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Licht/Lichtformer Studiolicht

Ich möchte jetzt nicht unnötig Geld ausgeben, für etwas, was ich sowieso nach dem 10. mal wieder austausche, weil es einfach nur billiger, nutzloser Schrott ist.



Das passt nicht zusammen. Walimex ist kein Hersteller, Walimex ist bloß eine Marke
von Foto Walser (Walser Import Export) unter der alles mögliche an Importware hier
vermarktet wird. Würde ich daher nicht kaufen.

Nächster Kandidat ist Jinbei: Das ist ein Hersteller. Nur leider eben ein
chinesischer und dadurch eher schlecht direkt zu erreichen. Im Grunde verlässt sich
der Käufer also auf den Händler bei dem er kauft. Und das wird in Deutschland mit
hoher Wahrscheinlichkeit dann Foto Morgen sein. Da soll der Support gut sein aber
z.B. nach der Garantiezeit reparieren lassen.... ?? Würde ich auch nicht kaufen.

Die günstigsten Blitze, die ich schmerzlos empfehlen würde sind aus der Elinchrom
RX-Reihe. Damit hast du zumindest einen echten Hersteller mit einem vernünftigen
System (eigene Funksysteme, haufenweise Lichtformer) und Hauptsitz in der Schweiz.
Die kleinsten RX One haben 100Ws und sind preislich etwa auf einer Stufe mit deinem
verlinkten Walimex. Wenn es mehr Leistung sein soll, z.B. wie hier um 400Ws, dann
gibt es die RX 4. Da kostet einer 300,- Euro. Meiner Meinung nach sind das gut
investierte Euros, die du dann mehr zahlst.

Wenn das zu teuer ist: Kauf lieber Elinchrom gebraucht als Walimex oder Jinbei neu.
 
(Amazon Partnerlink des Forums)
Der sollte doch eigentlich genug Saft haben. Preislich ist der auch voll in Ordnung.

Saft haben wohl alle genug -- der bessere Blitz definiert sich nicht durch Joule (a.k.a. Watt Sekunden, Ws), sondern durch
  • Regelbarkeit
  • gleichbleibende Lichtmenge
  • gleichbleibende Lichtfarbe
  • Lichtformer-Sortiment
  • Einstelllicht
  • Abbrennzeit
Fernsteuerung, ein vernünftiger Anschluss für die Lichtformer, Erweiterbarkeit innerhalb des Systems, Langlebigkeit, Robustheit, Verfügbarkeit von Ersatzteilen (Sicherungen, Einstelllicht, Blitzröhre) und die Kompatibilität mit "dem Rest der Welt" (die Elinchrom 7 mm Schirmstangenaufnahme ist z.B. für alle sonstigen verfügbaren Schirmkonstruktionen unbrauchbar, weil die Quasi-Norm 8 mm ist -- das Bajonett von Elinchrom ist die zweite bittere Pille, die dieses System bereit hält.)

Vor allem das Einstelllicht ist der große Vorteil zum Systemblitz -- wer da auf Finsternis setzt, hat klar das Ziel versäumt und kann getrost beim Systemblitz bleiben.

Manchmal von Vorteil: die Mischbarkeit mit einem bestehenden Fundus (eines Freundes oder Verleihers). Steigen die Ansprüche bei einem einzigen Shoot, ist es sinnvoll, wenn man sich etwas mieten kann, das problemlos dazu passt. Oder Lichtformer, die problemlos zum Kopf passen.

Der gezeigte Walimex scheidet daher schon am Papier aus: 150 W Einstelllicht ist "unsichtbar" (Es muss schon mit dem 250 W Licht bei den kleinen Geminis recht dunkel sein, damit man einen Nutzen davon hat) und ein "geräuscharmer Lüfter" ist das letzte, was ich mir wünsche. Das Gesurre nervt, wenn man es acht Stunden hören muss. Daher habe ich immer noch Bowens Gemini 400, weil die ganz ohne Lüfter auskommen.

Wie immer gibt es zwei Wege -- und den "richtigen" habe ich dir schon empfohlen: Lern' mit deinem Systemblitz und einem Schirm -- was du da zukaufst, funktioniert für alles, was noch kommen mag (mit Ausnahme der Elinchromes, weil die eben eine 7 mm Schirmstange brauchen). Wenn du weißt, was du willst, kannst du dem Kaufrausch erliegen.

