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ich weiß auch nicht, aber immer wiede rfällst du auf?

du schreibst immernur soetwas wie "schwachsinn, blödsinn, ne" okay, dann schlage du mal bitte KONKRETE sachen mit KONKRETEN preisnagaben vor, natürlich mit Links.

dann bin ich auf dein 50€*equipment mal gespannt.
 
Bei einem Anfänger würd ich vorallem den Rat mit dem Filter mal sein lassen...
Ich weiß schon, daß es gelegentlich Gründe für einen Polfilter oder Graufilter geben kann, aber das sind Ausnahmesituationen und keinesfalls alltäglich. Im Normalfall fotografiert man mit einer DSLR ohne Filter, weil Filter Licht kosten und grundsätzlich daher schon mal schädlich sind.

Ich...jeder macht das halt anders...habe fast immer Filter drauf und wenn das Licht knapp wird ist's mir auch Wurst, denn mein Stativ hab ich meistens auch dabei. :)

Ich bleibe dabei: Mit Filtern umzugehen: leichter als mit: Blitz.



Da der Moderator hier seine Schiedsrichterfunktion nicht erfüllt und stattdessen selbst Partei ergreift, hier nur eine schlichte Information zum Thema Stativ. Ich habe hier ein Cullmann 2904 mit fluidgelagertem 3d-Kopf und zusätzlichem Makroarm, das ich für besagte 20 Euro aus der Bucht gefischt habe. Das Teil ist extrem brauchbar als Fotostativ. Ich weiß nicht, was das mal neu gekostet hat. Aber hört bitte auf, nem Amateur mit extrem schmalem Budget zu erzählen, man könne für 20 Euro kein brauchbares Stativ finden. Und hört auf, mir zu unterstellen, ich würde hier Ramschvorschläge machen. Kommt mal runter! Bzw. wenn ihr evtl. zu viel Geld haben solltet, dann kauft dem TO einfach, was ihr für richtig haltet.

Ein sinnvolles Stativ ist das, welches man mitnimmt!

Hier ein paar Punkte:
Zu schwer -> bleibt zuhause
Wackelt und kippt beim nächstens Windstoß um -> bleibt zuhause
Kugelkopf sackt die ganze Zeit unter der Last des Objektivs weg -> Frust -> bleibt zuhause

...ihr braucht nur mal in die Stativ Threads zu schauen. Dort wird euch niemand ein Stativ INKLUSIVE(das scheint hier jeder zu überlesen^^) STATIVKOPF für unter 100€ empfehlen...besonders den Köpfen merkt man den Preis überaus deutlich an...und ich kann euch versichern, dass niemand gerne mit so einer Kombi arbeiten wird => verstaubt im Keller...

Gruß Sten
 
Ja ja, es herrscht mal wieder Meinungsfreiheit. Jeder darf schreiben, was er will. Toll! Dann sage ich einfach mal: Ihr habt mich überzeugt! Ich schließe mich denn also den Exeprten an und rate dem TO in Übereinstimmung mit seiner Meinung: Kauf Dir erst einmal für 500 Euro Stativ und Filter und Tasche und Blitz. Kamera und Objektiv kannst de Dir ja dann später noch kaufen, wenn Dir das Geraffel Lust auf die Fotografie verschafft hat. :top:

Ich zitiere mich mal selber:

man muss ja nicht alles schon zu Beginn haben.

Erst lesen, dann meckern =)
 
Erst lesen, dann meckern =)

Ich habe Deine Meinung bereits kritisiert, bevor Du dies geschrieben hast. Vielleicht bleibst Du besser mal bei der Chronologie.

Aber wir kommen vom Thema ab, nicht. Was soll der TO jetzt für 440 Euro kaufen?

iPhotography schrieb:
du schreibst immernur soetwas wie "schwachsinn, blödsinn, ne" okay, dann schlage du mal bitte KONKRETE sachen mit KONKRETEN preisnagaben vor, natürlich mit Links.

