Ich versteh die ganze Aufregung nicht und die vielen Aussagen die nicht stimmen, z.B. das die 1D 1/500 Bitzsynchronisation hat, oder das Nichtwissen was ein Zentralverschluss ist, aber so tun als ob

(diesen gibt es nur bei Mittelformatkameras), denn alle anderen Kameras haben den Schlitzverschluss und zwar heute mit einer Blitzsynchr. von 1/200 bis 1/250 Sekunden und ältere Kameras von 1/125 Sek..
Handblitzgeräte haben in der Regel ein Blitzdauer ab etwa 1/800 bis 1/30.000 Sekunden. Wenn ich eine kurze Abbrennzeit haben will muss ich die Blende ganz öffnen und/oder die ISO-Zahl vergrößern, oder bei Makroaufnahmen relativ dicht mit dem Blitz an das Objekt gehen. Ich habe alte Blitzgeräte von Variant-Regula (LZ 40 bei 35mm) die eine Abbrenndauer bis 1/50.000 Sek. haben, die ich immer noch benutze. Gemessen wird dann aber mit einem Blitzbeli und die Computermessung (so heißt das bei den älteren Blitzen) des Blitzes ausgeschaltet wird.
Ich denke, dass hier die Abrennzeit des Blitzes und die Sychronzeit der Kameras nicht verstanden wurde, was auch schon gesagt wurde.
Der Blitz hat immer die gleiche Blitzhelligkeit, abhängig von der Leitzahl (Blitzstärke) des Blitzgerätes und nur die Blitzdauer regelt die Belichtung (große Blende, z.B. 1,4 ganz kurzer Blitz).
Zur Info: Bei Zentralverschlüssen kann jede Verschlusszeit genommen werden, weil keine Schlitzverschluss vorhanden ist und es somit keine Sychronisation für den Lauf des Blendenvorhangs gibt. Da gilt nur, Blende auf und Blitz erzeugen. Das kann man aber alles nachlesen.