Mit wenig Geld Licht zu kaufen geht gut über den Gebrauchtmarkt. Da gibt es wunderbare Gerätschaft für wenige Geld. Die nutzt man zwei, drei Jahre, dann kann man sich immer noch entscheiden, ob man weitermacht und wenn ja, womit. Alles andere ist Geldverbrennung -- egal, wie klingende Namen da noch kommen mögen.
 
Ich arbeite ausschließlich mit Kompaktblitzen. Dann habe ich keine Probleme mit der Netztsteckdose und kann in Nirwana blitzen... :)
Außerdem ist diese Ausstattung leicht und bestens transportfähig.

Mir reichen für Außenportraits zwei Kompaktblitze (Metz 54 MZ-4i) mit großen Softboxen 60x60 cm² auf leichten Blitzstativen. Für die "Schokoladenseite" blitze ich auch mal ohne Softbox.

Man könnte auch mit nur einem einzigen Blitz auf das Model zuhalten und auf der Gegenseite eine große Styroporplatte (oder spezielle Aufhellfolien) zum Aufhellen hinstellen. Bei Wind ist ein Assistent hilfreich... :)
 
Nächster Kandidat ist Jinbei: Das ist ein Hersteller.

Und warum gibt's alles von dem unter anderen Namen in anderen Ländern? :confused:
 
Zuletzt bearbeitet:
und ein "geräuscharmer Lüfter" ist das letzte, was ich mir wünsche. Das Gesurre nervt, wenn man es acht Stunden hören muss. Daher habe ich immer noch Bowens Gemini 400, weil die ganz ohne Lüfter auskommen.

Interessanter Aspekt,daher zwei Rückfragen meinerseits:

1. Welcher Hobbyfotograf arbeitet 8 Stunden am Stück im Heimstudio?
2. Sind die dir bekannten Lüfter lauter als die stimmungsvolle Musik im Hintergrund?

Edit:
Ich hatte mal 2 Gemini Esprit 500,die mangels Lüfter gern mal nach 2 Stunden Nutzung abgeschaltet haben.
 
Bei kompaktblitzen fehlt mir halt leider das Einstelllicht.

Hat der Yongnuo YN-560 genug/gleichbleibende Blitzleistung, um auch bei Dunkelheit durch einen Schirm/eine Softbox entsprechende Leistung zu erbringen?
 
Bei kompaktblitzen fehlt mir halt leider das Einstelllicht.

Hat der Yongnuo YN-560 genug/gleichbleibende Blitzleistung, um auch bei Dunkelheit durch einen Schirm/eine Softbox entsprechende Leistung zu erbringen?

Ja und nein
Warum willst du jetzt damit anfangen? :confused:
Wenn du eh am Strom bleiben willst fährst du mit Kompaktblitzen ihmo günstiger/ einfacher als mit den Aufsteckern.
Batterienen etc. kosten auch einiges.
 
Ich arbeite ausschließlich mit Kompaktblitzen. …
Mir reichen für Außenportraits zwei Kompaktblitze (Metz 54 MZ-4i)
Begriffsverwirrung.

Ein Kompaktblitz ist das, was manche als "Studioblitz" bezeichnen. Das, was du hast, fällt unter "Systemblitz" (obwohl die Hersteller da sehr erfindungsreich sind, was die Verwirrtechniken betrifft).

Hintergrund:
"Der" Studioblitz ist ein "Generator", da sitzt die ganze Leistungselektronik in einer Kiste, die via Kabel mit den (zwischen zwei und vier, je nach Hersteller) Blitzköpfen verbunden werden. In den Blitzköpfen ist nichts außer einer Blitzröhre und (nicht immer) ein Einstelllicht.

Als dann Bowens in den Sechzigern die Leistungselektronik zu den Blitzköpfen montiert hat, war der "Kompaktblitz" erfunden, von Bowens auch Monobloc oder "Monolight" genannt, weil anderes als beim Generator pro Blitzkopf immer genau die benötigte Leistungselektronik samt Einstelllicht angebaut war.

Die Aufsteckblitze waren zuerst Einwegbirnen, die dann durch "Elektronenblitze" ersetzt wurden, manchmal auch "Computerblitze" genannt, weil da eine primitive Leuchtregelung eingebaut war. Die Hersteller haben das dann exakter an die Kameras adaptiert und ins Gesamtsystem integriert -> der Systemblitz war erfunden.

mit großen Softboxen 60x60 cm² auf leichten Blitzstativen.
Alles unter 100 x 100 cm ist eine kleine SoBo, wenn wir von Porträts reden. Und natürlich ist das Maß nicht "cm²", sondern schlicht cm, wenn man von Kantenlänge spricht.
 