Wenn Du aufgepasst hättest, hättest Du bemerken können, dass ich das längst gemacht habe. Freilich nicht mit Links. Aber die kannst Du ja gerne nachtragen. Damit Du auch mal was zum Topic beiträgst, nicht wahr? Ich wiederhole deshalb einfach nochmal:

Canon 20d (gebraucht ca. 200 Euro): mehr Body für's Geld geht nicht; hat halt ein recht kleines Display, Rest ist aber bis heute SemiProKlasse. Body ist sehr stabil (Magnesium).
Kitobjektiv 18-55 IS (gebraucht ca. 70 Euro; nur das mit IS nehmen, da Bildqualität besser als bei den anderen).
Canon 1.8/50 (gebraucht ca. 80 Euro): für Portraits und Nachtaufnahmen.

Das für's Erste. Ein nächster Schritte wäre: ein UWW für Architektur, leider nicht unter 200 Euro zu haben (z.B. Tamron 11-18).

Zum Schutz noch ein sog. CameraArmor (ca. 30 Euro): http://www.photoscala.de/Artikel/Sch...s-Camera-ARMOR
 
Zuletzt bearbeitet:
man muss ja nicht alles schon zu Beginn haben.

---> genau! Darin besteht ja auch EIN großer Reiz an dem Hobby. Man kann nach und nach weiteres Zubehör kaufen. Man fängt mit einer Kamera und einem Objektiv an und erweitert sein "Equipment" dann erst mit der Zeit. Filter, Stativ, Blitz...das hat Zeit, es sei denn du brauchst/ möchtest eines davon unbedingt. (Bei mir war es zumindestens so, dass ich für Innenaufnahmen unbedingt ein Blitzgerät brauchte/ wollte:D)
 
Preis/Leistung gute Stative mit tauglichen 3 Wege Neiger Cullmann Magnesit Reihe (kann man später gegen Kugelkopf austauschen wenn Geld da ist, reicht aber locker für ne kleine DSLR und für den Anfang sowieso). 80-100€ und schaut euch die Bewertungen an, so schlecht kann kein 80-100€ Stativ sein.
Blitz gebraucht 50-70 € mit Leitzahl 50 und Komfortautomatik in der Bucht zb. Metz 40 MZ Reihe und funktioniert super.
Also gebraucht oder mit alten analogen Zubehör etc. kann man seine Ausrüstung eigentlich recht günstig aufstocken.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine Canon 20 D hat meines Wissens keine Videofunktion.

Ein ordentlicher Kugelkopf (mit Friktion) kostet auch ordentlich. Fährt man richtig auf Architektur ab, kann es auch schon mal ein Getriebeneiger sein - der wird einem auch nicht für 'nen Appel und 'n Ei hinterhergeschmissen.

Polfilter und z.B. 1000er Graufilter summieren sich auch auf einen runden Betrag.

Wer ein Stativ braucht (und A sagt) sollte auch zu einem Fernauslöser greifen (B sagen - Kabel oder IR). War da noch was mit Tasche für das ganze Geraffel?

Die Gretchenfrage bei einem Stativ ist - kaufst Du billig, kaufst Du doppelt. So ein billiger 3-Wege-Neiger mag für den Anfang gehen, aber Spaß macht der meist nicht... Soll ein Hobby auch Spaß machen? :angel:

400 € für eine Kamera sind eine Menge Geld. Soll man das dann einem klapprigen Stativ anvertrauen? Ich höre schon: "Ich wollte HDR-Aufnahmen machen - aber nun passen die Bilder irgendwie nicht recht übereinander?" - ja warum wohl? Und warum werden diese Billigdinger zu Hauf bei ebay wieder verkloppt? :angel: Hmmh?

Schon mal versucht, eine 7er oder 9er Belichtungsreihe manuell mit einem klapprigen Stativ zu machen? Viel Vergnügen!

