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Licht/Lichtformer Studio-Blitz - welches Budget wird benötigt?

Ich denke Du solltest dir das mal ansehen

http://www.krolop-gerst.com/de/store/trainings/heimstudio

Eine wirklich gute Serie welche erklärt und auch praktisch zeigt, was man für ein "Kellerstudio" an Technik benötigt und das es definitiv nicht die 2000€ Bowens, Hensel etc Anlage sein muss.

Auch wird dort durchaus gezeigt, das die normale Raum/Deckenhöhe ausreichend ist.
 
Auch wird dort durchaus gezeigt, das die normale Raum/Deckenhöhe ausreichend ist.

na ja, es wird dort gezeigt, dass man auch bei normaler Deckenhöhe Bilder machen kann - was ja auch niemand ernsthaft bezweifeln kann.

Es ist aber eben nicht möglich, alle möglichen Bilder zu machen - man sollte sich den Grenzen bewusst sein, sonst ist Frust vorprogrammiert.

Ob der Raum/Deckenhöhe - wie im Übrigen auch Equipment und Wissen - ausreichend sind, kommt also auf die konkreten Bildideen an, die man hat.

vg, Festan
 
Es ist aber eben nicht möglich, alle möglichen Bilder zu machen - man sollte sich den Grenzen bewusst sein, sonst ist Frust vorprogrammiert.
Und du glaubst das jemand der gerade mit Studiofotografie anfangen will "alle möglichen Bilder" machen will?

In diesen Extremen zu denken wie "alle" oder "gar nicht" hilft doch mal null weiter.
Viele gute Indoorfotos können auch in Räumen mit normal hohen Decken gemacht werden.
Und es gibt genug Bildideen, wo viele Studios trotzdem zu niedrig sind oder sogar auch zu hoch sind.

Ja, zu hoch. Beispiel: Poledance
Die üblichen Stangen zum Trainieren zuhause sind zwischen 2,30m und 2,50m
hoch und somit bei zu hoher Decke nicht nutzbar.

Und zu niedrig: Trampolin springen
Da reicht in den meisten Studios die Deckenhöhe bei weitem nicht aus um da sinnvoll zu arbeiten.

Ob der Raum/Deckenhöhe - wie im Übrigen auch Equipment und Wissen - ausreichend sind, kommt also auf die konkreten Bildideen an, die man hat.
das ist soweit richtig
Und genau um davon auch ne Vorstellung zu bekommen helfen die Videos durchaus.
Gerne wird ja behauptet das man ohne xy keine ordentlichen Fotos machen kann.Diese Pauschale Behauptung ist einfach nicht richtig.
Und das man keine x tausend Euro ausgeben muss ist einfach mal Fakt, auch wenn die, die es schon getan haben, das nicht hören wollen.
 
Kellerstudio würde ich immer mit Aufsteckblitzen realisieren. Strobist-Style eben.
 
Klar, Speedlites laufen ja auf Kerzenbasis und Lichtformer gibt es nicht ohne Bajonett.... :rolleyes:

Keller heisst einfach begrenzter Platz. Da machen übergroße Lichtformer nicht wirklich Sinn. Und wenn man die nicht braucht lohnt sich die Anschaffung von Studioblitzen nicht. Speedlites haben keine Kabel, die ständig im Weg liegen. Speedlites brauchen keinen Lüfter, der ständig vor sich hin surrt. Speedlites heizen den Raum praktisch nicht auf. Speedlites lassen sich über sechs, sieben, acht oder sogar einige über neun Blenden regeln. Und wenn kein Licht von Aussen stört ist Leistung kein Problem mehr. Welche Kamera macht bei vernünftiger Belichtung bei ISO 800 denn keine sauberen Fotos?

Ich verstehe natürlich, dass große Lichtformer etwas für sich haben. Ich will ja gerade selbst in die Richtung gehen. Aber man muss einfach einsehen, dass in einem kleineren Raum bei niedriger Decke nicht so viel geht wie in einem größeren Raum mit 4m Höhe.

Das Einstelllicht ist natürlich ein starkes Argument aber wenn der Blitz selbst keinen Sinn macht, hilft auch das nicht.
 
