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Tasche/Rucksack Suche Fotorucksack für Wanderung

Kein vernünftiger Flaschenhalter. Nicht mal beim Element hat das Compagnon fertiggebracht. Ich habe meinen nach einem Jahr wieder verkauft. Der Tragekomfort ist bei Shimoda auch besser.

Also meine Element Backpack hat definitiv einen vernünftigen Flaschenhalter. Auf der einen Seite einen größeren und auf der anderen Seite einen kleineren.
Tragekomfort fand ich bei beiden gut. Für mich beim Element Backpack ein wenig besser.
Aber ich kann natürlich immer nur das wiedergeben wie ich es empfinde. Jeder empfindet die Details anders.
Aber wenn jemand um Meinungen oder Hilfe fragen tut sag ich natürlich meine "Senf" dazu. Auch ich war und bin jederzeit froh um Tipps und Hilfen!
 
Das ist ein Rucksack der sich sicher gut für Spaziergänge und Stadtbesichtigungen eignet. Aber sowas hat der TO ja schon.
Er sucht was mit "guter Belüftung" das nicht für ein "nasses T-Shirt" sorgt - damit kommen dann nur gute Wanderrucksäcke in Betracht.

Ich selber habe auch prima Foto-Rucksäcke (Mindshift) die sich hervorragend auf Fototouren machen.

Aber für Wanderungen, insbesondere Bergwanderungen, sind die völlig ungeeignet. Ich persönlich jedenfalls komme bei langen Aufstiegen gehörig ins Schnaufen und Schwitzen. Das letzte was ich da brauche ist ein Rucksack der mir am nassen Rücken klebt, Belüftung verhindert und wegen der Nässe auch noch für ein Kältegefühl am Rücken sorgt!
Auf einer Bergwanderung hatte ich ihn noch nicht dabei (Element Backpack), von dem her kann ich es nicht beurteilen.
Aber wenn man richtige Bergwanderungen mit vielen Höhenmetern und Kilometern macht, wird ein vernünftiger Wanderucksack mit einem entsprechenden Einsatz für die Kamerautensilien besser geeignet sein.
 
Bin auch am liebäugeln mit dem Deuter: Futura Pro Jaypack 36
Das Netz bzw. das ganze Tragsystem ist unschlagbar bei längeren Wanderungen. Ausserdem angenehmer zu tragen wenn man selber etwas schmächtiger ist.
Hab aktuell den Loewepro Protactic AW II. Der ist soweit ja super. Aber in meinem Fall einfach zu hart
 
Das Tragesystem der Deuter Futura Serie ist hervorragend und wirklich wandertauglich. Da merkt man in jedem Detail die Tradition einer Firma, die seit vielen Jahren auf Wanderrucksäcke spezialisiert ist. Das gleiche trifft auch auf Vaude zu aber die sind für mich an den Schultern etwas zu schmal geschnitten.
 
Grössere Flaschen passen nicht rein. Die Netzbauart ist wie bei billigsten Chinarucksäcken.

Du musst einen anderen Rucksack meinen oder er wurde überarbeitet. Das ist keine Netz und schon gar nicht wirkt es billig in meinen Augen. Oder was meinst Du mit Netzbauart?
 
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Aber wenn man richtige Bergwanderungen mit vielen Höhenmetern und Kilometern macht, wird ein vernünftiger Wanderucksack mit einem entsprechenden Einsatz für die Kamerautensilien besser geeignet sein.
👍Unbedingt - wenn wie angegeben 70 % wandern im Vordergrund stehen, ist es zudem müssig sich Rucksäcke online anzusehen. Ab in den Outdoorladen und vor Ort den Rucksack ausprobieren.
 
