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Studioblitz - kurze Blitzdauer - Bewegung einfrieren

UweW.

Themenersteller
Hallo,

[x] Suche bemüht, aber in der letzten Stunde nichts brauchbares gefunden.
[ ] Richtiges Unterforum? Ansonsten bitte verschieben! Danke.

Ich habe ein Paar Elinchrom D-Lite 2 und bin gerade dabei noch einen 3. bzw. 2 weitere Blitzköpfe für Elinchrom-Bajonett zu kaufen.

Meine D-Lites brennen bei max. Leistung in 1/1200s (t=0,5) ab. Trotzdem habe ich es hin und wieder fertig gebracht, das Bewegungsunschärfe zu sehen ist, da ich mich und/oder das Model (zu schnell) bewegt hat.

Da ich jetzt auch Fotos machen möchte, wo das Model mit einem starken Ventilator angeblasen wird oder sich bewegen (hüpfen etc.) soll, stellt sich mir die Frage, wie weit ich mit der Blitzdauer runtergehen kann. Die D-Lite 2 ist mit meiner 150er Richterstudio-Octo am Anschlag. Also möchte ich 1-2 leistungsfähigere Blitzköpfe:

a) D-Lite 4: 1/800s
b) FX/BX-400: 1/900s
c) gebrauchter EL500: 1/2600s
d) RX-300 (600): 1/2850 bzw. 1/2050s
e) ?

A) ist günstig, billige Plastik, wackelig (meine 150er Octo wiegt keine 2 Kilo, trotzdem habe ich immer Angst, das die Halterung vom Kopf abbricht :eek:) und lahm; B) ist für die gebotene Leistung zu teuer?! und nicht wirklich schneller; C) ist schnell genug, läßt sich aber nur auf 125Ws runterregeln und das treibt mich langsam zu D). :angel:

Daher eine Frage an die Besitzer schneller Blitze: läßt sich ein hüpfendes Model mit einem Blitz mit einer Blitzdauer von 1/1000, 1/2000, 1/3000s einfrieren?
In den letzten 3 Jahren gab es in der Galerie schon hin und wider Bilder zu sehen, wo sich Models schnell bewegt hatten, nur steht nie dabei wie kurz die Blitzdauer dafür war (sein musste).

Das NoName-Chinablitze nicht dafür taugen beweist ein Ortsansässiger Fotograf mit Fotos in seinen Schaukästen. :lol::grumble::eek:
Das Leute für solche Fotos Geld ausgeben, ist mir schleierhaft.
Das der Fotograf damit für sich wirbt ebenso.

Achja, ich betreibe das alles als Hobby und verdiene nichts mit meinen Fotos.

Danke und Gruß

Uwe
 
Wenn es kurz sein soll, sind die Kamerablitze immer überlegen.

Wenn der Blitz nah genug dran ist und die Blende groß genug, macht er unter Umständen nach 1/50 000 dicht.

Du wirst experimentieren müssen. Mit Studioblitzgeräten etwas einzufrieren ist von den meisten Herstellern nicht vorgesehen. Ich weiß auch nicht, ob die Abbrennzeiten tatsächlich stimmen.

Viel Erfolg und immer gutes Licht

PhotoPhoibos.
 
@ UweW.

Mal von bestimmten Systemen bei Briese oder Bacht abgesehen richtet sich die Abbrenndauer bei den allermeisten bezahlbaren Systemen nach der eingestellten Leistung, ist also keineswegs linear und ohne Tabelle des Herstellers bleibt das ein Experimentieren.

Und wenn deine Bewegungsunschärfen alleine an der Abbrenndauer liegen kann zur Abhilfe z.B. ein System-Kompaktbliz der Kamera als Hauptlicht, evtl. indirekt über Reflektoren eingesetzt werden und löst die Studioblitze samt Lichteinrichtung als Tochterblitz aus.

