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Suche Einsteiger-DSLR mit gutem Auto-Mode

kostya

Themenersteller
Guten Abend,

ich suche für einen Bekannten eine kleine und preiswerte DSLR, die im Automatikmodus ooc "schöne Bilder" macht, so dass eine Bildbearbeitung am Computer im Normalfall nicht nötig wird.

Meine ganz simple Frage wäre jetzt, welche Kamera ihr in diesem Fall für besser geeignet haltet: Nikon D60 mit 18-105mm oder die Canon 1000D vllt. auch 450D mit dem 18-55mm IS?

Ich persönlich denke, dass hier die Nikon die bessere Wahl wäre, jedoch findet mein Freund den Sucher bei Canon schöner (weil etwas größer und heller) und kann sich jetzt nicht entscheiden.

Vielleicht könnte euer Rat uns die Entscheidung zwischen den beiden Möglichkeiten etwas leichter machen. Wir wären jedenfalls dankbar!
 
Zwischen den beiden, würde ich eindeutig zur Nikon greifen, aber warum nur diese beiden Marken? Auch andere Mütter haben schöne Töchter.

aes
 
Zwischen den beiden, würde ich eindeutig zur Nikon greifen, aber warum nur diese beiden Marken? Auch andere Mütter haben schöne Töchter.

aes


...darf man fragen warum? Welche Vorteile hat die Nikon gegenüber der Canon bei dem beschriebenen Einsatzgebiet?

...ich bin bisher mit der 'kleinen' Canon sehr zufrieden, benutze aber auch den Automatikmodus so gut wie gar nicht. Evtl. wär dann eher ne Bridge die richtige Wahl(?)


Die Frage soll jetzt nich provokant klingen, würd mich echt mal interessieren ;)


Gruß
BlueStar
 
Zuletzt bearbeitet:
klein? preiswert? Gute Jpegs out of the cam?

- Olympus E420
 
bluestar84;4708716... Die Frage soll jetzt nich provokant klingen schrieb:
Vor allem sprechen meine Erfahrungen im Freundes- und Kollegenkreis für den Service von Nikon (und PENTAX). Von der Verarbeitung her ist die Nikon auch weiter vorn als die Canon, in dieser Klasse.

aes
 
Ich stand am Anfang der Woche vor der gleichen Entscheidung. Nachdem ich hier noch mal ein wenig gestöbert habe, mir die Ausstattungen, Bilder (von Usern gemacht) und Testberichte nochmal durchgelesen habe, ist es es eine Olympus E520 im Zoomkit geworden. Überragende Ausstattung für diese Preisklasse, die Jpegs ooc sind klasse und die Kitobjektive (werden ja für ihre Bildqualität hier ziemlich gelobt), die mußt du dir einfach mal ansehen und gegen die von Nikon oder auch Canon vergleichen ;)

Addi76
 
klein? preiswert? Gute Jpegs out of the cam?

- Olympus E420

Aber mit "A" statt "Auto" ....;)

Edit:

@ Keidel:

Nicht jede Kamera läßt sich in so großem Umfang bei den JPG Einstellungen ändern. Gerade Nikon ist da nicht der Hersteller, der große "Freiheiten" gewährt!
 
Zuletzt bearbeitet:
die Jpegs ooc sind klasse und die Kitobjektive (werden ja für ihre Bildqualität hier ziemlich gelobt), die mußt du dir einfach mal ansehen und gegen die von Nikon oder auch Canon vergleichen ;)

Addi76

dann schmeiß ich einfach mal Die Nikon D40/x mit in den Raum ...deren OOC Bilder auch klasse sind :) . Und was die Kitobjektive betrifft ...sicher sind die der Olympus E520 nicht schlecht :) aber das sagt dir einer der von Nikon oder Canon kommt von seinen genau so :D .Jedes System hat seine Vor und Nachteile ...gute Bilder kannst du mit jeder Kamera in der Einsteigerklasse machen , egal welchen Hersteller du da nimmst .

Gruß Keidel
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

Das Geld für jede DSLR wäre hier wohl eine Fehlinvestition. Bauartbedingt haben diese ja eine geringe Schärfentiefe - auch Freistellungspotential genannt. Woher will der Deppenmodus denn wissen auf was man genau fixiert, sprich welcher Sensor muss angesprochen werden. Eine Bridge gleicht solche Fragen wegen der größeren Schärfentiefe aus. Wenn du die DSLR nicht in ein paar Wochen in die Ecke feuern willst und hier im Forum deine Entäuschung über unscharfe Fotos loswerden möchtest, überleg dir deine Kaufabsichten noch mal.

ciao
 
Danke für die vielen Meinungen!

