer geringfügig höheren Auflösung, die es bei solch einer Reproduktion ja aber auch gar nicht unbedingt braucht.

aber die Kamera einfach erstmal parallel! zum Bild, auf einem ruhigen Stativ, zu positionieren bringt die schnellste Verbesserung, und ist, neben dem Licht, auch mit Abstand der wichtigste Faktor. Mit guter Beleuchtung macht man mit einem mickrigen Handysensor bessere Reprofotos als irgendein Hansel mit DSLM, der ein paar Youtube Videos gekuckt hat.

So siehts aus. Und da steht die erreichbare Qualität einer Kamera mit Kitobjektiv im Vergleich zu einer Festbrennweite in überhaupt keinem Verhältnis dazu.
 
was mich am meiner jetzigen Kamera S4400 extremst stört ist ein leichter rosa stich bei schlechtem Licht der sich selbst durch Weissabgleich nicht vollständig entfernen lässt. Meine Bilder sind vor dem "Entwickeln" am pc meist Schwarz.

Daran sollte als erstes gearbeitet werden. Bilder die vor "entwickeln" Schwarz sind, da ist rosa Stich nur bei wenigen Kameras vermeidbar, weil man versucht ein Bild aus Bereichen zu erstellen, die eigentlich ausserhalb des Arbeitsbereich vom Sensors sind.

Daher Empfehlung sich als erstes mit Themen: Stativ, Lampen oder Blitz beschäftigen.

Ausrüstungsseitig, bei Schwerpunkt Reproduktionen empehle ich ein Blick auf die "Standart"-Makro Objektive:

Von Olympus gibt es ein sehr günstiges Makro-Objektiv, das 30mm F 3.5 Makro. Es wurde bereits in einigen Aktionen "verramscht", sollte gebraucht daher günstig zu bekommen sein.

Diese Objektive-Typen werden mit der Intention für Reproduktionen wie in deinem Fall entwickelt. Im allgemeinen nicht besonders Fancy, aber doch sehr universell: https://www.youtube.com/watch?v=NroJ3EJ3ukU

In deinem Fall anstelle Kitobjektiv zu überlegen, da diese Objektive vorallem bei Verzeichnung weit besser sind, und bei Schärfe sowieso zu den besten Objektivtypen gehören.
Das Oly konnte mit den µFT-Kameras der 12 MPix Generation kombiniert werden, die auch sehr günstig gehandelt werden (zweistellige Preise), damit könnte man gebraucht mit Glück das Budget (einigermaßen) einhalten.

z.B: EP-3 ; EP-L3

Allerdings ist zu sagen, daß die 16 Mpix-Modelle einen Erheblichen Qualitässprung bei moderater Budget-Erweiterung darstellen würden (epl5, epl7 z.B.).

Die Forderung, nach Kompaktheit wird ja auch gestellt, und da sind diese Kameras ganz vorne mit dabei, und der Sensorgrößen-Unterschied µFT zu APS-C, vorallem von Canon ist vergleisweise gering, zum Abstand vom 1/2.6" Sensor.
Der Geheimtip in Größe zu Leistung wäre die Olympus E-PM2, wenn man bereit ist sich mit dem Shutter-Shock Thema, was bei dem leichten Gehäuse ein Thema ist, auseinander zu setzen. Was bei Einsatz für Reproduktionen aber gut machbar ist.

Bei Canon müsste man als Vergleichbares Objektiv zum EF-M 28mm F3.5 STM Macro schauen. Dazu kann ich aber nichts sagen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke, das Thema ist wohl eh durch, da sich der TO schon länger nicht mehr gemeldet hat.

Das liegt aber am Gehabe hier im Forum. Wer soll sich bei diesem Gestreite da noch beraten fühlen? Ich bin ehrlich gesagt etwas desillusioniert bei der Rechthaberei, darunter hat auch schon die Beratung nebenan ordentlich gelitten. Dort hatte sich der TO glücklicherweise zurückgekämpft.
 
Das liegt aber am Gehabe hier im Forum. Wer soll sich bei diesem Gestreite da noch beraten fühlen? Ich bin ehrlich gesagt etwas desillusioniert bei der Rechthaberei

Ich hoffe aber, Du meinst jetzt nicht meinen Einwand zu den für diese Aufgabe angeblich untauglichen Kitobjektiven als "Rechthaberei"?

