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Suche Body für alte, manuelle Objektive

ich dachte meine antwort kam nicht an, ICH DANKE EUCH
hat mir sehr geholfen, noch eins,
beim sucher gibt es 2 technische angaben
einmal die % von was auch immer und einmal den vergrößerungsfaktor
beide Zahlen sollten möglichst hoch sein richtig?
 
Im Prinzip ja. Die Prozentzahl gibt an, wie viel vom Sucherbild hinterher auf dem Foto sind (man sieht also oft weniger im Sucher, als auf dem Bild ist) und die zweite zahl gibt an, wie stark das Sucherbild vergrößert oder verkleinert dargestellt wird.
 
Im Prinzip ja. Die Prozentzahl gibt an, wie viel vom Sucherbild hinterher auf dem Foto sind (man sieht also oft weniger im Sucher, als auf dem Bild ist) und die zweite zahl gibt an, wie stark das Sucherbild vergrößert oder verkleinert dargestellt wird.
... wobei sich die Vergrößerung hier grundsätzlich auf ein 50mm (Normal)objektiv bezieht. An dx ist "normal" eher 35mm...
Gruß, Wolfgang
 
Wenn Du vorhast Dir einen "Vorrat" an Altglas zuzulegen (das kann süchtig machen) kauf Dir eine D200, wenn die Euros vorhanden sind, eine D300(s)oder D7000!

Das Series E 75-150 ist ein Highligt, genauso wie das 100mm f2.8. Toplinsen - bis heute.:top:

Die Series E Objektive sind mMn alle überdurchschnittlich gut und: Die Preise ziehen wieder an.
 
Zuletzt bearbeitet:
Alte manuelle Objektive, wenn die Kamera auch noch Belichtungsmessung machen soll, sind hier IMHO gut an einer D200 oder später aufgehoben.
D1 ist nun heutzutage doch schon etwas historisch, und eine D2 immer noch nicht ganz billig- die D200 oder eine gebrauchte D300 ohne "s", oder eine D7000 sollten hier bezahlbare Alternativen darstellen.
Man kann hier auch in Menüs einstellen, welche Brennweite/Offenblende das jeweilige Objektiv hat, dieses wird in einer Liste gespeichert, wo man bei Objektivwechsel einfach nur kurz einstellt, was jetzt drauf ist.

Blende wird zumindest an einer D7000 mit Ai-s/E-Series am Blendenring des Objektives verstellt.

Ansonsten können alle Objektive (auch pre-AI) an den Einsteigerbodies von Nikon betrieben werden, eben nur ohne Belichtungsmessung- die "gute alte Zeit" und der manuelle Modus lassen grüssen...
 
Gab es analoge kameras ohne belichtungsmessung?
Man das muss noch "gemütlich" vorran gegangen sein, das fotografieren
(mit dem Rechenschieber)
 
Na ja, 1970 ist immerhin auch schon 41 Jahre her, außerdem gab es auch schon deutlich vor 1970 eingebaute Belichtungsmesser.
 
Gab es analoge kameras ohne belichtungsmessung?
Man das muss noch "gemütlich" vorran gegangen sein, das fotografieren
(mit dem Rechenschieber)
Nö, wieso? Auf den alten Filmpackungen stand ja immer eine "Anleitung" mit drauf, z.B. auf einem 100ISO Film. "Sonne: f/16, 1/100sec." - an die konnte man sich grob halten und die Filme verziehen auch einiges an Fehlbelichtung, was das Labor dann wieder herausholen konnte.

Mit meinem Beroflex 500mm f/8 habe ich an der D40 mangels Belichtungsmessung für manuelle Objektive auch problemlos nach der "Sunny 16" Methode fotografiert: bei Sonne f/16 und t=1/ISO, also 1/800sec bei ISO800.
 
sorry, ich habe meine alte Objektive sehr lange im Schrank stehen und habe gerade nochmals geschaut. :D

Also, alte AF-Nikkore haben die rote Blendenzahl (nur bei höchsten Blendenzahl), die älteren AI-Nikkore natürlich nicht! ;-)

Aber wie gesagt, wenn alte AI-Nikkore am DX, DXXX oder D7000, dann immer die kleinste Blende stellen (höchste Blendenzahl).