1. Welcher Hobbyfotograf arbeitet 8 Stunden am Stück im Heimstudio?
Es nervt schon beim Einschalten. 8 Stunden ist bloß Strafverschärfung.

2. Sind die dir bekannten Lüfter lauter als die stimmungsvolle Musik im Hintergrund?
Mich nervt auch die "stimmungsvolle Musik" im Hintergrund. Das kann jeder halten wie er will, ich weise bloß drauf hin. Mich nervt das Gesurre und ich habe noch keinen Lüfter getroffen, der über die Lebensspanne leiser geworden wäre.

Ich hatte mal 2 Gemini Esprit 500,die mangels Lüfter gern mal nach 2 Stunden Nutzung abgeschaltet haben.
Was sagt uns das jetzt genau? Nix. Individuelle Erfahrungen sind nett, aber haben nichts mit der Masse der Anwender zu tun. Meine 400er laufen stundenlang unter allen Umständen, ohne Gesurre. Ach so, das Einstellicht schaltet sich nach zwanzig Minuten Nichtstun in den Energiesparmodus, da muss man dann einmal auslösen und schon isses wieder hell :)
 
Es nervt schon beim Einschalten. 8 Stunden ist bloß Strafverschärfung.


Mich nervt auch die "stimmungsvolle Musik" im Hintergrund. Das kann jeder halten wie er will, ich weise bloß drauf hin. Mich nervt das Gesurre und ich habe noch keinen Lüfter getroffen, der über die Lebensspanne leiser geworden wäre.


Was sagt uns das jetzt genau? Nix. Individuelle Erfahrungen sind nett, aber haben nichts mit der Masse der Anwender zu tun. Meine 400er laufen stundenlang unter allen Umständen, ohne Gesurre. Ach so, das Einstellicht schaltet sich nach zwanzig Minuten Nichtstun in den Energiesparmodus, da muss man dann einmal auslösen und schon isses wieder hell :)

Zu 1.
Verstehe ich nicht.

Zu 2:

Stelle ich mir extrem langweilig vor

Zu 3.

Nichtstun gibbet bei mir nicht.
 
Zu 1.
Verstehe ich nicht.
Dann musst du halt zurückblättern, worauf ich geantwortet habe. Tipp: es ging um das Gesurre der Lüfter.

Zu 2:
Stelle ich mir extrem langweilig vor
Dein Problem ist es hoffentlich nicht, unter welchen Umständen ich am Liebsten arbeite. Und ich kann dir versichern, dass meine Anweisungen an die Assistenten und Models besser verstanden werden, wenn der allgemeine Geräuschpegel unten ist. Was vielleicht daran liegt, dass ich auch (Ton-)Film mache und da ist Begleitmusik bei der Arbeit ein absolutes No-Go …

Zu 3.
Nichtstun gibbet bei mir nicht.
Dann kann man davon ausgehen, dass es nicht die Energiesparschaltung war.
 
Dein Problem ist es hoffentlich nicht, unter welchen Umständen ich am Liebsten arbeite. Und ich kann dir versichern, dass meine Anweisungen an die Assistenten und Models besser verstanden werden, wenn der allgemeine Geräuschpegel unten ist. Was vielleicht daran liegt, dass ich auch (Ton-)Film mache und da ist Begleitmusik bei der Arbeit ein absolutes No-Go …

Nein,ich arbeite anders.Wie du,mache ich auch Filme,allerdings nicht mit dem Einstellllicht von Studioblitzern.Und es ist auch nicht so laut,wie in einer Disco.Alles wird verstanden vom Model und Assi.
Lüftergeräusche werden aber beim Fotografieren nicht als störend wahrgenommen.
 
Nein,ich arbeite anders.Wie du,mache ich auch Filme,allerdings nicht mit dem Einstellllicht von Studioblitzern.
Mpf. Wer sagt denn, dass ich mit dem Surren der Blitzlüfter beim Filmen ein Problem hätte? Mein Argument in voller epischer Breite:

Was vielleicht daran liegt, dass ich auch (Ton-)Film mache und da ist Begleitmusik bei der Arbeit ein absolutes No-Go … (Implizit: Das halte ich dann eben auch im Fotostudio so).