Denn mein Eindruck ist eigentlich in solchen Diskussionen oft, dass viele Dinge unnötig kompliziert gesehen werden. Hier wird bei der Reproduktion von A3 oder A2-Aquarellen gleich ein Makro-Objektiv wegen bester Abbildungsleistung gefordert und postuliert, dass Kit-Objektive nicht geeignet wären. Nochmal, es geht um Aquarelle, die ja für ihre scharfen Detailzeichnungen sowas von berühmt sind. Und selbst wenn es Ölgemälde wären, würde das nicht viel ändern.

Wenn man dann mal ein Beispiel bringt, wo solch ein Kit-Objektiv gegen eine Makro-Festbrennweite deutliche Vorteile wegen der wesentlich flexibleren Handhabung mit sich bringt, hat das in meinen Augen noch nichts mit Rechthaberei zu tun, oder?

darunter hat auch schon die Beratung nebenan ordentlich gelitten.

Das sagt mir grad nichts.
 
Ich hoffe aber, Du meinst jetzt nicht meinen Einwand zu den für diese Aufgabe angeblich untauglichen Kitobjektiven als "Rechthaberei"?

Denn mein Eindruck ist eigentlich in solchen Diskussionen oft, dass viele Dinge unnötig kompliziert gesehen werden. Hier wird bei der Reproduktion von A3 oder A2-Aquarellen gleich ein Makro-Objektiv wegen bester Abbildungsleistung gefordert und postuliert, dass Kit-Objektive nicht geeignet wären. Nochmal, es geht um Aquarelle, die ja für ihre scharfen Detailzeichnungen sowas von berühmt sind. Und selbst wenn es Ölgemälde wären, würde das nicht viel ändern.

Wenn man dann mal ein Beispiel bringt, wo solch ein Kit-Objektiv gegen eine Makro-Festbrennweite deutliche Vorteile wegen der wesentlich flexibleren Handhabung mit sich bringt, hat das in meinen Augen noch nichts mit Rechthaberei zu tun, oder?

Das sagt mir grad nichts.

Absichtlich Vollzitat obwohl es Blödsinn ist: Und Du meinst nicht, dass dieses zitiere Posting für diese Beratung komplett unnütz ist und als PN besser aufgehoben wäre ??

Ich finde es unmöglich wie das hier fast immer in Detaildiskussionen und persönliche Grabenkämpfe ausartet — als wenn hier jemand am Umsatz beteiligt wäre oder um Meiner-ist-länger-Punkte kämpft.

Übrigens melde ich diesen (meinen) Beitrag gleich selbst — soll ein Mod entscheiden ...
 
Wer sagt denn, dass der TO frei ist, die abzubildenden Aquarelle einfach abzuhängen und beliebig aufstellen zu können? Oder dass es sich immer um "normale" Räume handelt, wo man seinen Standort recht frei wählen kann?

wieso sollte der TO die Bilder nicht abhängen dürfen?
Entweder sind es seine eigenen Werke oder er wird von Künstlern gerufen, die ihre Bilder dokumentiert haben möchten - in beiden Fällen sollte es möglich sein, das Bild dort zu platzieren, wo man es ordentlich abfotografieren kann.

Die dargestellte Szene ist ein ganz normaler Flur in einer ganz normalen Wohnung (würd ich mal meine Wohnung so bezeichnen wollen).

Das ist ja der Vorteil eines Zoom-Objektivs, auf solche "Widrigkeiten" reagieren zu können? Genauso auf die Situation, wenn das Bild höher hängen sollte und Du quasi "shiften" musst und daher gezwungen wirst, mit Weitwinkel zu arbeiten. Wenn ich "freie Bahn" habe, arbeite ich natürlich lieber mit der längeren Brennweite. Und da bietet mir so ein 18-55 schon einen gewissen Spielraum.

reden wir von "abknipsen" oder von ein gemaltes Einzelstück ordentlich zu dokumentieren?
@ TO: das wäre (und der obige Punkt) wäre tatsächlich interessant zu verstehen.

Da wärest Du mit einer längeren Festbrennweite doch im Vergleich sehr eingeschränkt. Dieser Nachteil in der Flexibilität überwiegt in meinen Augen deutlich den kleinen Vorteil einer geringfügig höheren Auflösung, die es bei solch einer Reproduktion ja aber auch gar nicht unbedingt braucht.

es geht noch immer nicht um Auflösung.

