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Spiegelreflexkamera Suche eine preiswerte DSLR als Ersatz für meine olle Digi-Cam :)

letugo2001

Themenersteller
Hi,
ich hatte damals einen analogen Fotoapparat, danach meine erste Digi-Cam vor ca. 9 Jahren und nun (seit ca. 4-5 Jahren) meine zweite Digi-Cam, eine Rollei RCP-7324.

Diese Kamera nutze ich bisher nur selten.
Ich hab schon länger überlegt, dass ich mir mal eine schicke DSLR zulege, und jetzt, nachdem meine Freundin und ich bei einem Profi-Fotoshooting waren (bei Beauty-Shots,
teuer aber ganz ok denke ich. Die Fotos kommen die Tage), haben wir beide verstärkt den Wunsch, uns gemeinsam eine DSLR zuzulegen.

Meine bisherige Rollei Kamera nervt, weil die Akkus oft schnell leer sind und der Auslöser recht lange braucht.
Daher kommt bald was neues her. In ein paar Monaten.
Ich muss dabei aber nicht das neueste Modell haben, zumal die ja eh meist viel teurer sind als ältere Modelle. Und soviel besser machen die auch nix :)

Also waren wir heute mal spontan bei Saturn und haben uns beraten lassen.
Dennoch möchte ich von Euch auch nochmal die Meinungen erfahren.

Und: Ich habe gelesen, dass eine DSLR immer besser einen echten Sucher dabei haben sollte, und nicht nur über das Display.
Also die Nikon D3100 hat einen echten Sucher. :)

Mehr steht dann im Fragebogen.

_____________________________________________________________
Hast Du die Einleitung/Ergänzungen zum Fragebogen gelesen?
[x] ja
[ ] nein
---------------------------------------------------------------


1. Besitzt du bereits eine Kamera (DSLR) oder Objektive?
[x] Nein
[ ] Ja, und zwar (Marke, Typ): _____________

2. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
Erstmal als Anfang [450] Euro insgesamt, davon
-- [ ] Euro für Kamera
-- [ ] Euro für weitere Objektive
-- [ ] Euro für Zubehör (Stativ, Blitz, Tasche, etc)
-- [x] keine Ahnung, wie das verteilt werden soll(te)
[ ] Es kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage

3. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar DSLRs in die Hand genommen?
[ ] Nein
[x] Ja, und zwar (Marke, Typ, falls bekannt): Canon EOS 1100D, Nikon D3100
[x] Mir hat am besten gefallen (Marke, Typ, falls bekannt): Beide.

Bei Saturn gibts beide mit je 2 Objektiven für knapp 450 €.

Beide haben das 18-55 mm Objektiv dabei.
Die Nikon ist besser, da sie ein größeres Display hat, sie ist leichter und griffiger, weil sie mit Leder "bestückt" ist.
Das 2 Obj. ist 55-200 mm.

Bei der Canon ist das 2 Obj. 70-300mm dabei.

4. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[x] blutiger Anfänger (Bitte Ergänzung 1) lesen)
[ ] Amateur mit etwas Erfahrung
[ ] ambitionierter, erfahrener Amateur
[ ] freischaffender Fotokünstler
[ ] semiprofessioneller Fotograf (Zweitberuf)
[ ] hauptberuflicher Fotograf

5. Fotografierst du / Willst du fotografieren
[x] als Hobby
[ ] um Geld zu verdienen

6. Was möchtest du vor allem fotografieren (1= eher viel/es ist mir wichtig, 2 = eher wenig/selten, 3 = gar nicht/unwichtig)?
[ ] 1 [x] 2 [ ] 3 -> Architektur
[x] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Landschaft
[x] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Menschen ( [ ] Portraits, [ ] Gruppen)
[ ] 1 [x] 2 [ ] 3 -> Konzerte, Theater
[ ] 1 [x] 2 [ ] 3 -> Partys
[ ] 1 [x] 2 [ ] 3 -> Pflanzen, Blumen
[ ] 1 [x] 2 [ ] 3 -> Tiere ( [ ] Zoo, [ ] Wildlife, [ ]Haustiere, [ ]Tiersport)
[ ] 1 [x] 2 [ ] 3 -> Nahaufnahmen, Makros
[ ] 1 [x] 2 [ ] 3 -> Nachtaufnahmen
[ ] 1 [x] 2 [ ] 3 -> Astrofotografie
[ ] 1 [x] 2 [ ] 3 -> Extreme Umweltbedingungen (z.B. Dschungel, Wüste, Unterwasser, Arktis)
[ ] 1 [x] 2 [ ] 3 -> Industrie, Technik
[ ] 1 [x] 2 [ ] 3 -> Sport und Action (Bevorzugte Sportart: [__________])
[ ] 1 [x] 2 [ ] 3 -> Stillleben, Studio
[x] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Produktfotos, Werbefotografie
[ ] 1 [x] 2 [ ] 3 -> Reportagen (z.B. für Zeitungen, Verein, Familie)