Wie die Verteilung und Leistung untereinander zu regeln ist, sagt dir dein freundlicher Belichtungsmesser, wobei es einfacher wird wenn dieser mehrere Werte speichern und verrechnen kann.

So gehts übrigens auch mit Preisgünstigen Lösungen ala Venditus, Walimex und co. Und wenn ich nur daran denke das nicht nur Wannen und Stripes unter diversen Namen vertrieben werden mit Spannen um die 500% sondern auch Kompaktstudioblitze.. dann sollte man vielleicht nicht alle NoNameChinaFlashes in die gleiche Tonne werfen :rolleyes:

Gerd
 
Das NoName-Chinablitze nicht dafür taugen beweist ein Ortsansässiger Fotograf mit Fotos in seinen Schaukästen. :lol::grumble::eek:

Dass das wohl eher am Fotograf liegt als an "Chinablitzen" beweisen unzählige erstklassige Bilder in der Galerie hier, die mit "Chinablitzen" entstanden sind ;)

Normale Studioblitze sind aber generell nicht auf kurze Abbrennzeiten optmiert. Dafür gibt es Speziallösungen. (z.B. Profoto Pro-8 mit entsprechenden Köpfen und abbrenndauer von bis zu 1/12.000)

Übrigens: Wenn du Bewegungsunschärfen in Studio-Blitzbildern hast, dreh mal das Einstelllicht runter ;)
 
Dass das wohl eher am Fotograf liegt als an "Chinablitzen" beweisen unzählige erstklassige Bilder in der Galerie hier, die mit "Chinablitzen" entstanden sind ;)

Das stelle ich auch nicht in Abrede. :angel:
Mir gehts nur um Bewegungen einzufrieren.

Normale Studioblitze sind aber generell nicht auf kurze Abbrennzeiten optmiert. Dafür gibt es Speziallösungen. (z.B. Profoto Pro-8 mit entsprechenden Köpfen und abbrenndauer von bis zu 1/12.000)

Leider viel zu teuer.

Übrigens: Wenn du Bewegungsunschärfen in Studio-Blitzbildern hast, dreh mal das Einstelllicht runter ;)

DAS ist ja sehr interessant. Meine Einstellichter haben eh nur 100W Maximalleistung. Stehen die auf Minimum/Proportional mit geringer Leistung, werden die Pupillen der Models schon ganz schön groß und die Iris viel zu klein.
Passend dazu habe ich heute eine Aussage eines Forenmembers gelesen, der eh nichts an Studioblitzen verwenden würde mit Einstellichtern unter 650W! Er schrieb dazu wenn ich mich recht erinnere: "mit schwachen Einstellichtern gibts nur schwarze Löcher [Pupillen] in den Augen - mit 650W Einstellichtern kommt die Iris groß raus und in den Pupillen ist auch noch Zeichnung drin."

Schade, das ich mir das nicht verlinkt habe.

@ UweW.
Und wenn deine Bewegungsunschärfen alleine an der Abbrenndauer liegen kann zur Abhilfe z.B. ein System-Kompaktbliz der Kamera als Hauptlicht, evtl. indirekt über Reflektoren eingesetzt werden und löst die Studioblitze samt Lichteinrichtung als Tochterblitz aus.

Wie die Verteilung und Leistung untereinander zu regeln ist, sagt dir dein freundlicher Belichtungsmesser, wobei es einfacher wird wenn dieser mehrere Werte speichern und verrechnen kann.

Hmm, einen 580EX habe ich auch noch - hatte auch mal überlegt den mit einzubinden per Flash2Softbox aber dann wegen der Nachteile (u.a. kein Einstellicht) verworfen.
Einen Belichtungsmesser habe ich (noch) nicht. Mir reichte zum einstellen immer die 2 Histogramme der 40D.