Eine Kompakte soll es definitiv nicht werden. Die Bilder OOC sollten qualitativ deutlich mehr bieten können (vor allem weniger rauschen)

Mit dem Fotografieren im Auto-Mode meinte ich auch das Nutzen des "P-Modus", also automatische Belichtungswahl und AF-Messfeld nur in der Mitte aktiviert. Es geht mir darum, dass die Bilder, wenn man mit so einer Einstellung fotografiert, nicht ständig überlichtet sind, wie man es zum Beispiel von Canon häufiger hört...

Was mich vor allem bei der Olympus abschreckt, ist der extrem kleine Sucher und das Bildformat (kein 3:2), der Pentax K-m wird immer wieder eine unterdurchschnittliche Bildqualität bescheinigt - keine Ahnung wie schlimm das wirklich ist.

Über die Bildqualität bei Nikon habe ich dagegen noch nicht viel negatives gelesen, außerdem finde ich das neue 35mm für ca. 200 Euro ganz interessant. Ähnliches habe ich bei Olympus oder Pentax zu diesem Preis nicht gesehen...

Was mich mal noch interessieren würde, warum jemand die Nikon D40x der D60 vorziehen sollte. Preiswerter bekommt man sie neu jedenfalls nicht.

Interessieren würde mich auch, ob jemand Erfahrungen mit dem Nikon 18-105mm gesammelt hat. Klar kann man von solch einem Objektiv keine Wunder erwarten, doch habe ich darüber bisher nur Gutes gelesen...
 
Danke für die vielen Meinungen!

Eine Kompakte soll es definitiv nicht werden. Die Bilder OOC sollten qualitativ deutlich mehr bieten können (vor allem weniger rauschen)

Mit dem Fotografieren im Auto-Mode meinte ich auch das Nutzen des "P-Modus", also automatische Belichtungswahl und AF-Messfeld nur in der Mitte aktiviert. Es geht mir darum, dass die Bilder, wenn man mit so einer Einstellung fotografiert, nicht ständig überlichtet sind, wie man es zum Beispiel von Canon häufiger hört...

...Über die Bildqualität bei Nikon habe ich dagegen noch nicht viel negatives gelesen, außerdem finde ich das neue 35mm für ca. 200 Euro ganz interessant. Ähnliches habe ich bei Olympus oder Pentax zu diesem Preis nicht gesehen...

...


Von PENTAX gibt es das günstige 2,0/35 (zuletzt für 230 Euro gesehen) und das 1,4/50 für 220 Euro. Für PENTAX von Sigma auch das 1,4/30.

Die Bildqualität der PENTAxXe ist schon in Ordnung, vielleicht die Parameter einfach nach deinem Geschmack einstellen, aber vor allem der "AUTO"modus ist zuverlässig. Bei Einstellung auf "grün" entscheidet die Kamera selbst, ob sie das Sport, Kandschafts, Makroprogramm... nimmt, bei "P" hast du eine zuverläsige klassische Programmautomati und darüber hinaus noch alle möglichen Einstelloptionen, wenn die nach mehr der Sinn steht.

Ich fotografiere zu 95 % in JPEG und kann deshalb auch eher die Qualität der PENTAX OOC - also für deine Bedürfnisse - beurteilen als die jenigen, die stundenlang Bildbeabeitung machen.

Übrigens, es kommt wirklich viel weniger auf die Marke als auf den Fotografen an. Wichtig ist, dass du die verschiedenen Kameras in die Hand nimmst und in aller Ruhe damit spielst. Die Kamera muss gut in DEINER Hand liegen und nicht der eines Verkäufers oder Zeitschriftentesters. Für mich ist nicht nur wichtig, dass die Kamera zuverlässig gute Bildergebnisse liefert, sie muss auch robust sein.

aes
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo
Ich glaube kaum das wirkliche Krücken dabei sind, wenn man liest kommt man immer wieder dahin das man feststellt das Die Canon schlecht verarbeitet sind, die Olympus rauscht, die Pentax vielleicht schlechtere Bilder macht, die Sony schlechte Optiken hat etc etc.
Unterm Strich sind alles gute Kameras die Unterschiede dürften in der Praxis nicht sehr auffallen und was immer schlechtgeredet wird, gleicht einem jammern auf hohem Niveau.
Daher kann man getrost zu dem greifen was einem am meisten zusagt wichtiger ist es das man sich nach Kauf ein bisschen mit dem Neuerwerb vertraut macht um mit dessen Eigeneheiten umgehen zu können.
Gruß
Hartmut
 
Danke für die vielen Meinungen!

Die Bilder OOC sollten qualitativ deutlich mehr bieten können (vor allem weniger rauschen)

Mit dem Fotografieren im Auto-Mode meinte ich auch das Nutzen des "P-Modus", also automatische Belichtungswahl und AF-Messfeld nur in der Mitte aktiviert. Es geht mir darum, dass die Bilder, wenn man mit so einer Einstellung fotografiert, nicht ständig überlichtet sind

außerdem finde ich das neue 35mm für ca. 200 Euro ganz interessant.