7. Fotografierst du eher drinnen oder draußen?
[ ] eher in Innenräumen
[ ] eher draußen
[ ] weiß noch nicht
[x] Beides.

8. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[ ] Ja
[x] Nein / bzw. nur minimal.

9. Willst du deine Fotos
[x] elektronisch speichern und zeigen
[x] hin und wieder für Freunde oder Fotoalben auf Papier ziehen
[x] manchmal auch richtig groß (als Poster) für die Wand haben

10. Videofunktion
[x] wichtig
[ ] unwichtig

-------------------------------------------------------------------

So. Ich hoffe nun auf Eure Tipps, danke :)
 
Zuletzt bearbeitet:
ob es einen echten Sucher braucht oder obs ein digitaler (z.b. sony SLT) ist oder überhaupt keinen ist ansicht und geschmackssache.......

kam die bisherige knipse def. selten mit nur wegen den akkus die eher schnell unten waren oder war generell keine Lust da?.......ok durch so ein shooting kann man natürlich schon def. auf den Geschmack kommen.......

ich meine ein kleine Cam kommt eher mit als ein grosser Klopper und die kleinen z.b. spiegellosen systemcams haben schliesslich die gleichen Bildqualitäten.......oder gar ne "edel"kompakte mit ebensolcher bildqualität
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn Du jetzt meinst eine DSLR zu benötigen, weil im Workshop alle eine hatten und sicher die Haptik der größeren Kamera in der intensiven Nutzung hilfreich ist, dann gibt es auch bei DSLR "richtige Sucher" die ein Pentaprisma sind! Soetwas bekommst Du ab einer Pentax K-30, Canon 60D oder Nikon D7100... Darunter sind die Sucher eher preiswerte Gucklöcher.

Falls die Kamera doch klein und preiswert sein soll, z.B. für die Reise, geht es auch mit elektronischem Sucher und ohne den Spiegel der DSLR. Hier mal Beispiele für 'Beauty' mit der Panasonic G3: http://500px.com/search?exclude_nude=true&page=1&q=G3&type=photos&utf8=✓
Nur mal so als Denkanstoß...
 
Hi,
danke schonmal für Eure Antworten.

@potztonder nonemol:
Dein Text ist ein wenig schwer zu verstehen.
Wofür steht Deine Abkürzung "def."? Definitiv, defekt?
Zu dem Sucher: Ich denke, wenn es draußen von der Sonne blendet, ist man mit dem echten Sucher besser dran.
Die bisherige "Knipse", also DigiCam, kam bisher weniger zum Einsatz, weil die Akkus eben schnell schlapp machen (Habe ja schon 2 x AA Akkus mit ca. 1900 - 2100 mAh drin). Nach ein paar Bildern geht der Akkustand schon von grün auf gelb.
Ich möchte schon was gutes haben, so in die Richtung der beiden oben genannten DSLR Kameras.
Ich denke auch, der Spaß kommt automatisch, wenn man schon weiß, dass man eine tolle Kamera hat, die perfekt arbeitet, schnell auslöst, wo der Akku lange hält und die Bilder wesentlich besser werden als mit meiner bisherigen Kamera.

@Rpix:
Ich war in keinem Workshop.
Es ist dann vielleicht zu überlegen, mal einen Fotokurs zu machen.
Aber ich will ja eigentlich relativ einfach Sachen machen, und ab und zu Fotos, die man sich auch als Poster an die Wand hängen kann.


