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Stativ/-kopf Suche ein kompaktes, stabiles Stativ für (fast) immer dabei

... ich war dort auch am Gitzostand, da gab es auch Modelle, deren Mittelsäule "rubbelte", wenn man die Mittelsäulenklemmung nicht mehrere Drehungen aufgedreht hatte (und es gab welche, die liefen sauber nach Öffnen um nur 1/4 Drehung, also so wie es sein soll).

Und am Manfrotto-Stand habe ich mir ein 055er angesehen, deren Klemmverschlüsse mich wieder an gute alte vergangenen Zeiten erinnerte, sehr gute Klemmkraft, nachspannbar, zusammengeschoben an einem Bein mit einem Griff komplett zu öffnen etc.

Also was soll's ?

Also ist das zwar eine Meinung von Dir, aber sie wird weder von mir noch von diversen Labortestern in der "Tonlage" so geteilt

M. Lindner
 
Es geht mir nicht um ein 5:1 sondern um eine mögliche 1b Variante...

Die Frage die ich mir eben stelle ist, was gibt's neben dem Topmodell für Alternativen die nicht gleich auf den Müll gehören... Die vielleicht 5% weniger performance bieten aber dennoch gut mit meiner Kombi zurecht kommen...

Die 1b Variante muss ja nicht das von mir ins Spiel gebrachte Sirui sein, sonder kann gern auch von einem anderen Hersteller kommen...

Also nochmal, welches Reisestativ, mit den von mir gestellten Anforderungen aus dem Fragebogen (1.post) gibt es neben dem Gitzo noch und wo sind seine Nachteile gegenüber dem Gitzo?
 
alles zwischen einem rexi für gute 100 euro und dem gitzo ist sein geld nicht wert oder kein reisestativ mit stehhöhe und je näher (preislich) man an gitzo kommt desto mehr wird man sich später ärgern wenn man doch auf gitzo wechselt einzig alternative zum neuen gt2545t wäre ein gebrauchtes gitzo gt2542t (der vorgänger) aber den hat auch niemand zu verschenken also 400 euro wollen die meisten auch noch dafür (zurecht) - da würde ich dann gleich neu kaufen

gruss tina
 
Nicht? Welcher Hersteller verbaut denn deiner Meinung nach bessere oder zumindest gleichwertige Drehverschlüsse?

... das, was Du nicht verstehen willst, ist Folgendes: braucht man immer das Beste, um gute Fotos zu machen ? Nein. Am Gitzo-Stand waren aufgebaut sehr schöne Stative, aber es waren auch ganz schöne Boliden. Man braucht so etwas nicht zwingend (bzw. nur mit ganz speziellen Ausrüstungen, die hier nur wenige wirklich haben)

Als ich am Messestand an der Wand mir die Stative der Systematik-Sektion in den Halterungen angesehen hatte, war am Samstag neben mir jemand, der dabei war, ein Stativ (andere Baureihe !) auseinander zu ziehen; dann macht es "klack", der Mensch hat ein Beinsegment in der Hand und auf der Erde liegt ein kleines weißes Teil. Was sagt uns das: nix ! (genauso wie Deine Aussagen).

Wenn Stative wie bei Gitzo an der Wand zwischen 700 und 1200 kosten, erwarte ich, dass sie gute Verschlüsse einbauen - aber es kann wie bei Mercedes und BMW auch zu Pannen kommen. Und das sehe ich weder bei Gitzo noch bei anderen Herstellern als ein Problem an.

Es kommt aber wie gesagt auch darauf an, dass man nicht gezwungen ist, "oversized" zu kaufen. Man braucht nicht zwingend das Optimum (obwohl es psychologisch gesehen natürlich schön ist, so etwas zu besitzen); und wäre das Optimum wirklich schon erreicht, dann bräuchte Gitzo doch keine neuen Modelle mit Verbesserungen mehr herausbringen (dieses Jahr: automatisch rückschnellende Feststeller bei der Verstellung der Beinanstellwinkel - das haben andere Hersteller schon länger ... ;) )

"Besser oder gleichwertig" - nun, es gibt Leute, die kommen aus bestimmten Gründen auch mit Hebelverschlüssen sehr gut hin ...
erst wenn ein Tester mir sagt, dass ein Stativ das Lastgewicht nicht halten kann (durchrutscht) oder man endlos drehen muss, um zu öffnen, würde ich davon sprechen, dass Beinverschlüsse schlecht sind ...
Das kommt aber bei modernen Stativen ab einer gewissen Preisklasse kaum noch vor.