Daran sollte als erstes gearbeitet werden. Bilder die vor "entwickeln" Schwarz sind, da ist rosa Stich nur bei wenigen Kameras vermeidbar, weil man versucht ein Bild aus Bereichen zu erstellen, die eigentlich ausserhalb des Arbeitsbereich vom Sensors sind.

Daher Empfehlung sich als erstes mit Themen: Stativ, Lampen oder Blitz beschäftigen.

Ausrüstungsseitig, bei Schwerpunkt Reproduktionen (...)

(y)
 
wieso sollte der TO die Bilder nicht abhängen dürfen?
Entweder sind es seine eigenen Werke oder er wird von Künstlern gerufen, die ihre Bilder dokumentiert haben möchten - in beiden Fällen sollte es möglich sein, das Bild dort zu platzieren, wo man es ordentlich abfotografieren kann.

Nur weil Herr Rachmaninov unbedingt mit seinen Festbrennweiten arbeiten will, fangen wir nun an, die Bilder abzuhängen und dorthin zu bringen, wo man sie damit dann sauber abfotografieren kann.

Welchen Vorteil soll das Ganze nochmal gegenüber dem Kitzoom bringen? Vor allem, wenns Dir ja gar nicht um die Auflösung geht?

Mir werfen sie Rechthaberei und Gehabe und Beteiligung am Umsatz und sonstwas vor, weil ich zweimal die Notwendigkeit von Festbrennweiten kritisch hinterfragt habe. Na dann macht halt, wie ihr meint. Ich würde trotzdem mit einer einfachen Kamera mit Kit-Zoom loslegen und mir das Abhängen der Bilder sparen :p
 
... - wenn ich den Startbeitrag richtig interpretiere, geht es hier nicht um Repro, sondern um Fotos von Bildern die nicht annähernd das originale Format erreichen. Und um die 'günstigste Kamera mit akzeptabler Bildqualität' :rolleyes: - O.K., uns fallen tolle Sensoren und Objektive ein und auch die Hinweise bezüglich Zubehör finde ich hilfreich (y). Die Frage, wie hoch Anspruch und Gesamtbudget sind, kann nur der TO beantworten.

1. Was möchtest du fotografieren? Bitte möglichst genau beschreiben!

Dina3/Dina2 große Bilder-/Aquarelle im Innenraum fotografieren auch im Winter.
...

12. Wie sollen die Bilder verwendet werden (Mehrfachnennung möglich)?

[ ] Ausbelichtung auf
....[ ] Fotopapier (Format A4. 300 dpi)), 10x15 da egal


Viele Grüße vom Südrand vom Pott - bleibt gesund!

Norbert

ps. bei der Kamera-Auswahl würde ich auf einen Klapp- oder Schwenkmonitor achten - finde ich bei Aufnahmen vom Stativ einfach praktischer :)
 
Nur weil Herr Rachmaninov unbedingt mit seinen Festbrennweiten arbeiten will, fangen wir nun an, die Bilder abzuhängen und dorthin zu bringen, wo man sie damit dann sauber abfotografieren kann.

nun - man kann sie hängen lassen, dann sieht es halt aus, wie in deinem Beispiel, oder man nimmt sie 3 Minuten mehr Zeit und bekommt bessere Ergebnisse.

... - wenn ich den Startbeitrag richtig interpretiere, geht es hier nicht um Repro, sondern um Fotos von Bildern die nicht annähernd das originale Format erreichen. Und um die 'günstigste Kamera mit akzeptabler Bildqualität' :rolleyes: - O.K., uns fallen tolle Sensoren und Objektive ein und auch die Hinweise bezüglich Zubehör finde ich hilfreich (y). Die Frage, wie hoch Anspruch und Gesamtbudget sind, kann nur der TO beantworten.

ja - der TO hat im Moment noch viel Platz nach oben bzgl. BQ.
Wir bewegen uns ja innerhalb des Budgets - warum nicht das maximale rausholen? vielleicht wachsen auch seine Ansprüche, wenn er merkt was alles möglich ist.

ps. bei der Kamera-Auswahl würde ich auf einen Klapp- oder Schwenkmonitor achten - finde ich bei Aufnahmen vom Stativ einfach praktischer :)

durchaus angenehm und wenn vorhanden, sicherlich ein Vorteil.
 
