• Neuer Gutscheincode unseres Partners Schutzfolien24:
    DSLR-Forum2025
    Dauerhaft 10% Rabatt auf alle Displayschutzfolien und Schutzgläser der Eigenmarken
    "Upscreen", "Screenleaf", BROTECT" und "Savvies".
    Der Code ist für alle Geräteklassen gültig.
  • Mitmachen beim DSLR-Forum Fotowettbewerb Mai 2025.
    Thema: "Zweckentfremdet"

    Jeden Monat attraktive Gewinnprämien, gesponsert von unserem Partner PixelfotoExpress.
    Alle Infos zum Juni-Wettbewerb hier!
  • In eigener Sache!

    Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
    ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
    Bitte hier weiterlesen ...

  • Nicht erreichbare Adressen im Benutzerkonto
    Wir bekommen zurzeit eine große Anzahl an E-Mails, die das System zum Beispiel als Benachrichtigungen an Nutzer verschickt,
    als unzustellbar zurück, weil z.B. die Adressen nicht erreichbar sind oder das Postfach gar nicht existiert.
    Stellt doch bitte sicher, dass die Benachrichtigungen, die ihr vom System erwartet, auch zugestellt werden können.
    Nicht erreichbare E-Mail-Adressen sind dazu wenig hilfreich.
    Danke!
WERBUNG

Stativ/-kopf Suche excellentes Reisestativ (leicht, stabil)

Du redest von der Herstellung der Fasern (Carbon- vs. Glasfasern), nicht des Kunststoffes, also CFK oder GFK.

Nein ich rede vom Gesamtprodukt. Ein Stativ oder eine Angelrute mit Carbonrohren ohne Kunstharz (resin) gibt es nicht, genausowenig wie das der gleiche Kunstharz bei GFK und CFK verwendet wird. Beide haben schließlich unterschiedliche chemische Eigenschaften und werden demzufolge auch anders vom Kunstharz benetzt. Also. Auch hier gibt es IMHO deutliche Unterschiede zwischen beiden. Nur schreiben die Hersteller nicht in die Datenblätter, welchen Kunstharz und wieviel genau sie verwenden.

Ich warte immer noch auf deine Antwort mit Argumenten die deine Sicht unterstützen...
 
Nein ich rede vom Gesamtprodukt. Ein Stativ oder eine Angelrute mit Carbonrohren ohne Kunstharz (resin) gibt es nicht, genausowenig wie das der gleiche Kunstharz bei GFK und CFK verwendet wird.

Und noch viel schlimmer, es wird noch nicht einmal bei jedem Carbon dasselbe Harz (und Haerter) verwendet!
Aber auch verschiedene Harze aendern nichts an der prinzipiell gleichen Herstellung.

Vielleicht verstehst du es so: ich habe 1mm Stahlblech und 5mm Karton, die biege und klebe ich jeweils zu einem kleinen Modellhaeuschen - obwohl das Ergebnis jeweils dasselbe Haus ist, habe ich voellig verschiedene Materialien (und Kleber) verwendet, der Herstellungsprozess war aber trotzdem derselbe.

Ich warte immer noch auf deine Antwort mit Argumenten die deine Sicht unterstützen...

Ich bin mal neugierig: was ist denn meine Sicht?
 
Woher soll ich das denn wissen [...]

Nunja, oefter und genauer lesen bevor du antwortest koennte helfen, genauso wie nachfragen, wenn du dir nicht sicher bist. Das ist nun wirklich nicht das erste Mal, dass du Dinge entweder ueberliest oder voellig falsch verstehst.
 
Nunja, oefter und genauer lesen bevor du antwortest koennte helfen, genauso wie nachfragen, wenn du dir nicht sicher bist. Das ist nun wirklich nicht das erste Mal, dass du Dinge entweder ueberliest oder voellig falsch verstehst.

... ist auch nicht das erste Mal das du hier Schwachfug erzählst... :rolleyes:
 
@Release Candidate

Ein Nissan und ein BMW haben im Groben auch die selben Fertigungsverfahren und was sagt uns das jetzt? Richtig gar nichts...
Was soll diese müßige Diskussion, beides sind Faserverbundwerkstoffe und werden mit den üblichen Fertigungsverfahren hergestellt, das ist weder neu noch führt das hier zu irgendeiner Erkenntnis.


Deine Behauptung das eine Beschädigung die zum Versagen eines Carbon Statives führt ebenfalls ein Aluminium Stativ zerstören würde ist Unfug.

Carbon ist z.B. deutlich empfindlicher gegenüber Stößen.
Einmal mit dem Stativ gegen eine scharfkantigen Stein knallen kann das Leben eines Carbon Statives bereits beenden.