Danke für Aufmerksamkeit! :o
 
Aber wie gesagt, wenn alte AI-Nikkore am DX, DXXX oder D7000, dann immer die kleinste Blende stellen (höchste Blendenzahl).

Was soll das bringen ? P und S funktionieren nicht , sondern nur A und M. Und da stellt man die gewünschte Blende über den Ring ein.
 
....
Aber wie gesagt, wenn alte AI-Nikkore am DX, DXXX oder D7000, dann immer die kleinste Blende stellen (höchste Blendenzahl).

Danke für Aufmerksamkeit! :o

Nein, Du hast es immer noch nicht verstanden!
Die kleinste Blende stellt man nur dann ein, wenn die Blende von der Kamera gesteuert werden soll.
Das geht nur mit Chip-Linsen; heißt bei Nikon AI-P (z.B. das 2,8 45)

Bei allen anderen MF-Linsen ohne Chip MUSS die Blende am Ring eingestellt werden.

Chris
 
Alle AI-S werden immer auf das rotes Blendenzahl (meistens 22, manchmal auch mehr) gestellt, dann funxt auch die moderne Nikon D-Kameras!
Das ist falsch und wird durch Wiederholung nicht richtiger.

Eingestellt wird die Blende am Blendenring, Du kannst manuell belichten ("M") mit Anzeige der Belichtungsmessung oder die Zeitautomatik nutzen ("A"). Die Blendenautomatik ("S") und Programmautomatik ("P") werden nicht unterstützt. Die Belichtungsmessung kann mittenbetont oder auf Spot erfolgen. Irgendwelche Einstellungen an der Kamera sind dazu nicht nötig.

Möchtest Du außerdem korrekte EXIF-Daten im Bild und die Matrixbelichtungsmessung nutzen, mußt Du einmalig die Objektivdaten (Brennweite und Offenblende) in eine Tabelle in der Kamera eintragen und beim Objektivwechsel dann das richtige Objektiv an der Kamera auswählen. Naturgemäß stimmen die EXIFs nur bei Festbrennweiten, bei einem MF-Zoom gibst Du halt einen Wert in Bereichsmitte ein.

Wenn Du Deine D5100 austauschen willst, solltest Du zur D7000 wechseln - gleiche Generation. Wenn Du eine preiswerte Zweitkamera für MF suchst, nimm die D200 - Bildsensor, Monitor etc. sind dann aber ein deutlicher Rückschritt.

Gab es analoge kameras ohne belichtungsmessung?
Man das muss noch "gemütlich" vorran gegangen sein, das fotografieren
(mit dem Rechenschieber)
Dafür gibt es Handbelichtungsmesser, die den Rechenschieber (meist rund) gleich eingebaut hatten. 1960er Jahre Standard. Gemesen wird damit die Beleuchtung am Ort des Objekts. Manche Photographen machen das heute noch so, ist immer genau im Gegensatz zu der ganzen TTL-Schätzerei.
 
Hallo Ich-Bin,
wenn du mit Hilfe des Schärfeindikators deiner Kamera befriedigend fokussieren kanst, kannst du die Linsen auch versuchen, an deiner Kamera zu nutzen. Es braucht dann halt 1,2 Probeaufnahmen um die richtige Belichtungszeit zu bestimmen. Ich mach das so, wenn ich mein altes Micro-Nikkor nutze. Das klappt ganz gut, wenn man nicht gerade Schnappschüsse bei stark wechselnden Lichtbedingungen machen will.
Beim Blitzen ist es dann ganz einfach, wenn du mit einem externen Blitz arbeitest: Den Blitz auf Automatik /nicht i-TTL stellen. Dann regelt die Blitzautomatik die korrekte Belichtung.
So kannst du überprüfen, ob dir die alten Optiken den Kauf eines zweiten Gehäuses oder den Austausch deines Gehäuses in D7000 wert ist.
Gruß
Jürgen
 
Die S5Pro kann mit allen AI- bzw. auf AI umgebauten Nikkoren umgehen, hat einen (elektronischen) Schärfeindikator im Sucher und bringt die schönsten Farben am F-Mount...

Ansonsten lerne mit dem Histogramm umgehen und dann mag es auch an "moderneren" Kameras gehen.
 
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