M. Lindner
 
Als ich am Messestand an der Wand mir die Stative der Systematik-Sektion in den Halterungen angesehen hatte, war am Samstag neben mir jemand, der dabei war, ein Stativ (andere Baureihe !) auseinander zu ziehen; dann macht es "klack", der Mensch hat ein Beinsegment in der Hand und auf der Erde liegt ein kleines weißes Teil.

Zu weit aufgedreht. Kein Fehler, sondern Konzept. Man kann es auseinandernehmen, reinigen und wieder zusammenbauen.

Ich stimme Dir zu. Man braucht nicht unbedingt ein Gitzo. Und selbst wenn, dann braucht man kein Serie 5. Sinnvoll passen würde alles, was ungefähr der Serie 2 entspricht, wobei das das obere Ende markiert, weil da alles ein wenig besser gelöst ist. Alternativen wie das Velbon, das genannte Sirui N-2004X liegen darunter, tun aber auch. Ich denke, dass man mit dem Velbon Ultra Rex-i L oder dessen Nachfolger 655, sehr gut fährt, zumal für den Preis. Ich hoffe, ich bin nicht schuld, dass die Diskussion hier wieder herumeiert wie bei jedem anderen der fünf Millionen anderen Reisestativthreads.
 
und je näher (preislich) man an gitzo kommt desto mehr wird man sich später ärgern wenn man doch auf gitzo wechselt

Ich finde es auch voll preisärgerlich, auf Gitzo zu wechseln. Das Problem dabei ist, daß man das kaum anfassen kann im Fachhandel. Bin halt haptisch veranlagt, sorry. Oder fehlte Dir nur ein "Nicht" zwischen doch und auf?

Für schwer und stabil nehme ich meine "Russen", ansonsten reicht mir 2204TX.
 
Den Gewcihtsangaben kann man durchaus trauen. Auch bei Sirui. Man muss nur wisen, für was sie stehen. Das heisst nämlich nur, wie schwer Kamera, Objektiv und unten ans Stativ dran gehängter Rucksack zum stabilisieren ingesamt werden darf. Es heisst nicht, dass eine so schwere Kombination auf Kamera und Objektiv wackelfrei gehalten werden. Wobei das natürlich bei einer 10kg Bleikamera und einem 1kg schweren 24-70/2.8 sehr wohl gehen würde, während es bei einer 1kg Kamera und einem nur 5kg schweren 800/5.6 AiS garantiert bei allen genannten nicht klappen wird. Womit man sieht: Es kommt bei der Verwacklungssicherheit in Sachen Anforderungen nicht allen auf das Gewicht an. Sondern auf die Drehmomente (wie weit ist das Gewicht von der Achse der Mittelsäule weg) und auf die Brennweite (wie stark werden feinste Wackler durch grosse Brennweite vergrössert).

Gitzo macht hier als einer der wenigen Hersteller vernünftige Angabe. Wenn da z.B. steht 200mm, maximal bis 300mm, dann heisst das: Taugt bei durchschnittlichen Anforderungen bezüglich Windfestigkeit auch für das 200/2.0, bei den lichtstärksten (gleich längsten, schwersten) 300mm Objektiven (also aktuell wohl 300/2.8, den Exoten 300/2.0 AiS lassen wir mal weg) wird es hingegen grenzwertig bis kritisch, während die 1 Blende weniger lichtstarke 300mm Version 300/4 problemlos geht.

Solche Angaben, die viel nützlicher wären als wieviel maximal zum Stabilisieren dran hängen darf, fehlen meist bei anderen Herstellern.