EDIT:
Es kämen aber auch andere preisgünstigere Lösungen infrage.
(Ok, es "muss" nicht zwingend eine Spiegelreflex sein)
Am wichtigesten ist mir dabei:
- Akkus sollen lang halten
- soll schnell Auslösen
- ich will auch ab und zu Fotos machen können, die ich groß (z. B./max. ca. 60 x 80 cm) ausrucken kann
- echter Sucher
- soll sehr gute Fotos machen können

Ich habe in einer der verschiedenen Werbungen noch die folgende Kamera gesehen:

Fujifilm FinePix HS25EXR: Kann auch Video aufnehmen. Hat nur 1 Objektiv fest dran (24-720 mm). Ist vielleicht besser, günstiger und einfacher. (?)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja das ist letztendlich nicht so leicht die passende Kamera zu finden, daher bitte ich nochmal um Hilfe.

Ich finde die Nikon D3100 schon echt gut.
Sie sieht gut aus, löst schnell aus (habe ich im Laden getestet), ich denke der Akku ist auch ganz anständig und die Bildqualität ist auch klasse.

Aber lohnt sie sich für mich?

Ist eine Kamera wie die genannte Fujifilm Finepix besser / passender für mich?

Fragen über Fragen.
 
...Ist eine Kamera wie die genannte Fujifilm Finepix besser / passender für mich?...

Eine sogenannte Bridgekamera vereint die Nachteile beider Welten. Groß und unhandlich wie eine DSLR und die Bildqualität einer Kompakten Dank Winzsensor.

Einen richtigen Sucher kann ich auch nicht erkennen.

So eine Kamera kauft man sich, wenn man unbedingt die Brennweite braucht und weder das Kleingeld noch einen Sherpa zum Tragen eines vergleichbaren Objektivs für einen KB-Sensor hat. 60x80 würde ich mir das Ergebnis allerdings nicht an die Wand hängen wollen und Portraitshootings sind nur im Studio ohne Hintergrund möglich. Freistellen geht wegen der kurzen Brennweite leider nicht.

Die von dir im Budget genannte D3100 ist ein anständiges Einsteigergerät und ich würde es auf jeden Fall einer 1100D vorziehen.

Kleiner und kompakter sind die sogenannten Evil-Kameras mit APS-C oder mFT großem Sensor aber kleinem Gehäuse. Da kann man bei Bedarf auch einen Sucher anstecken oder er ist bereits eingebaut. Die kleineren Festbrennweiten sind echte Perlen, aber die Verkleinerung kostet leider einen Aufpreis zu den großen Kameras.

Fazit: Die Nikon D3100 ist ein feines Werkzeug an dem es nicht liegt, wenn die Bilder nichts geworden sind. Zum Start würde ich das günstige 18-105 nehmen. Später kann man sich ja nachkaufen was man vermisst.

Frohes shoppen:rolleyes:

PS: def. interpretiere ich im Satzzusammenhang beide Male als definitiv.:ugly:
 
Die Frage ist pauschal nicht zu beantworten, da sich das Verhalten des Fotografen auch durch das Equipment verändern kann. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass eine DSLR bei Anfängern zunächst keine besseren Bilder produziert, da es häufiger zu unscharfen, falsch belichteten Fotos kommt, als bei einer Automatiknipse mit Motivprogrammen. Der Hauptgrund liegt vor allem daran, dass man denkt, nun geht alles leichter und besser.

Wenn man richtig belichtet und das klappt automatisch nicht immer gut, dann sind Fotos einer DSLR oder CSC qualitativ besser als die eines 1/2,3 Sensores einer Kompaktkamera. Falsch belichtet sind gerade Landschaftfotos deutlich unschärfer und weniger zu gebrauchen. Bei ungünstigem Licht profitierst du von deutlich mehr Reserven dank höherer Iso und erwerbarer Objektive mit hoher Lichtstärke.

Die HS25EX hat gute und schlechte Seiten. Ich habe Sie aber nicht. Was ich gesehen habe, hat sie leider kein RAW, was gerade am Tele mit 600mm oft wegen der dunklen Randbereiche noch etwas Eingriffe bedarf. Toll ist sicher die Haptik und das Preisleistungsverhältnis. Für eine Kompakte sicher eine gute Wahl. Sie hat aber wie deine Rollei einen kleinen Sensor, greift auf Batterien zurück und ist wegen der Zoomeinheit nicht lichtstark. Eine Panasonic FZ200 hätte sogar im Telebereich noch 2.8 und ist somit für Sportaufnahmen gerüstet. Für Landschaft brauchst du aber diesen Telebereich nicht und dir Zooms sind hier oft auch rechtmatschig.