Gruß

Uwe
 
Zum Einfrieren von Bewegungen sollte es zappenduster sein. Also: Alles vorbereiten, große Finsternis einleiten, und Schuss! Wenn Dann immer noch Bewegungsunschärfen zu sehen sind, versuche mal die Blitzleistung auf ein Minimum zu reduzieren - das verkürzt die Abbrenndauer der Blitze ebenfalls und wenn das nichts hilft, dann verwende mal einen kräftigen Aufsteckblitz; die erreichen tatsächlich bis zu 1/50.000 s. Aber auch nur, wenn es richtig finster ist.
 
Hmm, ich habe dafür die Ranger RX als Speed AS Ausführung genommen. Haben angeblich auf
Buchse B eine Brenndauer von 1/5120s. Ob's stimmt? Keine Ahnung, aber kürzer kenne ich von
Elinchrom nichts.

Grüße,
Martin
 
Hmm, ich habe dafür die Ranger RX als Speed AS Ausführung genommen. Haben angeblich auf
Buchse B eine Brenndauer von 1/5120s. Ob's stimmt? Keine Ahnung, aber kürzer kenne ich von
Elinchrom nichts.

Grüße,
Martin

DAS bedeutet aber bereits ab 2.500 + in "einen" Generator zu investieren.. und angesichts des Bodys würde ich mir das gut überlegen. Und WENN Geld da ist, DANN ließe sich auch das Weltweit schnellste System erwerben: Von broncolor gibt es gegen ne Menge schön bedrucktes Papier ne Scoro mit t0.5 bei etwa 1/12.000 ! Das dürfte weltweit Bestspeed sein, Regelbereich um die 10 Blenden.. damit lässt sich doch was anstellen :D

Allerdings ist sehr fraglich ob solche Investitionen Sinn machen um im Kleinbildbereich einen Schlitzverschluss zu füttern :eek:

Aber das muss jeder für sich selbst ausmachen
Gerd
 
Allerdings ist sehr fraglich ob solche Investitionen Sinn machen um im Kleinbildbereich einen Schlitzverschluss zu füttern :eek:

Stimmt. :)
Habe mit einem Herrn von elinchrom.de (Profot) telefoniert - der hat mir auch gleich die Generatoren-Köpfe ans Herz gelegt. Nur solange ich das alles als Hobby betreibe, ist einfach bei einer bestimmten Stelle Schluß, weil dann eben doch die Vernunft siegt. ;)

Zum Einfrieren von Bewegungen sollte es zappenduster sein. Also: Alles vorbereiten, große Finsternis einleiten, und Schuss! Wenn Dann immer noch Bewegungsunschärfen zu sehen sind, versuche mal die Blitzleistung auf ein Minimum zu reduzieren - das verkürzt die Abbrenndauer der Blitze ebenfalls und wenn das nichts hilft, dann verwende mal einen kräftigen Aufsteckblitz; die erreichen tatsächlich bis zu 1/50.000 s. Aber auch nur, wenn es richtig finster ist.

Naja, ich habe den 580EX - viel mehr gibts ja von Canon nicht. ;)
Allerdings möchte ich nicht im völlig verdunkelten Zimmer zum Model sagen: "hüpf" :)

Hmm, ich habe dafür die Ranger RX als Speed AS Ausführung genommen. Haben angeblich auf
Buchse B eine Brenndauer von 1/5120s...

Das reicht mir aber dann doch schon. Habe ja auch mit der 350D (1/4000s) draussen bei starkem Sonnenschein alle mich interessierenden Motive "festgenagelt"

Gruß

Uwe
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin,

das Studioanlagen für "ganz schnelle Sachen" nicht geeignet sind wurde schon erwähnt...

was aber noch wichtig wäre...

die Leistung(Speed) einer Anlage hängt unmittelbar an der Röhre UND dem Gasdruck ab...
der wiederum ändert sich (unkontrolliert) wenn Geräte runtergeregelt werden,
damit verändern sich auch minimal Farbtemperaturen und Abbrennzeiten, dazu gibt es nachweislich...keine Wiederholgenauigkeit!

das betrifft mehr oder weniger alle Hersteller....
also kurz gesagt eine 500er WS Röhre...hat ihre "beste Leistung" bei 500WS...
und nicht in anderen Zuständen!:devilish:

die HighSpeed blitze kenne ich nicht...kann mir aber gut vorstellen das es richtig teuer wird(y)

kleine Hand/Systemblitzer können runtergeregtl bsi 1/40.000s liefern...
richtig eingesetzt, auch kombiniert mit Studioanlagen...

kann man damit Sachen einfrieren!