@ noenken,lies bitte noch mal im Ausgangspost die gefragten Anforderungen durch...

In einem größeren Keller mit 2,30m Deckenhöhe kann man schon sehr viel machen,bspw. mit Striplites von 30x150 oder sogar 40x180.
Eine weiße Wand kann man nur mit einem Schirmreflektor anblitzen und man hat eine Riesensoftbox.
Für bis zu 4 Personen braucht man schon etwas mehr Leistung als die maximal 50Ws eines Speedlites.Eine größere Softbox leuchtet man damit nicht aus,oder man muss mehrere hineinstecken und dann wird es teuer.
In meinm Kellerstudio sieht so aus (s.Bilder)
 

Anhänge

Klar, Speedlites laufen ja auf Kerzenbasis und Lichtformer gibt es nicht ohne Bajonett.... :rolleyes:

Keller heisst einfach begrenzter Platz. Da machen übergroße Lichtformer nicht wirklich Sinn. Und wenn man die nicht braucht lohnt sich die Anschaffung von Studioblitzen nicht. Speedlites haben keine Kabel, die ständig im Weg liegen. Speedlites brauchen keinen Lüfter, der ständig vor sich hin surrt. Speedlites heizen den Raum praktisch nicht auf. Speedlites lassen sich über sechs, sieben, acht oder sogar einige über neun Blenden regeln. Und wenn kein Licht von Aussen stört ist Leistung kein Problem mehr. Welche Kamera macht bei vernünftiger Belichtung bei ISO 800 denn keine sauberen Fotos?

Ich verstehe natürlich, dass große Lichtformer etwas für sich haben. Ich will ja gerade selbst in die Richtung gehen. Aber man muss einfach einsehen, dass in einem kleineren Raum bei niedriger Decke nicht so viel geht wie in einem größeren Raum mit 4m Höhe.

Das Einstelllicht ist natürlich ein starkes Argument aber wenn der Blitz selbst keinen Sinn macht, hilft auch das nicht.

Sorry aber selten so viel Blödsinn gelesen.

Ich würd jedem der anfangen will sich im Studiobereich mit Blitzen zu beschäftigen von Speedlights abraten.
Der größte Vorteil von Speedlights ist die geringe Baugröße und der einfache Transport. Der Faktor geht im Keller komplett verloren da man sie nicht transportieren muss.

Speedlights haben zig Nachteile:

Folgekosten durch Batterien

Nicht wirklich Dauerbetrieb geeignet (Im Handbuch der meisten Speedlights steht drinnen das sie nicht für Dauerbetrieb ausgelget sind)

Kein Einstellicht

Kein Bajonett für Lichtformer Mangelnde Leistung

Nicht in 1/10 Blenden Schritten Regelbar

Batteriewechsel unter Shootings nötig

Bei den wenigsten Modellen gibt es einen Netzadapter

Die guten Modelle von Canon und Nikon sind deutlich teurer als Studioblitze

Softboxen und ähnliches Zubehör ist oft sogar teurer als bei Studioblitzen

Funkauslöser und Empfänger muss seperat gekauft werden

man benötigt einen Adapter bzw einen speziellen Neiger um Lichtformer

Montieren bzw ausrichten zu können

deutlich längere Nachladezeiten als bei Studioblitzen

Serienbilder nur bedingt möglich möglich

Leistung kann meist nur auf der Rückseite verstellt werden und nicht über Funk wie bei Studioblitzen.

Ich sehe irgendwie die Vorteile im Kellerstudio nicht wirklich.

Studioblitze sind nicht sonderlich groß es gibt auch sehr kleine Modelle. Auch hindert dich nichts daran kleinere Lichtformer an den Studioblitz zu montieren. Hast aber ein Problem wenn du an den Speedlight was richtig großes ranmontieren willst.

Die Blitze selber haben übrigens kaum eine Hitzeentwicklung. Warm wird nur das Einstellicht. Ein Lüfter läuft normal auch nicht ständig durch. Übrigens gibt es auch Blitze mit LED Einstellicht die so gut wie keine Hitze produzieren.
 
Also Speedlights sind für mich keine Option.