Ich schwitze am Rücken auch sehr stark und habe noch ein paar Bandscheibenprobleme; deshalb nutze ich gerne Rucksäcke, die das Gewicht gleichmäßig auf den Rücken verteilen. Ich nutze am liebsten den LowPro Flipside Trek 250 BP für Wanderungen und Tagesausflüge. Hier passt eine 6600 mit angesetztem 70-350 (ohne Geli), ein Zeis 16-70 und dass Sigma 16mm 1,4 rein. Ich habe ebenfalls die größere Variante (Flipside Trek 300 BP) genutzt. Da hat eine Sony a 77II mit 16-50 2,8 und Tele 55-300 gut Platz gefunden. Blitz etc. kommt oben rein. Für MICH ist diese Lösung optimal. Der Rücke ist einigermaßen belüftet und das Tragesystem (mit gutem Hüftgurt) hält den Rucksack auch bei längeren Touren schön am Rücken. Der Rucksack ist flexibel und hat noch ein paar Zubehörtaschen. Die Verarbeitung und Robustheit ist meiner Meinung nach auch okay. Ich selbst gehe eher "robust" mit meiner Fotoausrüstung um.
Aber man sollte bedenken, dass ein Rucksack etwas höchstindividuelles ist und man ihn auf jeden Fall testen und probieren sollte. Ich selbst habe ein viertel Jahr gebraucht, bis ich meinen "Wunschrucksack" gefunden habe.
Alternativ habe ich einen taktischen Rucksack gekauft und ihm mit einem Foto-Inlay ausgestattet. Der ist noch mehr auf Wandern, Daytrips etc. ausgelegt. Allerdings passt nicht soviel rein wie beim LowPro. Aber er ist viel flexibler einsetzbar und nicht sofort als Fotorucksack zu erkennen.
Ich wünsche auf jedenfall viel Spaß bei der Suche.....und einem hoffentlich gutem Rucksack, der unterm Strich ja raus kommen soll.....
 
Hallo,

ich habe gestern den Lowe Alpine AirZone Trail Duo 32 bei einem Tagesausflug in der Stadt getestet. Mit dem Tragekomfort bin ich äußerst zufrieden. Ich hatte vorher noch nie einen richtigen Wanderrucksack und er trägt sich sehr sehr angenehm. Es passt auch viel hinein und die Öffnung ist groß. Die beiden Kameras hatte ich jetzt in Neopren Taschen eingepackt. Einen wirklich schnellen Zugriff hat man so natürlich nicht. Aber aktuell ist es auch eher so, dass ich nur wenig Objektive wechsel und auch versuche entweder die eine oder die andere Kamera zu nutzen. Die kleine Infrarotkamera kann ich auch gut an einem Capture Clip befestigen. Im Juni geht es dann richtig zum Wandern. Mal schauen wie er sich dann schlägt und ob das die richtige Lösung ist mit den Neopren Taschen.

Viele Grüße
Carsten
 
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Hallo,
187cm, auch stark schwitzend, habe ich nach vielen Jahren festgestellt dass die Werbung der Hersteller bezüglich nicht ins Schwitzen kommen selbst bei Sommerwanderungen ziemlicher Unfug ist.
Ich besitze so einige Rucksäcke (10) für Tages- , Mehrtages- MTB- und Fototouren und schwitze definitiv immer wenn der Rucksack voll beladen ist.
Das Wichtigste ist, dass er für den Einzelnen passt beim Tragekomfort, genauso wie die richtige Kleidung!
Ich bin diesen Monat 10 Tage auf La Gomera gewandert auf schwierigem Terrain mit einem neuen Lowepro Fastpack Pro BP 250 AW III (hatte sehr intensiv nach was Neuem gesucht und verschiedene Läden aufgesucht zum testen). Darin passt meine R6 ii mit RF 100-500, 24-105 und weiterer Fotokram, genauso wie Jacke, Ersatz-t-shirt, Stativ, Wasser, Riegel ...
Ich war mehr als positiv überrascht vom Komfort und der Handhabung und kann ihn empfehlen.
LG
 
Das Schwitzproblem habe ich leider auch. Bin beim Mammut Trion 35 gelandet, der sicher nicht das Optimum für die Rückenbelüftung darstellt.
Aber er bietet mir viel Stauraum, den ich über den Rückenzugriff (dafür nehme ich die schlechtere Belüftung in Kauf) leicht erreichen kann. Der Rückendeckel lässt sich 180 ° aufklappen und ich komme so an die darin befindliche ICU von Peak Design (Camera Cube L).
Darin ist gut Platz für die R6 mit angesetztem RF 200-800, das RF 24-105/4, EF 16-35/4 und weiterem Kleinkram. Die restlichen Fächer des Rucksacks bieten weiter Platz für Regen-/Wechselbekleidung, Essen und 1 L Getränk und auch ein Stativ ließe sich noch außen anbringen.
Dank des Tragesystems lastet die Masse gut auf der Hüfte und kaum auf den Schultern. Damit komme ich ohne Rückenschmerzen am Ende eines Tages nach Hause.
 