( habs mal zu Filmzeiten an einer Autorennbahn mit Sprunglooping erfolgreich gemacht)
Mfg gpo
 
abbrenndauer ändert sich auch mit dem reflexgrad...
also eine softbox verlänger die abbrenndauer enorm und je öfter das licht irgendwo reflektieren kann desto länger wird diese dauer (auch in der bastelecke und bei div "highspeed"-threads zu lesen.
 
die Leistung(Speed) einer Anlage hängt unmittelbar an der Röhre UND dem Gasdruck ab...
der wiederum ändert sich (unkontrolliert) wenn Geräte runtergeregelt werden,
damit verändern sich auch minimal Farbtemperaturen und Abbrennzeiten, dazu gibt es nachweislich...keine Wiederholgenauigkeit!

Bis auf die Wiederholgenauigkeit würd ich dir (wieder mal) zustimmen. Ich benutze ein Bron system, gerade deshalb weil für einige Aufnahmen bei mir die Abbrennzeiten von großer Wichtigkeit sind.
Die Wiederholgenauigkeit ist dabei überhaupt kein Problem. Natürlich verändert sich die Farbtemperatur, denn ein gewisser teil der "kurzen" abbrennzeiten beruht auf einer "beschneidung" der Abrenndauer der Blitzröhren. Dabei finden verschiebungen in den bläulichen oder rötlichen Bereich statt (abhängig von der eingestellten Abbrennzeit).

Aber das wird für den TO nicht sonderlich relevant sein, denn sich dafür Bron oder Profoto zu kaufen kommt wohl eher nicht in Frage.

Generell sollte man wissen, das die Herstellerangaben was die kürzeste Abbrennzeit betrifft sich immer auf SEHR niedrige Leistungen beziehen. Insofern sind die Katalogangaben da auch nicht immer sehr praxisrelevant.

In der Kombination mit Aufsteckblitzen kommt es leider ständig zu doppelschatten, was mich persönlich extrem stört. Natürlich ist das aber die "günstigste" Variante um schnelle Bewegungen einzufrieren.
 
abbrenndauer ändert sich auch mit dem reflexgrad...
also eine softbox verlänger die abbrenndauer enorm und je öfter das licht irgendwo reflektieren kann desto länger wird diese dauer (auch in der bastelecke und bei div "highspeed"-threads zu lesen.

Wenn du nicht das licht um 25 ecken reflektieren lässt hat das keinen Einfluss. Speziell bei Softboxen stimmt das überhaupt nicht...
 
Die Abbrennzeiten sind ein Thema, aber auch die von Dir verwendete Belichtungszeit bzw. die minimal mögliche Blitzsynchronzeit Deiner Kamera. Und wie hier schon geschrieben steht, sind Kurzzeitsynchronisationen meistens recht einfach mit einem Systemblitz zu machen.

Was hast Du denn da?