LG Steffen
 
Zuletzt bearbeitet:
Deine Frage: Was nutzt ein Stativ bei Nachtaufnahmen...lasse ich mal unkommentiert...soll sich jeder seinen Teil dazu denken. :top:

Eigentlich hab ich ja geschrieben was Polfilter und Stativ bei Portraits und Nachtaufnahmen nützen... ;)
Gemeint war natürlich was der Polfilter bei Nachtaufnahmen und das Stativ bei Portraits nützt.

Ich entschuldige mich bei dir, sollte ich dich mit MEINER Reihenfolge verletzt haben...sie war aber ohnehin nicht für Dich bestimmt, sondern für den TO.

Brauchst dich nicht entschuldigen!!! :top:

Ich denke es uns geht beiden darum, konstruktiv mit der Aufgabenstellung des TE umzugehen. Wenn der TE nur 440€ ausgeben kann, muss man Abstriche machen. Ob der Rotstift beim Stativ, beim Polfilter, beim Blitz, bei der Kamera oder bei der Optik angesetzt wird, können wir nicht entscheiden, das muss der TE selbst machen.
Ich finde es allerdings unsinnig die eigenen Maßstäbe anzusetzen und zu sagen, im übertragenen Sinne, "ohne Stativ und Polfilter gehts nicht, aber auf den Blitz kannst du verzichten" wenn doch gar nicht geklärt ist, was dem TE besonders wichtig ist. Das meinte ich mit "Reihenfolge"!!!

Es gibt tausende Hobbyfotografen die:
a. ihre Kompaktkamera immer auf ein Stativ schnallen, andere haben gar keins!
b. eine "Einsteiger"-DSLR mit einem "Profi"-Objektiv nutzen, bei genausovielen ist es anders rum!
c. noch nie einen Polfilter verwendet haben, wieder andere haben immer Filter vor der Kamera!
d. immer und überall blitzen, ein anderer dreht lieber die ISOs auf Anschlag!

Jetzt klar???

Vielleicht sollte sich der TE mal wieder einklinken und uns mit seiner Sicht auf die Dinge etwas erhellen!!! :top:
 
So ein billiger 3-Wege-Neiger mag für den Anfang gehen, aber Spaß macht der meist nicht
Spass nicht, gebe ich dir recht, aber günstig und erfüllt seinen Zweck sehr gut und es kommt ja auch darauf an wie oft man es braucht.
man das dann einem klapprigen Stativ anvertrauen
Denke da gibt es in allen Preiskategorien und Marken sehr viele Unterschiede. Von daher kann man es meiner Meinung gar nicht so pauschalisieren. Ok, würde jetzt selber kein Stativ unter 60-80 Euro für meine Kamera kaufen, aber denke es kommt auch auf die Kamera an, brauche für meine leichte kleine Kx bestimmt kein Stativ für 300€ um gut Fotografieren zu können, kann mir aber gut vorstellen dass es bei einer Vollformat Kamera wieder anders aussieht bezüglich Gewicht, Größe und auch bestimmt der Optiken die vorne drauf sind.

Jetzt aber zum eigentlichen Thema, da sucht jemand eine Kamera ;)
Frage, kommt überhaupt Gebraucht Kauf auch in Frage?
Wenn ja kann ich mich natürlich bei Pentax anschliessen, ne K20d oder K200d ist mit WR Objektiven sehr Robust und Staub und Wassergeschützt, da Sie komplett abgedichtet ist. Bestimmt ein nettes Feature gerade im Regenwald oder in den Tropen. Klein Modern und eignetlich auch recht Robust (und wie erwünscht mit geringen Rauschen) die Pentax Kx, wäre für das Geld zumindest fast neu zu bekommen wenn kein Gebrauchtkauf in Frage kommt.
Bei den Systemkameras kann ich nichts zu sagen, aber die Olympus gefällt mir auch, allein von der Grösse zum mal eben mitschleppen, soll auch bis Iso 800 fast gar nicht Rauschen und bis Iso 1600 noch gute Bilder machen. Aber dass habe ich selber nur gelesen :)
 
Eigentlich hab ich ja geschrieben was Polfilter und Stativ bei Portraits und Nachtaufnahmen nützen... ;)
Gemeint war natürlich was der Polfilter bei Nachtaufnahmen und das Stativ bei Portraits nützt.