Ich hab schon viele Stativ Tests gelesen, von vielen Anbietern. Nicht immer ist Gitzo der Testsieger. Aber eine gewisse Tendenz ist schon nicht zu verkennen: Wenn man zu einem etwas günstigeren Hersteller geht und dessen Cabon Stativ mit denen von Gitzo vergleicht, muss man das vom gnstigeren hersteller meist ein wenig grösser dimensioniert auswählen, bis es gleich gut fest hält udn Schwingungen dämpft. Ist ja per se auch nicht überrraschend, dass bei halbem Preis dann eben statt 1.2kg 1.4 bis 1.5kg nötig sind, wenn nicht ganz so optimiert (aufwändig) gefertigt wurde. Wäre natürlich denkbar, dass jemand kommt und genauso aufwändig fertigt wie Gitzo und Konsorten, und trotzdem günstiger anbietet, aber bekannt ist mir kein solcher.
 
...Verfügbares Gesamtbudget: [600-700 ] Euro...20 % Geringes Gewicht...60 % Reise...könnte ein 150-600er dazu kommen...70-200er 2,8 ohne OS...Vollformat...auch Langzeitbelichtung und HDR, suche ich nun ein leichtes und kompakteres Stativ, welches dennoch stabil genug ist...selten in rauer Wildnis unterwegs so dass die Ausrüstung keine Sandstürme oder Springfluten aushalten muss...bis 55 cm Packmaß...Stativ sollte gut in einen Koffer passen (ohne Kopf gern auch handgepäcktauglich) ...gerne auch pro und cons zu anderen Marken als stehts GITZO...
Das Velbon Ultra 655 (früher: Ultra Rexi) wurde ja schon genannt. Hast Du Dir mal die Novoflex Triopod Stative angesehen? Das Triopod A2830 oder A2840 könnte in Frage kommen: handgepäcktauglich da die Beine abnehmbar sind und stabil genug sollten die auch sein.
 
Ich denke, dass man mit dem Velbon Ultra Rex-i L oder dessen Nachfolger 655, sehr gut fährt, zumal für den Preis.

Die Velbon Ultra haben einen guten Ruf aber nur eine geringe Traglast. Da würde ich persönlich eher zu Sirui greifen, bei fast gleichem Packmaß das SIRUI T-2205X Traveler wenn es aus Carbon sein soll, wenn Alu o.k. ist dann das SIRUI T-2005X Traveler.

Velbon Ultra 655 = Packmaß 37,2cm, max. 4kg Belastung
SIRUI T-2205X Traveler = 38,4cm, max. 12kg
SIRUI T-2005X Traveler = 38,4cm, max. 12kg

Ich denke mit Sirui macht man nichts verkehrt. Zur Zeit suche ich selber ein Reisestativ und wegen der geringen Traglast wurde mir vom Velbon Ultra abgeraten (bei mir käme drauf eine Nikon Vollformat + Objektiv ca. 2,5kg) und somit tendiere ich zum Sirui.
Klar, ich weiß auch dass die Stative nicht mit einer 12kg Kamera-Objektivkombi verwendet werden können, aber für meine Gewichtsansprüche wären die mehr als ausreichend.
 
Velbon Ultra 655 = Packmaß 37,2cm, max. 4kg Belastung
SIRUI T-2205X Traveler = 38,4cm, max. 12kg
SIRUI T-2005X Traveler = 38,4cm, max. 12kg
Da gibt es einen Hersteller, der eine halbwegs ehrliche Traglastangabe macht, und einen, der die Bruchlast angibt.
Stell die mal nebeneinander und entscheide dann, wem du mehr Last zutrauen würdest.
 
Ich bin nur kurz am Cullmann Stand auf der Photokina vorbei und habe dort einige Stative gesehen, aber mich nicht weiter damit befasst.

Ist denn Cullmann eine Marke, die "man" auch in Betracht ziehen könnte?
 
Da gibt es einen Hersteller, der eine halbwegs ehrliche Traglastangabe macht, und einen, der die Bruchlast angibt.
Stell die mal nebeneinander und entscheide dann, wem du mehr Last zutrauen würdest.

Dem Sirui.

Ich hatte beide (Velbon Ultra 655 und Sirui T-2005X) auf der Photokina in der Hand gehabt und auch aufgebaut und gedrückt und geschoben und gebogen....