Das Einstellicht ist für mich wichtig und evtl wäre auch eine Deckenmontage sinnvoll. Kann mir auch beim besten Willen nicht vorstellen, dass ein Speedlight die gleiche Leistung erzielt.
 
Sorry aber selten so viel Blödsinn gelesen.

"Sorry, (Komma) aber ich habe selten so viel Blödsinn gelesen."

Und sei dir bewusst, dass dieser Satz deutlich zu viele Interpretationsmöglichkeiten zulässt. Kein Mensch hier kann wissen wie viel du liest.

------------------

Jetzt kommt der Antwortteil. Entschuldigt das "Quote"-Massaker aber es sind alles einzelne Punkte und ich möchte sie einzeln angehen. Also los:

Speedlights haben zig Nachteile:

Mangelnde Leistung

Thanks for the update, Captain Obvious. Wie schon geschrieben: ISO 800 statt 100 und die drei Blenden sind gegessen. Bei heutigen Sensoren ist Blitzleistung nur noch relevant, wenn es darum geht vorhandenes Licht zu überblitzen.


Folgekosten durch Batterien

Bla! Und die großen verbrauchen mehr Strom. Alles produziert Folgekosten. Deal with it!


Bei den wenigsten Modellen gibt es einen Netzadapter

Für die wenigsten Batterien gibt es kein Ladegerät. Und die Folgekosten hast du ja schon kritisiert.


Batteriewechsel unter Shootings nötig

Kommt auf das Shooting an. 500 Schuss bei voller Leistung ohne Pause werden eng, ja.


Nicht wirklich Dauerbetrieb geeignet

Die einzigen Speedlites, die mir jemals hopps gegangen sind, waren China-Dinger. Metz, Lumopro, Nikon... nie was passiert!


Kein Einstellicht

Hab ich bereits oben geschrieben: Ja, das ist der dickste Nachteil. Und das sehe ich auch sofort ein.


Nicht in 1/10 Blenden Schritten Regelbar

Wenn dir Drittel nicht reichen, dann stell das Stativ halt einen Zentimeter vor oder zurück.


Kein Bajonett für Lichtformer
....
Man benötigt einen Adapter bzw einen speziellen Neiger um Lichtformer montieren bzw ausrichten zu können
....
Studioblitze sind nicht sonderlich groß es gibt auch sehr kleine Modelle. Auch hindert dich nichts daran kleinere Lichtformer an den Studioblitz zu montieren. Hast aber ein Problem wenn du an den Speedlight was richtig großes ranmontieren willst.

Nicht alles passt ohne Adapter überall drauf. Bowens passt aber ebenso wenig auf Speedlites wie auf Elinchrom. Das gilt für Hü wie für Hott. Adapter gibt es aber für alles.


Die guten Modelle von Canon und Nikon sind deutlich teurer als Studioblitze

Nikon SB80DX kosten gebraucht 80-90,- Euro. Die nutze ich. Und die haben die gleiche Leistung wie die SB800 oder 900er.


Softboxen und ähnliches Zubehör ist oft sogar teurer als bei Studioblitzen

Kommt drauf an, was man da vergleicht, nech? ;)


Funkauslöser und Empfänger muss seperat gekauft werden

Funken zahlst du immer, egal ob die schon drin sind oder dazu gekauft werden. Was vergleichst du?


Leistung kann meist nur auf der Rückseite verstellt werden und nicht über Funk wie bei Studioblitzen

Modellabhängig. Teure Speedlites können ferngesteuert werden. Die günstigen Studioblitze werden noch immer am Gerät eingestellt. Auch hier kommt es drauf an was man vergleicht. Mal wieder....


deutlich längere Nachladezeiten als bei Studioblitzen

Ist völlig richtig. Das ist ein Punkt.


Serienbilder nur bedingt möglich möglich

Ja, wegen der Nachladezeit. Die ja schon abgehakt ist. Also hier kein zweiter Punkt.


Die Blitze selber haben übrigens kaum eine Hitzeentwicklung. Warm wird nur das Einstellicht. Ein Lüfter läuft normal auch nicht ständig durch. Übrigens gibt es auch Blitze mit LED Einstellicht die so gut wie keine Hitze produzieren.