Jetzt gibt es hier 100 Möglichkeiten, von Edelkompakter bis DSLR. Ich denke, du machst mit der D3100 daher nicht viel falsch oder guckst nach einer günstigen Canon (nicht 1100D) und holst dir eib 1.8 50mm. Dann steht dem Portraittraum auch außer deinem vielleicht noch ausbaubarem Talent nichts im Wege.
 
Hallo,

Deine Anforderungen sind etwas ambivalent. Ich höre ein wenig raus, Du magst eigentlich nicht unbedingt Objektive wechseln, willst aber einen guten Sucher.
Nun mache ich Dir mal ein paar Vorschläge, Du kannst die ja mal im Geschäft anschauen und etwas in dich gehen....
- sehr kompakte Kamera mit der Bildqualität einer DSLR ohne Sucher: Sony RX100
- Bridge mit sehr großem Zoombereich ohne Objektive zu wechseln: Panasonic FZ 200
- Kompakte Kamera mit Wechselobjektiven und aufsteckbarem elektronischem Sucher und Bildqualität einer DSLR: Olympus E-PM2
- DSLR mit sehr gutem optischen Sucher, und sehr guten Leistungsmerkmalen (zur Zeit mit Cashback nahe am Budget): Pentax K-30

Falls es eine Nikon sein soll, würde ich auch mal die D5100 anschauen.

Diese Kameras solltest Du mal in den Geschäften in die Hand nehmen, damit Du für dich entscheiden kannst in welche Richtung es gehen soll. Bei den Systemkameras (mit Wechselobjektiven) musst Du in jedem Fall bereit sein dein System mit Objektiven zu erweitern. Ansonsten bist Du bei einer RX100 m.e. besser aufgehoben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke ihr lieben Leut´für die tollen Antworten. :top:

Kurzes Feedback: Ich bin bereit, das Objektiv zu wechseln.
Daran soll es nicht liegen :)
Zu dem Sucher: Ich möchte gerne einen Sucher (außer den auf dem Display) haben, damit man auch bei Sonnenschein das erkennt, was man da so ablichten möchte :)

*Ah sorry, ehm,...
Ich dachte immer, der Sucher ist das Ding, wo man oben mitm Auge durchgucken kann.
Wie heißt das Ding da oben denn sonst? Und was ist dann der Sucher?*

Ich glaube, es wird die besagte Nikon D3100.
Ist die Frage, wie ich sie mir zusammenkaufe.
Die "Händlerdiskussion" die ich vor ein paar Tagen hier angeblich gestartet hatte, wurde ja gelöscht.
Dann halte ich es mal allgemein, ohne Namen zu nennen xD

Im Netz in der Bucht gibts die Kamera mit 2 Fremdhersteller Akkus und einem Fremdhersteller-Ladegerät für zuhause und das KFZ für 245 €
Dazu das 18 - 55 VR Objektiv für 95 €
und dazu das 55 - 200 VR Objektiv für 145 €.
Macht zusammen 485 €.

Aber zuerst wird es die Kamera und das "einfache" Objektiv (ist wohl das 18-55er (?))
Dann später das 55 - 200.
Oder wenn dann gleich das 18 - 105?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich dachte immer, der Sucher ist das Ding, wo man oben mitm Auge durchgucken kann.
Wie heißt das Ding da oben denn sonst? Und was ist dann der Sucher?*
Ja, Sucher :D. Es gibt allerdings unterschiedliche Technologien. DSLR haben einen optischen Sucher - genau dafür brauchen sie ja den Spiegel. Spiegellose Systemkameras haben hingegen einen elektronischen Sucher, bei dem am Okular ein kleines hochauflösendes LCD Display integriert ist.
 
Eh ja ok. :)

Noch ein paar Fragen:
Welche Objektiv-Kombination ist die beste?
18 - 55 mit oder ohne VR?
dann 55 - 200 mit VR (?)
oder gleich eins von ca. 18 - 300 oder in dem Sinne? mit VR dann.

Ich möchte unter anderem Bilder machen:
- zuhause innen: Bilder von Fotos für meine ebay Sachen (Verkauf)
(wird aber nicht direkt Makro sein, Abstand ca. 20 - 40 cm zum Objekt)
- sonstige Bilder drinnen
- draußen auch seltener Makro Bilder, eher Portrait Fotos.
Ab und zu auch mal Bilder von Dingen die weiter weg sind.

Worauf sollte man da noch achten?
AF, VR, etc.?
 