nun - man kann sie hängen lassen, dann sieht es halt aus, wie in deinem Beispiel, oder man nimmt sie 3 Minuten mehr Zeit und bekommt bessere Ergebnisse.
Es reicht! :mad:
Hier geht es um eine Kamerakaufberatung, nicht um Tipps und Tricks für Repro-Aufnahmen.
So langsam habe ich echt die Nase voll von deinem ständigen ins Off-Topic-Geschiebe! :mad:
 
Ich besitze eine Reihe von alten OM Zuiko Festbrennweiten, von denen manche regelrecht gehyped werden. Keine einzige kommt in Schärfe, Kontrast und Farbe an jedes Kit-Zoom ran, was ich jemals hatte. Auch abgeblendet nicht. Es mag sein, dass es Makros aus den 80ern gibt, bei denen das anders ist, aber ich würde von derlei Experimenten vom Flohmarkt eher abraten. Ich würde ein bedingt Makro-fähiges Kit nehmen in anbetracht des Budget.

Aus meinem System wäre mein Rat ein Olympus 1250er Zoom und eine x-beliebige mFT von Olymus oder Panasonic. Klappdisplay ist in der Tat ganz nett bei dem Job. Dazu natürlich ein Stativ und zwei difuse Fotoleuchten (Softbox, Paar ~ 60 Euro neu) und eine Graukarte. Was man damit macht, woander nachlesen.

Eine Lumix G1, G2, G3 bekommt man für eine Fuffi. Das Objektiv kostet noch mal einen. Oder eine Olympus Pen EP1, 2, 3 ... EPL 1, 2, 3...

Bei anderen Systemen wird sich ähnliches finden.
 
Aus meinem System wäre mein Rat ein Olympus 1250er Zoom und eine x-beliebige mFT von Olymus oder Panasonic. Klappdisplay ist in der Tat ganz nett bei dem Job. Dazu natürlich ein Stativ und zwei difuse Fotoleuchten (Softbox, Paar ~ 60 Euro neu) und eine Graukarte. Was man damit macht, woander nachlesen.

Eine Lumix G1, G2, G3 bekommt man für eine Fuffi. Das Objektiv kostet noch mal einen. Oder eine Olympus Pen EP1, 2, 3 ... EPL 1, 2, 3...

Bei anderen Systemen wird sich ähnliches finden.

... - ob sich in anderen Systemen eine Alternatve zu dem 12-50mm findet, kann ich nicht sagen - wird die Makro-Eigenschaft überhaupt benötigt? Ich hatte verstanden, dass echte Makros vorgeschlagen wurden, da von einer höheren Verzerrungsfreiheit ausgegangen wird ;)

Da die Gebrauchtpreise so weit im Keller sind, empfehle ich nicht mehr die alten Olys mit dem 12 MPix-Sensor, sondern PEN E-P5 (etwas größer) oder PEN E-PM2 (mir zu klein) oder eine PEN E-PL5 oder höher (bin mit 5 und 7 sehr zufrieden (y)) - und auch mit dem billigen 14-42mm II R ;)

Die von Oly mit jedem Gehäuse kostenfrei ausgelieferte Software (Bildbearbeitungsprogramm inkl. RAW-Entwickler) entzerrt jedes Objektiv, das es erkennt, zufriedenstellend :). Perspektivische Verzerrungen sollten nicht mehr auftreten, wenn ein entsprechendes Stativ genutzt wird.

Ob Tageslicht oder Kunstlicht besser ist, kann ich nicht beurteilen - zumindest kann man bei Oly die Kelvin einstellen und bei der RAW-Entwicklung damit das vermeindliche Optimum rausholen. Farbechtheit ist ein Prozess zwischen Fotograf und Labor ...


Viele Grüße vom Südrand vom Pott - bleibt gesund!

Norbert

ps. wenn der TO lieber 'mehr Kamera' in der Hand halten möchte, die OM-D E-M5 hat auch schon den 16-MPix-Sensor und einen noch leistungsfähigeren Bildstabilisator als die alten PEN-Modelle (auf dem Stativ deaktivieren, aber, für sonstige Fotografie eine tolle Hilfe).
 