Bei Aluminium entsteht eine Beule, schlimmstenfalls ein kleiner Riss.
Die Belastungen am Stativ reichen aber nicht aus um hier mittels Kerbspannung/Rissfortpflanzung zum plötzlichen Versagen zu führen.

Bei Carbon kann die Kamera dann aber schneller auf dem Boden liegen als einem Lieb ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich spiele jetzt mal den Störenfried und werfe ein, daß viele Carbonstative dabei nicht einmal leichter sind als gleich gute und viel billigere Alustative... :evil:
 
Ein Nissan und ein BMW haben im Groben auch die selben Fertigungsverfahren und was sagt uns das jetzt?

Um diese Frage ging es auch gar nicht. Es ging darum, dass Mayuka glaubte, dass GFK nicht auf dieselbe Art hergestellt wuerde wie CFK. Und ja, das ist fuer Stative voellig unerheblich. https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=11843055&postcount=49

Bei Aluminium entsteht eine Beule, schlimmstenfalls ein kleiner Riss.
Die Belastungen am Stativ reichen aber nicht aus um hier mittels Kerbspannung/Rissfortpflanzung zum plötzlichen Versagen zu führen.

Ein Riss, egal wie klein, ist genauso ein Totalschaden im Alu. Ja, man kann es trotzdem noch verwenden, genauso wie ein Carbonstativ, bei dem ein Kratzer bis aufs Carbon reinging, auch das wird nicht gleich ohne besondere Belastung auseinanderbrechen.
Probier's einfach selbst aus, kauf' um 50 EUR Billigcarbonchinabomber und was aequivalentes aus Alu und hab' eine halbe Stunde Spass damit.
 
Also Gitzo sieht die Serie 1 Optimal bis 135mm und gut bis 200mm an. Das dürfte realistisch sein.
Natürlich kann es mit 200mm, vollem Auszug, einer D800, etwas Wind und einen krtischen Verschlusszeit im Beriech 1/30 bis 1s Probleme geben, ja nun, dann ändert man in dieser besonders ungünstigen Situation halt einen Parameter, bis es passt, oder verzichtet mal auf das eine Bild.

Optimale Stabilität bei wenig Gewicht erzielt man natürlich, wenn man nicht auch gleich noch auf einem geringen Packmass, sprich vielen Segmenten besteht. Ein Gitzo GT1530 mit nur 3 Segmenten wiegt 1.1kg ohne Kopf.

Das Serie 0, wie z.B. das GT-0531 ist dann schon sehr viel Kompromiss, zumal es ohne Mittelsäule nur bis 110cm geht und entsprechend gross die Versuchung ist, diese rauszuziehen. Denke, dem dürfte man 200mm bei kritischen Zeiten an einer D800 nur noch zumuten, wenn man auf die Mittelsäule und die untersten Beinsegmente verzichtet, dann wird es aber sehr, sehr klein.

Ein GH-1780QR Kugelkopf dazu wiegt 350g, ohne Schnellwechselplatte kann man noch 70g drücken. mit dem ganz einfachen GH1281OT sogar umd 150g. Also 1.3 bis 1.4 kg total, das sollte drinnen sein, ohne zu viel Kompromiss. Natürlich kann man immer Umstände aufzählen, wo dann ein Systematic aus der Reihe 3 oder 5 noch besser ist, auch bei 200mm.

Kann man auch noch weiter treiben. Gitzo GT-1530 oder 1531, ca. 1.1kg. Das geht bis gut 130, ohne Mittelsäule rausziehen. Also ist die eigentlich nicht sooooo nötig, zumal sie ja auch die Stabilität einschränkt, wenn man sie rauszieht und somit nutzt. Die kann man durch's Ground Level Set ersetzen, das spart auch was Gewicht. Zusammen mit dem GT1281OT dürfte man dann wohl 1.2 kg anpeilen können.
 
Und hier noch eine Sammlung von Faserverbundwerkstoffsdaten.

Darin heißt es auf Seite 6 zum E-Modul von E-Glas und Carbon HT parallel und senkrecht zur Faserrichtung:

E-Glas: 73 GPa / 73 GPa
Carbon: 235 GPa / 15 GPa

Das sind die E-Moduln der reinen Faserwerkstoffe längs und quer zur Faserrichtung. Wie kann man daraus auf die E-Moduln eines Verbundwerkstoffs schließen, wenn der mit parallel, lagenweise unter einem Winkel gelegten, oder sogar verwebten Fasern aufgebaut wurde?


Gruß, Matthias
 
Das sind die E-Moduln der reinen Faserwerkstoffe längs und quer zur Faserrichtung. Wie kann man daraus auf die E-Moduln eines Verbundwerkstoffs schließen, wenn der mit parallel, lagenweise unter einem Winkel gelegten, oder sogar verwebten Fasern aufgebaut wurde?