Brauchst dich nicht entschuldigen!!! :top:

Ich denke es uns geht beiden darum, konstruktiv mit der Aufgabenstellung des TE umzugehen. Wenn der TE nur 440€ ausgeben kann, muss man Abstriche machen. Ob der Rotstift beim Stativ, beim Polfilter, beim Blitz, bei der Kamera oder bei der Optik angesetzt wird, können wir nicht entscheiden, das muss der TE selbst machen.
Ich finde es allerdings unsinnig die eigenen Maßstäbe anzusetzen und zu sagen, im übertragenen Sinne, "ohne Stativ und Polfilter gehts nicht, aber auf den Blitz kannst du verzichten" wenn doch gar nicht geklärt ist, was dem TE besonders wichtig ist. Das meinte ich mit "Reihenfolge"!!!

Es gibt tausende Hobbyfotografen die:
a. ihre Kompaktkamera immer auf ein Stativ schnallen, andere haben gar keins!
b. eine "Einsteiger"-DSLR mit einem "Profi"-Objektiv nutzen, bei genausovielen ist es anders rum!
c. noch nie einen Polfilter verwendet haben, wieder andere haben immer Filter vor der Kamera!
d. immer und überall blitzen, ein anderer dreht lieber die ISOs auf Anschlag!

Jetzt klar???

Vielleicht sollte sich der TE mal wieder einklinken und uns mit seiner Sicht auf die Dinge etwas erhellen!!! :top:

Na, dann sind wir ja doch einer Meinung. :)

Aber es ist ja so, dass die Leute, die hier Threads eröffnen, von unseren Erfahrungen profitieren wollen.
Und wie du schon sagst, fotografiert jeder anders...der eine findet das wichtiger und ein anderer etwas anderes...so ist das nunmal.

Mich haben halt nur die 40€ gestört in der Planung...
Wir haben ja alle mal klein angefangen und da verliert man schonmal den Blick fürs ganze und fixiert sich auf den tollen super-Body und vergisst dabei dass Objektive ja auch noch Geld kosten...und ganz am Schluss merkt man dann: Oh mist, jetzt fehlt mir das Geld für Tasche, Stativ, Filter usw...

Darauf wollte ich den TO hinweise...that's it. Dass manche sich dann angegriffen fühlen versteh ich nicht wirklich. :D
 
Ich finde es außerordentlich schade, dass sich der TO in seinem Thread zu seinen Prioritäten nicht mehr äußern mag - könnte er uns die Aufgabe doch wesentlich erleichtern.

Wir können ja nicht in ihn hineinschauen, nicht wahr? Ist es wohl einer dieser jungen, ambitionierten Leute, die sich in punkto Architektur und Nachtaufnahmen so schnell wie möglich auf das Thema HDR zu stürzen gedenkt?

Das wissen wir nicht. Oder soll ein Stativ nur für gelegentliche Makroaufnahmen herhalten? Das macht nämlich einen großen Unterschied - auch hinsichtlich des Kopfes.

Wir streiten uns hier um die Belange eines Anfragenden - ein Forenmitglied will daraufhin sogar dem Forum den Rücken kehren - und das alles wegen einem, der nach seiner Frage und einer Zwischenantwort nicht mehr gesehen ward...

Ich werde überlegen, solche wegen Inaktivität in der Luft hängenden Beratungsthreads grundsätzlich zu schließen und nur bei bekundetem weiteren Interesse noch einmal zu eröffnen. Das Streitpotential ist sonst zu groß.

LG Steffen
 
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