Welche Studioblitze haben denn schon LED-Einstellicht? (Ist eine Frage aus neugierde, ich suche wie gesagt selbst nach Studioblitzen.)

------------------

Fazit: Du sprichst zwei, drei gute Punkte an aber die meisten davon habe ich bereits behandelt. Und der Rest sind "Apfel / Birne"-Vergleiche bzw. Behauptungen.

Übrig bleiben: Einstellicht und Nachladezeit. Bei den beiden Punkten bin ich völlig bei dir.
 
@ noenken:
guck mal nach den Elinchrom RX One.
Superkompakt,leicht und auch preislich eine echte Alternative zu dem Strobistengedönse.
Die werden als Demoware beim Fachhändler schon für 115,- € angeboten.
 
"Sorry, (Komma) aber ich habe selten so viel Blödsinn gelesen."

Und sei dir bewusst, dass dieser Satz deutlich zu viele Interpretationsmöglichkeiten zulässt. Kein Mensch hier kann wissen wie viel du liest.

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Jetzt kommt der Antwortteil. Entschuldigt das "Quote"-Massaker aber es sind alles einzelne Punkte und ich möchte sie einzeln angehen. Also los:



Thanks for the update, Captain Obvious. Wie schon geschrieben: ISO 800 statt 100 und die drei Blenden sind gegessen. Bei heutigen Sensoren ist Blitzleistung nur noch relevant, wenn es darum geht vorhandenes Licht zu überblitzen.




Bla! Und die großen verbrauchen mehr Strom. Alles produziert Folgekosten. Deal with it!




Für die wenigsten Batterien gibt es kein Ladegerät. Und die Folgekosten hast du ja schon kritisiert.




Kommt auf das Shooting an. 500 Schuss bei voller Leistung ohne Pause werden eng, ja.




Die einzigen Speedlites, die mir jemals hopps gegangen sind, waren China-Dinger. Metz, Lumopro, Nikon... nie was passiert!




Hab ich bereits oben geschrieben: Ja, das ist der dickste Nachteil. Und das sehe ich auch sofort ein.




Wenn dir Drittel nicht reichen, dann stell das Stativ halt einen Zentimeter vor oder zurück.




Nicht alles passt ohne Adapter überall drauf. Bowens passt aber ebenso wenig auf Speedlites wie auf Elinchrom. Das gilt für Hü wie für Hott. Adapter gibt es aber für alles.




Nikon SB80DX kosten gebraucht 80-90,- Euro. Die nutze ich. Und die haben die gleiche Leistung wie die SB800 oder 900er.




Kommt drauf an, was man da vergleicht, nech? ;)




Funken zahlst du immer, egal ob die schon drin sind oder dazu gekauft werden. Was vergleichst du?




Modellabhängig. Teure Speedlites können ferngesteuert werden. Die günstigen Studioblitze werden noch immer am Gerät eingestellt. Auch hier kommt es drauf an was man vergleicht. Mal wieder....




Ist völlig richtig. Das ist ein Punkt.




Ja, wegen der Nachladezeit. Die ja schon abgehakt ist. Also hier kein zweiter Punkt.




Welche Studioblitze haben denn schon LED-Einstellicht? (Ist eine Frage aus neugierde, ich suche wie gesagt selbst nach Studioblitzen.)

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Fazit: Du sprichst zwei, drei gute Punkte an aber die meisten davon habe ich bereits behandelt. Und der Rest sind "Apfel / Birne"-Vergleiche bzw. Behauptungen.

Übrig bleiben: Einstellicht und Nachladezeit. Bei den beiden Punkten bin ich völlig bei dir.

Verzapfst du immer so viel Müll? Sorry aber jemand der für ein Studio Speedlights Empfiehlt und mit so sonnfreien Punkten die Speedlights nocht schönreden versucht wird endweder von einem Hersteller gesponsort oder weiss einfach nicht wovon er redet.
Oder aber man versucht sein Produkt das man Besitzt schön zu reden.

Ich selber hab schon Speedlight Systeme von Canon und Nikon Fotografiert und mit Studioblitzen von Profoto, Walimex, Elinchrom, Broncolor und Hensel.
Ich glaub das reicht um mir im gegensatz zu dir ein Bild davon zu machen.