Bei der Häufigkeit deiner Fehlinterpretationen und Verleser würde ich dir übrigens empfehlen, den Hintergrundpegel zu minimieren, das hilft der Konzentrationsfähigkeit sehr. Das war immerhin schon die zweite gravierende Interpretationsschwäche bei bei nur zwei Antworten.

Alles wird verstanden vom Model und Assi.
Um den Preis einer erhobenen Stimme -- und das ist mir zu blöd. Ich will auch mal flüstern können, um eine Emotion zu bewirken und ganz sicher will ich meine Umsetzung nicht von einer gerade laufenden (oder wechselnden) Hintergrundmusik abhängig machen. Bei mir spielt die Musik im Kopf, in meinem Kopf, begleitet von den Bildern, die ich mir "ein-bilde". Du musst mich also nicht bekehren, ich komme ganz gut so zurecht, wie ich es seit Jahrzehnten mache.

Lüftergeräusche werden aber beim Fotografieren nicht als störend wahrgenommen.
Es kommt vielleicht auf den Grad der Sensibilität an? Für mich ist deine Generalisierung jedenfalls nicht zutreffend, deswegen darfst du sie behalten. Mein Ansatz ist es, mit allen Sinnen in der Konzentration auf mein Bild zu sein und da brauche ich keine Ablenkung, nicht einmal eine unterschwellige Berieselungsmusik, die das Surren von Lüftern übertönen soll.
 
Mpf. Wer sagt denn, dass ich mit dem Surren der Blitzlüfter beim Filmen ein Problem hätte? Mein Argument in voller epischer Breite:

Was vielleicht daran liegt, dass ich auch (Ton-)Film mache und da ist Begleitmusik bei der Arbeit ein absolutes No-Go … (Implizit: Das halte ich dann eben auch im Fotostudio so).

Bei der Häufigkeit deiner Fehlinterpretationen und Verleser würde ich dir übrigens empfehlen, den Hintergrundpegel zu minimieren, das hilft der Konzentrationsfähigkeit sehr. Das war immerhin schon die zweite gravierende Interpretationsschwäche bei bei nur zwei Antworten.


Um den Preis einer erhobenen Stimme -- und das ist mir zu blöd. Ich will auch mal flüstern können, um eine Emotion zu bewirken und ganz sicher will ich meine Umsetzung nicht von einer gerade laufenden (oder wechselnden) Hintergrundmusik abhängig machen. Bei mir spielt die Musik im Kopf, in meinem Kopf, begleitet von den Bildern, die ich mir "ein-bilde". Du musst mich also nicht bekehren, ich komme ganz gut so zurecht, wie ich es seit Jahrzehnten mache.


Es kommt vielleicht auf den Grad der Sensibilität an? Für mich ist deine Generalisierung jedenfalls nicht zutreffend, deswegen darfst du sie behalten. Mein Ansatz ist es, mit allen Sinnen in der Konzentration auf mein Bild zu sein und da brauche ich keine Ablenkung, nicht einmal eine unterschwellige Berieselungsmusik, die das Surren von Lüftern übertönen soll.

Es ist interessant,deine Beiträge zu lesen.Jeder hat seine Arbeitsweise.Ich gebe mit Handgesten Anweisungen,sehr effektiv..Junge Models kommen mit entsprechender Musik halt besser in Stimmung.:)
Es ist also keinesfalls so,dass ich deinen Arbeitsablauf fehlinterpretiere oder falsch lese.Ich bin vielleicht weniger konservativ als du.;)
 
Ich gebe mit Handgesten Anweisungen,sehr effektiv.
Das stelle ich mir lustig vor, wenn ich jemandem im Profil fotografieren will …

Junge Models kommen mit entsprechender Musik halt besser in Stimmung.:)
Die Stimmung, die das Model haben soll, sage ich ihm. Ich bin doch kein DJ, der für das Model eine Playlist zusammenstellt, die dann hunderstelsekundengenau mit dem übereinstimmt, was ich ablichten will. Und da mein Schwerpunkt die Sachfotografie ist, muss ich das für einen Getreidetee schon zweimal nicht machen :)

Ich bin vielleicht weniger konservativ als du.;)
Das verstehe ich zwar nicht, weil ich "weniger konservativ" nicht als Gegenteil von "konzentriert" begreife, aber wenn du das so sehen willst: meinen Segen hast du.
 
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