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Studioblitze synchronisieren mit Olympus

[Fr@gles]

Themenersteller
Ich habe das Thema hier einmal eröffnet, da es hier um die Olympus-spezifische Einstellung für eine Blitzanlage handelt. :)

Ich habe gestern nun meinen ersten Walimex Blitz (250 CR mit Stativ und Durchlichtschirm) bekommen und mich sogleich forsch an´s Werk gemacht, da der bestellte Funkauslöser noch nicht eingetroffen ist, mußte ich halt über den Servoblitzauslöser auslösen, was auch wunderbar funktionierte.

Schnell fand ich heraus, daß TTL hier nicht wirklich etwas bringt... die Bilder wurden alle viel zu dunkel. Also mit dem Aufsteckblitz in den Automatikmodus gewechselt und dann im M-Modus ein wenig herumgefeilt, bis die Belichtung stimmte.

Da jetzt der nächste Blitz (als Effektblitz/Blitz für die Haare) ein 100CR zu mir unterwegs ist, frage ich mich, da ich ja zukünftig auf den externen bei Studiofotografien verzichten wollte, wie es nun funktioniert wenn ich den Funkblitzauslöser verwende. Kann ich dann nur auf die vorgefertigen bis zu 1/180stel Sekunde blitzen, oder auch wie gewohnt manuell die Verschlußzeit einstellen wie es mir gefällt?

Ich komme da gerade so ein wenig ins Grübeln und würde gerne eure Erfahrungen hören auf diesem Gebiet, was für mich absolutes Neuland ist. Aber spannend ist es schon.

Ich wäre ohnehin dafür, wenn wir hier einen Thread extra aufmachen, wo wir olympusbezogen Tips für Aufstellungen von Blitzen, Lichtformern etc. geben würden. :)

Vielen Dank im voraus. :)
 
TTL macht hier keinen Sinn, da ja hier der Studioblitz beim ersten Messblitz ausgelöst wird, und dann wenn Du belichtest nicht mehr blitzt (oder nur sehr schwach). Daher sind die Bilder dunkel.

mit Funkauslöser musst Du auch auf M schalten. TTL kannst Du am Funkauslöser ohenhin nicht einstellen.

Ob 1/180 klappt hängt von den Blitzen und den Funkauslösern ab. Studioblitze haben manchmal Leuchtzeiten von 1/250. Ich würde eher nicht höher als 1/60 gehen. Ist ja meist auch nicht nötig, da es im Studio für 1/60 -ohne Blitz- ohenhin meist schon zu dunkel ist. Das Umgebungslicht stört dann die Lichtführung nicht. Für die Bewegungsunschärfe des Motivs ist dann nur die Blitzleuchtzeit massgebend.

Wenn Du den on-Cam blitz zum auslösen nimmst: Du kannst den in der Leistung runterregeln, dann trägt er zur Lichtführung weniger bei (so was sollte bei einem Aufsteckblitz auch gehen)

lG
ernst
 
Zuletzt bearbeitet:
mit Funkauslöser musst Du auch auf M schalten. TTL kannsz Du am Funkauslöser ohenhin nicht einstellen.
Das dachte ich mir, aber kann ich an der Oly dann auch nach wie vor meine Verschlußzeit- und Blendenkombi selbst bestimmen oder aber verhindert die E500 dann die Einstellung jenseits der 1/180stel?
Ob 1/180 klappt hängt von den Blitzen und den Funkauslösern ab. Studioblitze haben manchmal Leuchtzeiten von 1/250. Ich würde eher nicht höher als 1/60 gehen. Ist ja meist auch nicht nötig, da es im Studio für 1/60 -ohne Blitz- ohenhin meist schon zu dunkel ist. Das Umgebungslicht stört dann die Lichtführung nicht. Für die Bewegungsunschärfe des Motivs ist dann nur die Blitzleuchtzeit massgebend.
Mein Blitz hat ein Einstelllicht von 60 Watt, was das "Ziel" mehr als ausreichend beleuchtet bis es zur Auslösung kommt. Das es im Studio "ohne Blitz" für Belichtungszeiten schneller als 1,/60stel ohnehin zu dunkel ist, ist für mich klar aber eigentlich unwichtig, da ich ja mit den Blitzen arbeite.
Wenn Du den on-Cam blitz zum auslösen nimmst: Du kannst den in der Leistung runterregeln, dann trägt er zur Lichtführung weniger bei.
Ja, das war auch schon geschehen... auf -2... ;) Danke für deine Antworten. :)