Mit einer d40 (6MP rauschen weniger als 10MP) und dem 35mmf1,8 G (Dx) ergibt sich eine sehr lichtstarke Kombination, die man mit mittenbetonter Integralmessung auch vor Überbelichtung und nur einem AF Feld nutzen kann. Wobei ich das 50mmf1,4G in der Brennweite für sinnvoller halte, da das 35er nur der Normalbrennweite entspricht. Was weder Fisch noch Fleisch ist ;)
Und die längere Brennweite für den Schnappschuß doch Vorteile hat.

Anbei d60/d40x/d40 auf DXO mit SNR 18%

http://www.dxomark.com/index.php/en...0/(brand)/Nikon/(brand2)/Nikon/(brand3)/Nikon
 
Mit einer d40 (6MP rauschen weniger als 10MP) und dem 35mmf1,8 G (Dx) ergibt sich eine sehr lichtstarke Kombination, die man mit mittenbetonter Integralmessung auch vor Überbelichtung und nur einem AF Feld nutzen kann. Wobei ich das 50mmf1,4G in der Brennweite für sinnvoller halte, da das 35er nur der Normalbrennweite entspricht. Was weder Fisch noch Fleisch ist ;)
Und die längere Brennweite für den Schnappschuß doch Vorteile hat.

Anbei d60/d40x/d40 auf DXO mit SNR 18%

http://www.dxomark.com/index.php/en...0/(brand)/Nikon/(brand2)/Nikon/(brand3)/Nikon
Diese Objektive sind an Nikon natürlich nicht stabilisiert. Davon ab, würde ich heute keine 6 MP kamera mehr kaufen. Werde unsere alte K100D jetzt auch verkaufen, nachdem Sohnemann die K200D hat. Ich arbeite ja mit den Zweistelligen.

aes
 
Diese Objektive sind an Nikon natürlich nicht stabilisiert. Davon ab, würde ich heute keine 6 MP kamera mehr kaufen.
aes

Den Hype um die Stabilisierung werde ich wohl nie begreifen.
Für mich beginnt er sinnvoller Weise bei Telebrennweiten über 120mm aufwärts. Und bei den Pixeln kommt es drauf an, was man machen will.
Manchmal reicht auch einfach ein guter Preis für die Neue. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Gerade bei available Fotografie macht es Sinn. Auch ein 1,4/50 ist mit 1/4 sec. ohne Stabi nicht mehr zu halten und das ist nun mal bei aps-c eine gute Portraitbrennweite - auch für unauffällige Partyshots.

aes
 
Diese Objektive sind an Nikon natürlich nicht stabilisiert.

aes

Hallo

Richtig ,sie sind nicht stabilisiert .... aber machen sie deshalb weniger gute Bilder ?
Wenn man dazu bedenkt das überhaupt erst in den 90 ziger Jahren Bildstabilisierungssysteme eine Rolle spielten wie man sie heute kennt .... die ganzen Jahre davor ging es auch ohne :) . Die Bildstabilisierung ist sicher eine nützliche Funktion keine Frage :) Aber wenn man so manche Beiträge liest könnte man denken ohne Bildstabilisator wären keine guten Bilder mehr möglich .


Davon ab, würde ich heute keine 6 MP kamera mehr kaufen.

aes


Es gibt sicher Gründe wo man sagen könnte 6 MP reichen nicht mehr aus . Aber für die allermeisten privaten Besitzer die eh blos Abzüge für ihr Familienalbum machen oder sich die Bilder auf dem PC ansehen sind 6 MP völlig zureichend .

Gruß Keidel
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo

Richtig ,sie sind nicht stabilisiert .... aber machen sie deshalb weniger gute Bilder ?
Wenn man dazu bedenkt das überhaupt erst in den 90 ziger Jahren Bildstabilisierungssysteme eine Rolle spielten

Wenn die Bilder verwackelt sind, sind sie schon schlechter als die unverwackelten:evil:
Und ISO800 und hoeher wurde frueher auch so gut wie nicht benutzt. Sind die Einstellmoeglichkeiten heute deshalb sinnlos? Ist Autofokus Teufelswerk?

Ich habe jedenfalls frueher "gerne" Fotos verwackelt und der Ausschuss in diese Richtung ist seit Stabilisierung nahezu gleich null.

Gruss
Heribert
 
Ich persönlich denke, dass hier die Nikon die bessere Wahl wäre, jedoch findet mein Freund den Sucher bei Canon schöner (weil etwas größer und heller) und kann sich jetzt nicht entscheiden.

Damit kann er aber den Sucher der 1000D nicht meinen. Der ist naemlich noch kleiner als der der D60:eek:

Einen recht guten Sucher haben: Sony A200, Canon 450D und alle Pentaxe.
Einen recht guten Test der Einsteigerkameras findest Du uebrigens in der letzten Colorfoto.

Gruss
Heribert
 
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