Ohne die Eigenarten von Nikon-Kameras und -Objektiven zu kennen sage ich mal... Von so einem Ultra-Zoom wie dem 18-300 oder dem Tamron 18-270 würde ich die Finger lassen. Es hat einen Grund, warum nicht jedes Objektiv so einen riesigen Zoombereich hat. Sowas kauft wirklich nur jemand, der absolut keine Lust hat, jemals das Objektiv abzunehmen. Da müssen dann halt Abstriche bei der Bildqualität und -schärfe gemacht werden.

Ich muss ja sagen, dass ich total auf die lichtstarken Festbrennweiten (50mm f/1.8, 30mm f/1.4 usw.) abfahre. Gut, im Zoo kann man die nur bedingt gebrauchen und auch bei Landschaftsaufnahmen erfordern sie ein bisschen mehr Kreativität, weil man nicht so einen großen Weitwinkel hat, aber für Portraits etc. sind die unbezahlbar! Ich habe meine Canon 550D mit dem 50mm f/1.8 (wobei das am Crop schon fast etwas zu lang ist) öfter abends mal mit, beim Bowlen oder bei Freunden. Das Objektiv ist super billig, klein und leicht, macht selbst bei Offenblende ziemlich scharfe Fotos und stellt halt super frei. Und man kann echt bei ziemlich schummrigem Licht noch super Fotos machen, ohne mit dem internen Blitz alles totzublitzen. - Ich weiß nicht, ob eine Festbrennweite für dich in Frage kommt, aber ich kann es jedem nur raten. Ist vielleicht auch eine Geschmacksfrage. Schau dich doch mal in den Beispielbilder-Threads um. ;)

Du hast das 18-105 angesprochen. Wenn von der Bildqualität mit dem Canon 18-135 vergleichbar ist, kann ich's dir empfehlen. Vielleicht kennt jemand beide Marken und Objektive und kann dazu was sagen. Der Zoombereich ist jedenfalls ausreichend groß (du hättest ja durch den Cropfaktor effektiv knapp 160mm statt 105mm) für den Anfang. =)

Ich habe halt so gemerkt, dass viele, die sich eine DSLR kaufen, denken, dass sie jetzt katalogtaugliche Fotos machen können. Aber letztendlich ist die das Wissen was man da tut, das richtige Licht und die nötige Portion Nachbearbeitung viel, viel wichtiger. Also meine Empfehlung lautet: Festbrennweiten sind geil! :D Und solange man nicht so ein Ultra-Zoom kauft, macht man generell wenig falsch. Mit einer günstigen Kamera mit günstigem Objektiv kann man im richtigen Licht bessere Fotos machen, als mit einer teuren Kamera mit teurem Objektiv im falschen Licht. ;) Daher lieber noch einen Aufsteckblitz kaufen, mit dem für indirektes Licht an Wände oder Decke blitzen kann.
 
Einen Sucher haben alle DSLRs. Die Sony SLTs (sind streng genommen genau deswwegen keine DSLRs) haben einen elektronischen Sucher. Welcher besser ist, ist geschmackssache und eigentlich irrelevant wenns einem liegt.

Bei einer DSLR mit optischem Sucher sollte man durch diesen fotografieren und nicht übers Display. Spiegelreflex ohne Sucher gibt es garnicht.



Eine DSLR (oder SLT) mit einem Kitobjektiv ist eine Basisausrüstung. Nur weil du ne DSLR hast wirst du keine besseren Bilder machen. Je nach Gebiet und Erwartung kann man in einem bestimmten Teilbereich tausend Euro ausgeben und Jahrelang Erfahrungen sammeln bis man zu Bildern kommt wie ihr sie z.B. bei dem Fotoshooting gesehen habt. Und wenn man sich darauf spezialisiert wird's mit Vogelbildern, makros etc. schwierig.

Das ist der Vorteil, aber auch der Nachteil eines Systems. Ein Rundumsorglos Paket gibt es nicht, bzw. kostet 5stellig, viele Anfänger vergessen das, kaufen ne DSLR und ein Objektiv mit möglichst viel zoom und wundern sich dann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für Eure Antworten.
Nochmal kurz die Frage, was ich / man kaufen sollte.
Die Kamera Nikon D3100
dazu erstmal das Nikon 18 - 55 Objektiv. Mit oder ohne VR?
Und später mal ein Teleobjektiv, z. B. ein Nikon 55 - 200 mit VR (?)
So werde ich das wohl machen.