Aber meine Frage besteht grundsätzlich noch immer. :(
 
Das dachte ich mir, aber kann ich an der Oly dann auch nach wie vor meine Verschlußzeit- und Blendenkombi selbst bestimmen oder aber verhindert die E500 dann die Einstellung jenseits der 1/180stel?
Verhindert sie. Kürzere Zeit kannst Du nur einstellen wenn ein Blitz angeschlossen ist der den SuperFP modus kann - und das kann kein Studioblitz und auch nicht der Funkauslöser.

Mein Blitz hat ein Einstelllicht von 60 Watt, was das "Ziel" mehr als ausreichend beleuchtet bis es zur Auslösung kommt. Das es im Studio "ohne Blitz" für Belichtungszeiten schneller als 1/60stel ohnehin zu dunkel ist, ist für mich klar aber eigentlich unwichtig, da ich ja mit den Blitzen arbeite.

Ok, ich hab dein post so versanden, dass Du kürzere Belichtungszeiten möchtest um Umgebungslicht auszuschliessen ..

Wozu brauchst Du denn eine kürzere Synczeit ?

Längere Zeiten als 1/180 sind natürlich kein Problem. Da die Blitze aber länger leuchten und Funkauslöser auch eine mehr oder weniger kleine Verzögerung der Auslösung bewirken, kann es sein dass bei 1/180 ein Teil des Blitzpulses "abgeschnitten" wird.


lG
ernst
 
Verhindert sie. Kürzere Zeit kannst Du nur einstellen wenn ein Blitz angeschlossen ist der den SuperFP modus kann - und das kann kein Studioblitz und auch nicht der Funkauslöser.
Das hatte ich mir schon fast gedacht. Das kann man auch nicht irgendwie umgehen, oder? Evt. durch einen spezialisierten Blitzschuh o. ä. Keine Ahnung ob es so etwas gibt. :confused:
Ok, ich hab dein post so versanden, dass Du kürzere Belichtungszeiten möchtest um Umgebungslicht auszuschliessen ..
Eigentlich eher um den Blitz nicht zu stark werden zu lassen, denn das Hobbystudio wird im Keller sein und da ist Umgebungslicht kein Problem. :) Sicherlich, ich kann den auf 1/8 herunterregeln und auch durchaus noch ein wenig weiter wegstellen, der Raum hat so ca. 6-7 Meter Breite. Ich möchte doch auch so gerne mit Blendenöffnungen unterhalb von 8 fotografieren. ;)
 
Das hatte ich mir schon fast gedacht. Das kann man auch nicht irgendwie umgehen, oder? Evt. durch einen spezialisierten Blitzschuh o. ä. Keine Ahnung ob es so etwas gibt. :confused:
;)

Die Kamera kommunziert mit dem Blitz über die 3 zusatzkontakte im Blitzschuh. Man müsste also einen Adapter bauen der der Kamera einen Blitz vorgaukelt. Das wäre schon machbar. Dann bräuchtet Du auch noch einen Adapter der den studioblitz dazu bewegt so ein FP-Licht abzugeben
Im FP Modus werden sehr kurze Blitzimpulse in sehr kurzen Zeitabständen abgegeben (wie ein sehr schnelles Stroboskop). Dadurch wird die Blitzleuchtdauer praktisch verlängert. Gehtauch immer mit einem Leistungsverlust einher.
Da Studioblitze aber nicht dazu gebaut werden solche "Blitzgewitter" abzugeben, würde das eh nicht klappen ..