Das Velbon hat auf mich einen sehr guten Eindruck gemacht, aber das Sirui hat mir auch sehr gut gefallen und dem würde ich den Vorzug geben, das Sirui hat noch eingebaute Spikes in den Gummifüßen und ist für meine Ausrüstung mehr als ausreichend dimensioniert.

Die Cullmann Reisestative fand ich ein wenig labberig ... sind eher für kleinere und leichtere Kameras konzipiert.
 
Gewichtsangaben kann man fast ausnahmslos in die Tonne treten, da gibt es keine Normierung.

Ja leider... dann heißt es also am besten selber testen und in die Hand nehmen, nur ist das so gut wie unmöglich. Kaum ein Händler hat alles mögliche vorrätig, da kann man doch nur nach den Belastungsangaben der Hersteller gehen, auch wenn die nicht passen. Und ein Händler bestellt einem auch nicht mehrere Stative zur Ansicht.

Wie gehst Du beim Kauf eines Statives vor? Wonach richtest Du Dich wenn Du das Stativ vor dem Kauf nicht anfassen kannst?
 
wenn nicht gerade photokina ist oder eine andere messe daher : nicht nur bei stativen in der heutigen zeit bestelle ich mir alle lieferbaren konkurrenten für zwei wochen zur ansicht (sicherheitshalber per paypal - mit hinterlegter kreditkarte die alle zwei monate erst abbucht und möglichst ohne rücksendekosten) und dann vergleiche ich bei mir ist haptik ein wichtiger punkt (ich mag z.b die neuen gitzo ultra locks nicht!) und dann natürlich sonstige verarbeitungsfehler und als letztes erst die eigenschaften nach denen ich eine vorauswahl getroffen hatte (da das bei mir meist eher hochpreisige artikel sind werden die eigenschaften von eigentlich allen erfüllt) und wenn sich ein kandidat herauskristallisiert hat wird nach dem (weltweit) günstigsten preis gesucht

gruss tina
 
ich habe den Vorteil, dass ein lokaler Händler alles mögliche zum Begrabbeln hat. Zuerst wollte ich ein Manfrotto 55 Pro. Nach dem Anfassen und dem Checken der Preisschilder fand ich, dass ich vermutlich nichts spare, wenn ich das preiswertere nehme.
 
Ich habe selber noch ein Velbon Ultra Rexi L bei mir im Schrank liegen (war mein erstes Stativ), und ich kann es - bzw. den nur minimal geänderten Nachfolger Ultra 655 - absolut empfehlen. Mit sehr wenig Geld (ca. 120 Euro) erhält man ein absolut taugliches Reisestativ.

Das Stativ ist recht leicht, stabil, einfach zu handhaben, vielseitig einsetzbar (kürzbare Mittelsäule) und hat ein geringes Packmaß. Für ein 600er-Objektiv sollte man etwas anderes nehmen, aber die derzeit vorhandene Ausrüstung des TO überfordert das Stativ auf keinen Fall. Das fünfte Segment ist natürlich - genauso wie die Mittelsäule - wie immer bei solchen Stativen mit Bedacht einzusetzen (von mir ermittelte Beindurchmesser in mm: 29,5 / 26 / 23 / 20 / 16,5).

Gitzo ist ganz klar der Mercedes unter den Stativen, aber selbst wenn das Budget kein limitierender Faktor ist, gibt es interessante Alternativen. Ich habe mich zum Beispiel wegen des Konzepts für das Novoflex TrioPod C2844 entschieden, auch wenn dessen Beine selbst in der aktuellen Revision keinesfalls an die eines Gitzo GT2545T herankommen.
 
Gitzo ist ganz klar der Mercedes unter den Stativen, aber selbst wenn das Budget kein limitierender Faktor ist, gibt es interessante Alternativen. Ich habe mich zum Beispiel wegen des Konzepts für das Novoflex TrioPod C2844 entschieden, auch wenn dessen Beine selbst in der aktuellen Revision keinesfalls an die eines Gitzo GT2545T herankommen.

Und mir war es die 250€ extra wert vom c2844 auf das 2545t umzusteigen ;) Im Endeffekt muss man das, wie bei allen Ausgaben eines Hobbys vor allem mit sich selbst ausmachen.
 
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