Einen Mehrwert sehe ich bei der Anwendung nicht zwischen dem 12 und dem 16 MP-Sensor. Ich wollte es günstig halten, die OMD em5 kostet schon noch 100 Euro. Das Makro-fähige 1250er habe ich gewählt, weil mir nicht ganz klar ist, was er bezweckt mit dem Herangehen von 5-10 Zentimetern an das Bild. Es geht ja wohl um Details? Tut es da ein normales Kit? Ich hab gerade mal probiert, mit dem Lumix 1445 sind nur geschätzte 20 cm drin bei 45 mm Brennweite.

Er braucht für den Job eine gleichmäßige Ausleuchtung. Bei Tageslicht sollte das Licht nicht seitlich aus einem Fenster drauffallen und wenn es von hinten kommt, wirft die Kamera Schatten. Im Grunde muss man das Bild raustragen ins Freie. Bei Sonnenschein ist dann das Licht zu hart. Gleiches gilt oft für künstliche Lichquellen, die man so im Hause hat, Schreibtischleuchten usw. Softboxen machen die Sache leicht, die 60 Euro würde ich investieren.

Wichtig ist: Kein Mischlicht! Also künstliches Licht verschiedener Leuchtmittel oder künstliches und Tageslicht. Viele LED-Leuchtmittel haben ein eingeschränktes Spektrum, damit kann man zwar einen Weißabgleich machen, aber bestimmte Farben des Aquarells werden dann trotzdem nicht richtig dargestellt, wenn sie schlicht fehlen in der anstrahlenden Lichquelle.

Also, idealer Weise sollten die Aquarelle in einem dunklen Raum nur von zwei Foto-Softboxen beleuchtet abfotografiert werden. Vorher einen manuellen Weißabgleich machen, dann kann sogar das jpg genommen werden ohne EBV.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen vielen Dank für die Tipps und auch für die vielen Diskussionsbeiträge.
Die ursprünglich von mir gedachte samsung nx300m da bin ich von dem Gedanken weg die zu kaufen.

Im Moment schwanke ich noch etwas zwischen Olympus Pl6 und Canon eos550d (oder besser).
Es wird erstmal ein Kitobjektiv ca 18-55 cm.
Falls jemand dazu noch was schreiben will gerne aber bitte keine anderen Hersteller oder deutlich andere Modelle sonst bin ich als halbwissender Laie komplett überfordert.
Dann werde ich falls es mir nicht reicht konkret nach einer festbrennweite in einem separaten Thread nachfragen.

Mittlerweile habe ich einige Bedienfehler in meiner s4400 bemerkt und es gibt jetzt bessere Ergebnisse aber trotzdem kaufe ich mir was neues gebrauchtes.
Die erforderliche Nachbearbeitung pro Bild ist mir auf Dauer doch zu heftig.
 
Im Moment schwanke ich noch etwas zwischen Olympus Pl6 und Canon eos550d (oder besser).
Es wird erstmal ein Kitobjektiv ca 18-55 cm.

... - die Olympus PEN E-PL5 ist technisch der E-PL6 ebenbürtig, die E-PL7 hat einen etwas besseren Bildstabilisator ... - das 'Kit-Zoom' wäre ein 14-42mm (aufgrund des anderen Crop-Faktors mit einem 18-55mm an Canon APS-C vergleichbar) - äquivalent Kleinbildformat hat das Oly [II R mit manuellem Zoom, PZ (Pancake) mit elektrischem Zoom] 28-84mm, die 18-55mm an Canon-APS-C entsprechen 29-89mm an KB.

Zu den EOS-Gehäusen und EF- und EF-S-Objektiven kann ich nicht viel sagen - da gibt es so viele verschiedene Versionen :eek: - welches Zoom ist bei 50mm äquivalent KB knackscharf?


Viele Grüße vom Südrand vom Pott - bleibt gesund!

Norbert

ps. schon für Softboxen entschieden?
 
Zuletzt bearbeitet:
...
Im Moment schwanke ich noch etwas zwischen Olympus Pl6 und Canon eos550d (oder besser) ...
Von einer Investition in Olympus rate ich dringend ab. Deren Kamerasparte ist pleite und an JIP verkauft. Zumal die erwähnte Canon (APS-C Format) in Sachen Bildqualität aufgrund des größeren Sensors erheblich besser ist als die erwähnte Olympus (MFT Format).
 
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