Gruß, Matthias
Überhaupt nicht. Diese hängen von der Konstruktion ab und müssen gemessen werden.
Mir ging es nur um die unterschiedlichen Werkstoffeigenschaften von E-Glas und CF.
Diese Eigenschaften von CF machen es erforderlich, das Produkt aus CF so zu konstruieren,
dass auf die CF wenig Querkräfte wirken, sonst gibt es Bruch. Man kann das Problem natürlich
so lösen, dass man CFK beliebig dick macht, aber dann ist eben der Gewichtsvorteil hin.
 
Bei einem Verbundmaterial mit nur einer Faserrichtung wird der E-Modul in Faserrichtung tatsächlich wesentlich vom E-Modul des Fasermaterials in Faserrichtung bestimmt. Quer zur Faser ist er immer sehr gering, weitgehend unabhängig vom Fasermaterial, denn Kräfte/Spannungen werden größtenteils vom Harz aufgenommen, und das hält nicht viel. Wenn tatsächlich Kräfte/Spannungen quer zur Richtung der 1. Faserlage aufgenommen werden müssen, fügt man weitere Lagen mit entsprechenden Faserrichtungen hinzu, die diese Kräfte/Spannungen aufnehmen. An der Festigkeit eines solchen Verbunds ändert sich nicht viel, wenn eine Lage längs zur Faserrichtung aufreißt, parallele Fasern also nicht mehr "zusammenkleben", denn in der Richtung werden Kräfte/Spannungen ohnehin von einer anderen Faserlage aufgenommen. Wenn aber Fasern reißen oder durchgeschnitten werden, bricht die Festigkeit in der Richtung zusammen. Der E-Modul des eigentlichen Fasermaterials in Richtung quer zur Faser spielt bei all dem praktisch keine Rolle.



Gruß, Matthias
 
Wenn tatsächlich Kräfte/Spannungen quer zur Richtung der 1. Faserlage aufgenommen werden müssen, fügt man weitere Lagen mit entsprechenden Faserrichtungen hinzu, die diese Kräfte/Spannungen aufnehmen.
Das ist wohl richtig, je nach Geometrie des Produktes aber nicht immer einfach oder
vollständig zu realisieren. Wie willst Du z.B. Druck parallel zur Längsachse auf ein Rohr
aufnehmen (CFK ist ja auch druckempfindlich)? Und Kräfte quer zur Längsachse eines
Rohres bewirken Zugspannung auf der einen und Druck auf der anderen Seite. Das kann
man nicht verhindern. Das ist immer eine Gratwanderung.

An der Festigkeit eines solchen Verbunds ändert sich nicht viel, wenn eine Lage längs zur Faserrichtung aufreißt, parallele Fasern also nicht mehr "zusammenkleben", denn in der Richtung werden Kräfte/Spannungen ohnehin von einer anderen Faserlage aufgenommen.
Delaminierung ist der Anfang vom Ende eines jeden Verbundmaterials.
 
Einmal mit dem Stativ gegen eine scharfkantigen Stein knallen kann das Leben eines Carbon Statives bereits beenden.

Oder das Leben eines Objektivs, oder der Kamera, oder eines Autos. Es gibt eigentlich recht wenig Produkte die dafür konzipiert sind schadlos gegen scharfkantige Steine geknallt zu werden. Carbon Stative knallt man nicht auf scharfkantige Steine, genau so wenig wie man Holzstative ins Feuer wirft. Sollte eigentlich der gesunde Menschenverstand hergeben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Carbon Stative knallt man nicht auf scharfkantige Steine, genau so wenig wie man Holzstative ins Feuer wirft. Sollte eigentlich der gesunde Menschenverstand hergeben.

Wie Juergen bereits vorher schrieb, kann das schnell passieren wenn man in den Bergen unterwegs ist und man das Stativ außen am Rucksack befestigt. Besonders wenn man an Berggraten mit Steigeisen o.ä. unterwegs ist, aber auch an normalen Steilhängen. Dort stößt man schnell mal irgendwo gegen. Also legitim sind solche Gründe schon. Mein Reise-Gitzo hat auch schon ein paar Stöße abbekommen, noch ist der Lack aber in Ordnung. Das kann auch bei normaler Nutzung geschehen.
 
Wie Juergen bereits vorher schrieb, kann das schnell passieren wenn man in den Bergen unterwegs ist und man das Stativ außen am Rucksack befestigt. Besonders wenn man an Berggraten mit Steigeisen o.ä. unterwegs ist, aber auch an normalen Steilhängen. Dort stößt man schnell mal irgendwo gegen. Also legitim sind solche Gründe schon. Mein Reise-Gitzo hat auch schon ein paar Stöße abbekommen, noch ist der Lack aber in Ordnung. Das kann auch bei normaler Nutzung geschehen.