Du kannst die Blitzleistung nicht über die Belichtungszeit regeln. Das geht eigentlich nur indirekt im FP-Modus da der Blitz hier mit geringerer Leistung betrieben wird um die rasche Blitzfolge zu ermöglichen.

Ein Blitz gibt ja das Licht auch nicht als idealen Puls ab. Da gibt es eine raschen Lichtanstieg und einen langsameren Lichtabfall. und während dieser Zeit ändert sich auch die Farbtemperatur (am Anfang mehr blau, später kommt dann rot dazu). Da jetzt einen Teil per kurzere Belichtungszeit rauszufiltern ist nicht sinnvoll möglich.

Zur blitzleistungsregelung hast du leider nur mal den Leistungsregler am Blitz, den Blitz-Abstand zum Motiv, dann die Blende und -wenn sonst nichts hilft- Graufilter (vor dem Objektiv oder Filterfolien vor dem Blitz). Manche Lichtformer (z.b. Schirme, Softboxen) schlucken auch Licht.

lG
ernst
 
Wir haben letztens auf dem Studio-UT alles nur manuell eingestellt, sprich die Leistung am Studio-Blitz für entsprechende Verschlußzeit/Blende eingestellt, dann Synchro- bzw. Mittenkontaktauslöser an die Olys und Canons und los ging der Spaß im M-Modus. Ich muß allerdings zugeben, daß ich mir den Regler an den Studio-Blitzen nicht genauer anschaute, aber folgendes heraus fand: Wenn alle anderen (Cannonen und E-1) 1/125s und f/5.6 eingestellt hatten, mußte ich die selbe Verschlußzeit mit f/4.5 verwenden, damit das Ergebnis laut Histogramm OK aussah. Warum das so war, habe ich gar nicht versucht zu erforschen, sonst wäre ich nicht zum Fotos schießen gekommen. :D
 
1. Ein Studioblitz läßt sich manuell regeln, nicht über Kameraautomatik

2. Eine Synchrozeit ist die Zeit, bei der Du noch blitzen kannst. Wenn Du es schaffst, die Kamera zu betrügen, also z.B. mit 1/4000s zu blitzen, ist das Ergebnis ein dunkles Bild mit einem schmalen, hellen/blitzbelichteten Fenster. Du solltest vielleicht mal in olypedia oder wikipedia nachlesen was eine Blitzsynchronisationszeit überhaupt ist.;)

3. Falls Du mit Runterregeln der Blitze und mehr Abstand nicht weiterkommst, brauchst Du ND-Filter vor dem Objektiv.

4. Einstelllichter lassen sich normalerweise separat vom Blitz ausschalten, so daß sie nach der Lichtgestaltung auf die Beleuchtung keinen Einfluß haben. Sie sollten auch keinen Einfluß haben!
 
1. Ein Studioblitz läßt sich manuell regeln, nicht über Kameraautomatik
Das wußte ich schon. :)
2. Eine Synchrozeit ist die Zeit, bei der Du noch blitzen kannst. Wenn Du es schaffst, die Kamera zu betrügen, also z.B. mit 1/4000s zu blitzen, ist das Ergebnis ein dunkles Bild mit einem schmalen, hellen/blitzbelichteten Fenster. Du solltest vielleicht mal in olypedia oder wikipedia nachlesen was eine Blitzsynchronisationszeit überhaupt ist.;)
Auch das weiß ich schon. Mir ging es im vorliegenden Fall eigentlich mehr darum den Blitz von der Leistung her, bzw. der Helligkeit, ein wenig zu drosseln. Den Test habe ich gestern in einem kleineren Raum gemacht, wo selbst 1/8 schon sehr kräftig war und ich - dank HSS - dem Blitz genügend Licht klauen konnte, bzw. die Verschlußzeit entsprechend kürzen könnte, um daraus eine reguläre Belichtung zu fabrizieren, was auch funktioniert hat. :top:
4. Einstelllichter lassen sich normalerweise separat vom Blitz ausschalten, so daß sie nach der Lichtgestaltung auf die Beleuchtung keinen Einfluß haben. Sie sollten auch keinen Einfluß haben!