Zu 1.
Wenn du die ISO Hochstellst hast du immer einen Bildqualitätsverlust zum Base ISO. Egal bei was für einer Kamera.

Zu 2+3: Batterien un Akkus fressen mehr Geld als Strom aus der Steckdose.

Zu 4: 500 Schuss bekommst mit voller Leistung nie aus einem Speedlight raus. Nie!

Zu 5: Weil du deine Speedlights nie wie einen Studioblitz verwendest. Mein Studioblitz gibt ohne Probleme 6fps bei ca 300-400Ws her. Kann das dein Speedlight auch? Der Schafft vielleicht 1fps bei 40Ws und da wirst du ihn überhitzen wenn du das Regelmäßig machst. Merkt man vielleicht nicht sofort aber das beste ist es sicherlich nicht.

Zu 6:
Drittel reichen nicht. Und Blitz weiter wegstellen ändert die Lichtcharakteristik. Da sieht man das du von Blitzfotografie nicht wirklich viel Ahnung hast.

Zu 7:
Wenn du bei einem System bleibst passt alles drauf und das ohne Probleme. Man kann auch Argumentieren das man keine Nikon kauft weil die Canon Objektive nicht draupassen. Das Argument zieht also nicht. Jeder Blitzhersteller hat so viel Zubehör das es für jeden noch so Professionellen Fotografen reicht. Auser man will was ganz exotisches und das stellt man sich normal eh nicht ins Kellerstudio!

Zu 8:
Genau kommt darauf an was man vergleicht das ist zu umfangreich um alles hier aufzulisten.

Zu 9 und 10
Ja Funk zahlt man immer. Aber wenn man Sets von Bekannten Blitzherstellern kauft ist so was dabei.
Bessere Systemblitze kann man Fernsteuern aber rechne dir mal aus was das kostet! Rechnen wir mal ein Blitzsystem mit 3 Blitzen aus von Canon und von Elinchrom.

Speedlight 600EX-RT 3x500€ =1500€
Canon ST-E3-RT = 250€
3x Lichtformer pro Stück ca 50 -150€ = ca 300€
3x Blitzstativ ca 3x 50€ = 150€
3x Neiger bzw Montagevorrichtung für Softboxen an Speedlight ca 100€
24 Stück Eneloops ca 60€
Ladegerät ca 20€

Ergibt unterm Strich: 2380€ Versandkosten dazu und kleinigkeiten die man so benötigt kommt man auf sagen wir 2400€ Damit wir nicht unfair sind kann man bei Lichtformern und ähnlichem Sparen aber auf 2200€ kommt man immer.

Oder ein Elinchrom Set das ca das doppelte an Blitzleistung hat und deutlich schneller blitzt und man sich nicht mit einer Fummeligen Montage von Lichtformern Auseinandersetzen muss.
Ca 670€ https://www.foto-mueller.at/shop/fo...d-lite-rx-one-schirm_softbox-master-stud.html
Einstellicht hat man auch.

Klar kann man auch die Billigen China dinger kaufen. Sind die dann aber über Funk verstellbar? Zahlen tut man dann ca 200€ für 3 Blitze und 100 für den Funkauslöser. Dann zahlst immer noch 700-800€ für ein Set.

Ich rate ganz klar von Speedlights ab im Homestudio. Ich Rate zu Speedlights wenn man ständig unterwegs ist und Mobil bleiben muss oder an extrem Engen Orten Fotografieren muss.
Für alles andere sind Studioblitze besser das kann man hier drehen wie man will.
Klar gehts mit Speedlights aber es ist nunmal nicht die Ideallösung.

Die Größe spielt keine rolle, da die größe bei einem Blitz nicht der Blitz selber ausmacht sondern der Lichtformer und man kann ohne Probleme.
Zb hatte ich mal einen Elinchrom quadra da ist der Blitzkopf kleiner als ein 430EX Speedlight. gut das ist kein typischer Studioblitz und Akkubetrieben. Ein D-Lite von Elinchrom ist aber nur minimal größer.
 