Kannst Du mal ein Beispielbild einstellen!?
 
also ich bin ja nicht so der Ing. und immer lieber fürs Fotografieren, statt rechnen.... Aber Trotzdem mal einige Eckdaten für diese theoretische Diskussion:

Licht breitet sich mit (gerundet) 300.000.000 Meter pro Sekunde aus. Ergo ist ein Meter ist die Strecke, die Licht in etwa in 1/300000000s zurücklegt

A) Eine 2 Meter Softbox ist also etwa 1/300.000.000 Sekunde nach dem Zünden ausgeleuchtet. Dies bleibt sie für etwa 1/50.000s (Abbrenndauer des Blitzes) und nehmen wir an, dass noch 100 Reflexionen von einem Ende der Softbox zum anderen stattfinden, bevor alles Licht die Box verlassen hat (die Bauart einer Softbox sollte Licht heraustransportieren und nicht in ihrem inneren hin und her werfen, aber trotzdem), dann ist es 1/300.000 Sekunde später in der Box zappenduster. Meine Schlussfolgerung: Eine Softbox unter ich schätze mal 1,5 km Durchmesser ist in Relation zur Brenndauer des Blitzes ohne nenneswerten Einfluss. Bei einer Softbox dieser Dimension, müsste der Blitz selbst um ein Vielfaches größer dimensioniert werden und der Einfluss würde sich damit wieder relativieren. Kurzum, die Box ist wurscht.

B) Weniger gerechnet, aber Erfahrung: Ein 60W Einstellicht in etwa 1,5 Metern Entfernung vom Model und einer Model-Fotograf-Distnanz von 4 Metern führt bei herausgefallenem Synch.Stecker, 1/250s Belichtung, Blende 5.6 und Iso 100 zu einem vollflächig schwarzen Bild. Wie kann dann das Einstellicht innerhalb dieser (ich denke mal studiogewöhnlichen Einstellungen) auf Bewegungsunschärfe einen Einfluss haben?
 
Lach, geile Schreibe, ich bin grad fast zusammengebrochen.
Du hast noch den Brechungsindex der Softbox (diffusor) vergessen :D
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
abbrenndauer ändert sich auch mit dem reflexgrad...
also eine softbox verlänger die abbrenndauer enorm und je öfter das licht irgendwo reflektieren kann desto länger wird diese dauer (auch in der bastelecke und bei div "highspeed"-threads zu lesen.

Hmm. In meiner 1,20m Octo von Richterstudio wird m.E. das Licht max. 1x reflektiert. Die Box ist kein Ellipsoidspiegel o.ä. aufwendige Konstruktion. Sie hat zwar einen Diffusor (falls ich ihn einsetze), aber der reflektiert doch nur teilweise. Ok - dann wären noch weitere Reflektionen möglich - aber dies betrifft nur eine sehr kleine Teilmenge des Lichtes. Der Hauptanteil wird gar nicht/1x reflektiert (ohne Diffusor).

Alternativ habe ich noch einen Elinchrom BeautyDish mit Deflektor (bricht auch wieder das Licht :) ) und nebst den einfachen quadratischen Portalite Softboxen ohne Diffusor noch 2 Normalreflektoren wahlweise mit/ohne Waben zu bieten.

Ergo: die Normalreflektoren einsetzen?!

Gruß

Uwe
 
Moin,

deine...Denke liegt voll daneben!

wenn man eine Studioanlage einsetzt muss man sich mit der Abbrennzeit
die die Anlage vorgibt....zufrieden geben:devilish:
(irgendwo um die 1/800-1/1000sek)

seit Jahrzehnten arbeiten Fotografen im Studio damit(auch onLocation)

und natürlich wurde damit auch Mode und Peopel gemacht....auch eingefroren(y)

was aber nicht oder selten gemacht wurde ist...
das man Personen(Models) so schnell rumfliegen läst...
das eingefrorenen Bewegungen unmöglich wurden:devilish:

Grund....es entspricht nicht dem "gestaltetem Fotografieren":angel:

denn faktisch handelst du dir doch dann ...das nächste Problem ein:
die Verfolgung mit der Kamera und...der Scharfstellung:rolleyes:

welcher AF ist denn in der Lage....eine sich schnell bewegende Figur
auch noch richtig scharfzustellen???

es ist also praxisfremd was du da annimmst:devilish:
Mfg gpo
 
Wie friert man denn dann Bewegungen draussen ein, wenn viel Umgebungslicht herrscht??
 
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