Hatten Sie bei mir auch nie, dank der Expodisc. ;)
 
Das wußte ich schon. :)
Auch das weiß ich schon. Mir ging es im vorliegenden Fall eigentlich mehr darum den Blitz von der Leistung her, bzw. der Helligkeit, ein wenig zu drosseln. Den Test habe ich gestern in einem kleineren Raum gemacht, wo selbst 1/8 schon sehr kräftig war und ich - dank HSS - dem Blitz genügend Licht klauen konnte, bzw. die Verschlußzeit entsprechend kürzen könnte, um daraus eine reguläre Belichtung zu fabrizieren, was auch funktioniert hat. :top:

Das geht aber eigentlich nicht, denn Dein Studioblitz kann kein HSS. Das Ergebnis ist also nicht reproduzierbar. (Licht vom HSS-BLitz ist natürlich da, aber das vom Studioblitz ist nicht definiert) Und falls es mit einem Studioblitz zufällig geht, geht es mit zweien nicht. Sauber arbeitest Du mit Graufiltern.
 
Das Problem der Walimex Blitze ist dass sie auf der niedrigsten Stufe immer noch zu hell sind, d.h. Blendenspielereien sind nur bedingt und mit Tricks möglich. Meist arbeite ich im Studio mit Blenden zwischen 6.7 und 11. Das lässt leider nicht wirklich viel Spielraum für Experimente. Graufilter können da helfen.

Aber ansonsten: Blitzsyczeit ist bei den Amateur Olys 1/200s maximal, bei der E-1 geht auch 1/250s (eine D2H schafft afaik 1/320s). Interessant wirds bald bei mir: Blitzsynczeit der OM-30: Maximal 1/60s. Da lob ich mir die Leicaflex von meinem Dad. Die kann "schon" 1/100s.
 
Das geht aber eigentlich nicht, denn Dein Studioblitz kann kein HSS. Das Ergebnis ist also nicht reproduzierbar. (Licht vom HSS-BLitz ist natürlich da, aber das vom Studioblitz ist nicht definiert) Und falls es mit einem Studioblitz zufällig geht, geht es mit zweien nicht. Sauber arbeitest Du mit Graufiltern.

Reproduzierbar war es indes schon, denn ich habe das heute wieder durchführen können. Beste Beleuchtung bei Verschlußzeit bei Benützung von manuellem HSS... wie das geht kann ich nicht erklären, aber funktionieren tut es, so merkwürdig es auch klingt.

Ich hatte extra den ext. Blitz mit Bouncer und -2 Blitzintensität getestet und ein absolut dunkles Bild produziert. Mit dem Studioblitz im Verbund hatte ich ein wunderbar ausgeleuchtetes Bild... :eek:

BTW sei erwähnt, daß ich mittels Servoblitz auslöste, da mein Funkauslöser noch nicht eingetroffen ist.


Schlucken die Softboxen eigentlich viel Licht? Und - entschuldigt meine Frage, aber ich hatte mich darum bislang nie gekümmert - inwiefern wirkt sich die Größe der Softbox auf das Licht aus? Das es besser verteilt wird kann ich mir gut vorstellen, aber wird dadurch auch die Lichtmenge reduziert im Vergleich zu kleineren Softboxen da die Fläche größer ist?

Übrigens: Bei der E500 läßt sich nur eine Zeit von 1/180 max. einstellen, leider nicht die 1/200stel. :(
 
Weiß noch jemand den Trick, mit dem man die E500 auf ISO 50 heruntersetzen kann? Das wäre ja auch eine feine Lösung bei zuviel Licht. :)

@Artaxx: Hast du bei den Cy100ern auch schon "zuviel" Licht?
 