Kann man am Objektiv den VR ein- und ausschalten?
Danke :)
 
Hi,

freut mich, dass Du Dich für eine Nikon entschieden hast. Die kleinen Nikons sind auch den 4-stelligen Canons in fast jedem Bereich überlegen. Vor allem in der Haptik - die Canons erscheinen wie eine billige Spielzeugkamera. Und auch die Nikon-Objektive sind in der Einsteigerklasse um einiges besser.

Das 18-105 mag ich sehr, weil es einen großen Zoombereich hat und für den Einsteig sehr gut geeignet ist. Würde ich auf jeden Fall dem 18-55 vorziehen. Auch die Bildqualität ist gemessen an dem Preis gut bis sehr gut. Und möchtest Du dann später nochmals das System preisgünstig aufpeppen, kannst Du Dir ein 70-300 von z.B. Sigma kaufen (oder, wenn etwas mehr Geld vorhanden ist von Nikon). Wenn Du Dich dann auf einen Bereich spezialisiert hast, kannst du auch mit Festbrennweiten anfangen, je nach Anforderung 35, 50 oder auch 85 mm.

Im Übrigen würde ich auch überlegen, ob man sich nicht etwas gebrauchstes leistet, hier wäre etwas... gewiss für 100€ mehr auch mit der 5100 zu bekommen. Die 5er sind dann doch ein ein paar Punkten den 3ern überlegen.
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1279333

Grüße

Waldemar
 
Zuletzt bearbeitet:
Die D90 ist sicher eine tolle Kamera, aber ich hab 1 mal schlechte Erfahrung mit einem gebrauchten Elektronik Artikel gemacht, da möchte ich mit lieber eine neue Kamera kaufen.
(Ich hatte ein gebrauchtes Autoradio gekauft, für 25 €. Es hielt nur ein paar Wochen :( )
Ich möchte nicht viel Geld ausgeben und dann ist oder geht die Kamera kaputt.
 
Hallo!

kann der advisierung einer d90 nur zustimmung zollen. sie ist zwar etwas teurer, aber damit bist du gut bedient. die d90 ist ein solides instrument. preislich mittlerweile top, auch im kit und du kannst dich, gerade als anfänger, damit auch weiterentwickeln. die d90 schafft da sehr gute möglichkeiten.

andererseits solltest du auch daran denken, welche verwendung du für eine spiegelreflex haben wirst. du hast oben schon ein paar dinge aufgezählt. bist ja angetan aufgrund der erfahrung die du gesammelt, andererseits solltest du dir auch die fragen stellen, ob das vielleicht nur eine "heiße" phase ist die wieder vergehen wird, oder ob du das "hobby" etwas länger betreiben möchtest.

ich würde dir generell zu geringeren brennweiten raten. bin sowieso ein großer freund von festbrennweiten. wenn dann auch mit VR. (ist ne gute sache) dinge, die weit weg sind, kann man sich auch in guter qualität heranholen durch laufen. war immer meine einstellung, aber ich besitze ja auch eine komplett andere verwendung.

mein rat wäre: spare auf die d90. mag zwar solide lösungen unterhalb dieses preissegments geben, aber diese begrenzen sehr schnell. (kommt darauf an wie viel neugier und leidenschaft du inne hälst)
 
Hi,

Die kleinen Nikons sind auch den 4-stelligen Canons in fast jedem Bereich überlegen. Und auch die Nikon-Objektive sind in der Einsteigerklasse um einiges besser.

Grüße

Waldemar

Das ist hier die Kaufberatung und nicht die Märchenstunde lieber Waldemar.
http://www.dxomark.com/ erst Lesen, dann schreiben....

Gab es für solches Fanboy Gequatsche nicht mal Auszeiten?


@ TE

Nimm eine D3100 mit 18-105mm VR, liegt knapp in deinem Budget,
ist eine Tolle Kombo für Anfänger bis Fortgeschrittene.
im Tele lässt sich die Kombo dann später zb mit einem 70-300mm USD
von Tamron ergänzen.

Ansonsten bleibt noch die 1100D mit 18-55mm Kit, sollte die IS II Variante sein, im Budget hast du dann noch genug für ein 50mm 1,8 oder dank Cashback ein 40mm Pancake 2,8, das ich zb sehr gerne als "immerdabei" an einer 1100D nutze, wenn es nicht gerade an meiner 60D hängt.

grüße
 
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