Das Schwitzproblem habe ich leider auch. Bin beim Mammut Trion 35 gelandet, der sicher nicht das Optimum für die Rückenbelüftung darstellt.
Den habe ich auch. Die Shimoda Core Units passen wie gemacht dafür.
Ein passender Rucksack sitzt hauptsächlich auf der Hüfte und hängt nicht an den Schultern. In nicht-technischem Gelände werden die Schulterriemen gelöst und der Rücken wird entlastet und bleibt zumindest zum gewissen Teil frei, was für die Belüftung sorgt. Hier im Beitrag 1 habe ich ein Bild davon.
Die allermeisten Fotorucksäche hängen wie ein Sack an den Schultern, damit gibts auch keine Belüftung. Persönlich bin ich kein Fan der Netzkonstruktion von Deuter oder Vaude. Sie helfen etwas aber Wunder sollte man sich nicht erwarten. Und auch hier ist wichtig, dass der Rucksack passt. Der Hüftgurt muss auf die Hüfte und nicht um den Bauch oder Taille, wo vorhanden ;-)
 
Moin,

sicher sind nur wenige Fotorucksäcke wirklich wandertauglich – wozu eben insbesondere eine vernünftige Lastübertragung zählt. Daher ist natürlich ein Wanderrucksack eine gute Wahl, wenn man da seinen Fotokram vernünftig drin unterbekommt – und "vernünftig" kann alles mögliche heißen: Kamera und Objektiv in ein Tuch eingeschlagen, einzelne Lens Cases und Camera Pouches, ICUs & Co. Da muss man dann halt schauen, dass man die für einen selber passende Lösung findet. Daneben gibt es aber auch eine kleine Zahl von wirklich wandertauglichen Fotorucksäcken – auch da je nach Anspruch und Vorlieben mal besser, mal weniger gut geeignet. Einige der derzeit erhältlichen habe ich in einer früheren Antwort ohne Anspruch auf Vollständigkeit hier genannt; einige weitere sind leider nur noch gebraucht erhältlich, aber in gutem Zustand durchaus eine Option.
 
Ich kenne echt keinen einzigen Rucksack, bei dem man nicht schwitzt (hab zum reinen Wandern einen von Vaude mit nur Netz am Rücken und mehreren cm Abstand zum eigentlichen Rucksack) und selbst der klebt bei Hitze irgendwann am T-Shirt. Trotzdem trägt der sich bei heißen Temperaturen noch angenehmer als jeder meiner Fotorucksäcke (Mindshift Backlight 18L und GuraGear bataflae 32L).

Für den Vaude Wanderrucksack kaufte ich mir eine kleines gepolstertes Innenleben (da passt die R5 plus 24-105er rein) im Farbton orange. Klingt krass, hat aber gegenüber schwarz den riesigen Vorteil, dass man alles darin findet - auch bei wenig Licht. :D

Kurz und schwitz: Schwitzen gehört zum Sommer dazu. Ist man auf härteren Touren unterwegs, erwarte ich sowas auch, brauche ja sonst gar nicht zu wandern. Und selbst vor eineinhalb Monaten in Patagoniens Indian Summer und zeitweise Schneefall war kräftig Schwitzen auf manch harter Tour angesagt. :)

Wichtiger finde ich da eher das Material des T-Shirts. Auch wenn ich meine Trigemas aus Baumwolle liebe, sind reine Sport T-Shirts dafür besser geeignet.

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T-Shirts sind nun aber wirklich kein Fotoequipment!
Lieber JensLPZ, vielen Dank für mal wieder eine ganz tolle Off-Topic-Vorlage. Lass das doch bitte einfach mal sein.
Danke.
 
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