Schlucken die Softboxen eigentlich viel Licht? Und - entschuldigt meine Frage, aber ich hatte mich darum bislang nie gekümmert - inwiefern wirkt sich die Größe der Softbox auf das Licht aus? Das es besser verteilt wird kann ich mir gut vorstellen, aber wird dadurch auch die Lichtmenge reduziert im Vergleich zu kleineren Softboxen da die Fläche größer ist?

Rechne mit 1 bis 2 Blenden. Ja, je grösser umso mehr Licht wird geschluckt. Manche Softboxen haben auch optionale Innendiffuser. Je nachdem ob die drin sind oder nicht schlucken sie dann auch mehr oder weniger Licht.

Für die Lichtverteilung kommt es vor allem auf das Verhältnis Boxgrösse zu Blitzabstand ab. Wenn Du weit genug weg bist wird alles zur Punktlichtquelle ...
 
Ich habe das Thema hier einmal eröffnet, da es hier um die Olympus-spezifische Einstellung für eine Blitzanlage handelt. :)

Ich habe gestern nun meinen ersten Walimex Blitz (250 CR mit Stativ und Durchlichtschirm) bekommen und mich sogleich forsch an´s Werk gemacht, da der bestellte Funkauslöser noch nicht eingetroffen ist, mußte ich halt über den Servoblitzauslöser auslösen, was auch wunderbar funktionierte.

Schnell fand ich heraus, daß TTL hier nicht wirklich etwas bringt... die Bilder wurden alle viel zu dunkel. Also mit dem Aufsteckblitz in den Automatikmodus gewechselt und dann im M-Modus ein wenig herumgefeilt, bis die Belichtung stimmte.

Da jetzt der nächste Blitz (als Effektblitz/Blitz für die Haare) ein 100CR zu mir unterwegs ist, frage ich mich, da ich ja zukünftig auf den externen bei Studiofotografien verzichten wollte, wie es nun funktioniert wenn ich den Funkblitzauslöser verwende. Kann ich dann nur auf die vorgefertigen bis zu 1/180stel Sekunde blitzen, oder auch wie gewohnt manuell die Verschlußzeit einstellen wie es mir gefällt?

Ich komme da gerade so ein wenig ins Grübeln und würde gerne eure Erfahrungen hören auf diesem Gebiet, was für mich absolutes Neuland ist. Aber spannend ist es schon.

Ich wäre ohnehin dafür, wenn wir hier einen Thread extra aufmachen, wo wir olympusbezogen Tips für Aufstellungen von Blitzen, Lichtformern etc. geben würden. :)

Vielen Dank im voraus. :)

Um nochmal auf Deinen Anfangspost zurückzukommen, es ist grundsätzlich egal mit welcher Kamera man fotografiert, wenn man Studioblitze benutzt, da die einzige sinnvolle Vorgehensweise ist, ALLES manuell einzustellen (Blende, Zeit, WB etc.). Der Profi (und ich auch) arbeitet mit einem externen Handbelichtungsmesser, weil nur so wirklich reproduzierbare Ergebnisse möglich sind. Auf jedwede Automatik kannst Du Dich da nicht verlassen....


Just my 2 Cents. ;)



Grüsse aus HH
 
...Interessant wirds bald bei mir: Blitzsynczeit der OM-30: Maximal 1/60s. Da lob ich mir die Leicaflex von meinem Dad. Die kann "schon" 1/100s.

Wie kommst du darauf, dass eine kürzere X-Sync-Zeit bessere Bilder liefern würde?
Die (Marketing)-Magie der "grösseren" Zahl: 10 MPixel ist ja auch vieeel besser als 8, 1/250 s vieeel besser als 1/60....
 
@Fr@gles:

Nichts anderes hatte ich bislang geschrieben und getan, ich arbeite da grundsätzlich im M (manuell)- Modus... :confused:

Danke dennoch für den Hinweis. :)


Mir ging es auch um den Hinweis, das es nicht Olympus spezifisch ist, und den Handbelichtungsmesser, den ich jedem empfehlen kann, der reproduzierbare Studioblitzaufnahmen machen möchte....

:)
 
Zuletzt bearbeitet:
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