Wenn ein Carbon Stativ ernsthaft Schaden nimmt ist das grob fahrlässig und hat nichts mit dem Material zu tun. Sachgemäßer Transport und Nutzung ist so ziemlich bei allen Ausrüstungsgegenständen voraus zu setzen. Alles was unter "normaler Nutzung" zu verstehen ist stellt auch kein Problem dar.
 
Wenn ein Carbon Stativ ernsthaft Schaden nimmt ist das grob fahrlässig und hat nichts mit dem Material zu tun.
Erstens geht es hier nicht um Haftungsfragen und zweitens hat das nichts mit grober Fahrlässigkeit
zu tun, sondern mit der Tatsache, dass das Risiko Ausrüstungsgegenstände zu beschädigen auf
manchen Touren einfach viel größer ist.
 
Sachgemäßer Transport und Nutzung ist so ziemlich bei allen Ausrüstungsgegenständen voraus zu setzen.

Das Reisestativ am Rucksack zu befestigen ist doch sachgemäß. Das werden wohl 80% der Leute so tun... Das es da auch mal passieren kann das es irgendwo gegenstößt ist doch völlig normal. Das haben meine Stative bislang klaglos überstanden. Worauf willst du überhaupt hinaus? Das man bestimmte Stative nur mit Samthandschuhen anfassen darf? Das sind doch schließlich Gebrauchsgeräte... Die gehen nicht bei dem ersten Knuff kaputt.
 
Hi,

im vergleich zum Gitzo 1531 (wiegt 1,15kg) ist das FLM eine sehr preiswerte Alternative: http://www.flm-gmbh.de/de/produkte/stative/carbonstative-der-serie-26/cp-26s3s/ 121cm, 1.2kg leicht, trägt sogar 10kg, 121cm höhe o.M., 52cm packmaß, für knapp über 400.-

Dann bin ich aber mit Kopf (91g, http://www.flm-gmbh.de/de/produkte/stativkoepfe/einfache/cb-18d/ ) bei etwa 1,3kg. Wie kommst du mit nem 300g Kopf auf 1,3kg?


Bin jetzt etwas unschlüssig ob Gitzo 1531 oder Traveler, Serie 1, Carbon6X, Seg.4, G-Lock, Mittelsäule kurz - GT1544T, 116.5cm, belastbar mit 8kg, wiegt 0,98kg + kopf (~ 1,1)


Die 1kg-Grenze wird nur mit Serie 0/ GT-0531, erreichbar sein. Ich bin mir noch nihcht sicher ob das dann nicht schon zuviel an Kompromiss ist.


Also Gitzo sieht die Serie 1 Optimal bis 135mm und gut bis 200mm an. Das dürfte realistisch sein.
Natürlich kann es mit 200mm, vollem Auszug, einer D800, etwas Wind und einen krtischen Verschlusszeit im Beriech 1/30 bis 1s Probleme geben, ja nun, dann ändert man in dieser besonders ungünstigen Situation halt einen Parameter, bis es passt, oder verzichtet mal auf das eine Bild.

Optimale Stabilität bei wenig Gewicht erzielt man natürlich, wenn man nicht auch gleich noch auf einem geringen Packmass, sprich vielen Segmenten besteht. Ein Gitzo GT1530 mit nur 3 Segmenten wiegt 1.1kg ohne Kopf.

Das Serie 0, wie z.B. das GT-0531 ist dann schon sehr viel Kompromiss, zumal es ohne Mittelsäule nur bis 110cm geht und entsprechend gross die Versuchung ist, diese rauszuziehen. Denke, dem dürfte man 200mm bei kritischen Zeiten an einer D800 nur noch zumuten, wenn man auf die Mittelsäule und die untersten Beinsegmente verzichtet, dann wird es aber sehr, sehr klein.

Ein GH-1780QR Kugelkopf dazu wiegt 350g, ohne Schnellwechselplatte kann man noch 70g drücken. mit dem ganz einfachen GH1281OT sogar umd 150g. Also 1.3 bis 1.4 kg total, das sollte drinnen sein, ohne zu viel Kompromiss. Natürlich kann man immer Umstände aufzählen, wo dann ein Systematic aus der Reihe 3 oder 5 noch besser ist, auch bei 200mm.

Kann man auch noch weiter treiben. Gitzo GT-1530 oder 1531, ca. 1.1kg. Das geht bis gut 130, ohne Mittelsäule rausziehen. Also ist die eigentlich nicht sooooo nötig, zumal sie ja auch die Stabilität einschränkt, wenn man sie rauszieht und somit nutzt. Die kann man durch's Ground Level Set ersetzen, das spart auch was Gewicht. Zusammen mit dem GT1281OT dürfte man dann wohl 1.2 kg anpeilen können.
 
WERBUNG
Zurück
Oben Unten