Verzapfst du immer so viel Müll? Sorry aber jemand der für ein Studio Speedlights Empfiehlt und mit so sonnfreien Punkten die Speedlights nocht schönreden versucht wird endweder von einem Hersteller gesponsort oder weiss einfach nicht wovon er redet.
Oder aber man versucht sein Produkt das man Besitzt schön zu reden.

Schon ganz gut aber könnte ich die haltlosen Unterstellungen vielleicht noch etwas persönlicher bekommen. Und nach dem Forumsobligatorischen "Sorry aber" gern noch etwas Fäkalsprache. Danke. (y)

---------------------------

Bei dem Set sind zwei der Lichtformer Schirme. Und Schirme kosten 30,- Euro. Auch für Speedlites. Da fallen schon mal 150 Euro aus deiner Rechnung raus. Auch die Stative schätzt du etwas teuer ein. Und wenn du die Fernbedienung weg lässt und vergleichst, was ein Set dann kostet, sieht die Sache noch einmal ganz anders aus. Denn da sind wir uns einig: Die aktuellen Modelle von Canon und Nikon sind absurd teuer.

Die Elinchrom Dinger aus dem Angebot haben übrigens auch gerade mal 100Ws. Das ist maximal eine Blende, die du da an Leistung gewinnst. Das passt nicht wirklich zu deinen Ansagen von wegen "Es muss aber Basis-ISO sein..." und "Da braucht man mehr Leistung...".

Aber wurscht. Wir haben eben unterschiedliche Ansichten dazu, was wo Sinn macht. Belassen wir es dabei.

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@caprinz: Nur weil eine Etage unterhalb des Erdgeschoss liegt, ist es in meiner Definition noch kein "Keller". Versteh mich nicht falsch, geiles Studio hast du da. (Da kommt Neid auf. ;) ) Aber die allermeisten Keller sehen eben nicht so aus. Und da die einzige Info des TO eben "Kellerstudio" mit vielleicht 2,30m Decke war... Sowas hatte ich eben nicht vor Augen, will ich sagen. :D

Übrigens: Danke für die Empfehlung, hatte Elinchrom bereits in meiner Liste von Marken, die ich mir anschauen will.

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@sbird: Ja, das ist nämlich die Sache. Die LED-Einstellichter werden bislang nur da verbaut wo es auf Energie-Effizienz ankommt. Für die üblichen Studioköpfe heisst es noch immer: Schwitzen! ;)
 
Nikon SB80DX kosten gebraucht 80-90,- Euro. Die nutze ich. Und die haben die gleiche Leistung wie die SB800 oder 900er.
Einstellicht und Nachladezeit. Bei den beiden Punkten bin ich völlig bei dir.

OOOOh....hier ist noch einer mit SB-80DX (y)
ich habe gleich 8x davon (und SB800/900)

und wenn ich gleich drei davon in den 140er silber Para haue....
dann ist sogar die Straße gegenüber beleuchtet :eek:

die haben übrigends wie der SB800 mehr Leistung als der 900er...

und sie haben "Einstelllicht" (Flackerlicht)....
und ja, damit kann man richtig Licht machen (hatte diverses dazu schon gezeigt) :p
man muss es nur wollen

Mfg gpo

### der mit dem Staiv einen Zentimeter...war schon gut (y)
### noch besser>>> die können 1/45.600s Abbrennzeit :devilish:
 
...
### noch besser>>> die können 1/45.600s Abbrennzeit :devilish:


Ja, die kleinen Dinger sind echt klasse. Aber die Abbrennzeit ist natürlich nur auf niedriger Stufe so extrem kurz. Trotzdem, bei Volldampf bewegt sich t0.1 noch immer unterhalb einer 1/1000 Sekunde. Und das reicht ja einer X100 bei Offenblende. ;)

Und wenn du drei davon zusammen nutzt ist auch Basis-ISO kein Ding mehr. Im Anhang mal ein Beispiel mit ISO 200 / f/11 und vier Personen. Ein 60" Schirm und drei Speedlites. Belichtungszeit war 1/8 aus der Hand mit der (damals noch Nikon) Df und den Zeiss 21mm.

Dabei war der Schirm sogar nach oben angewinkelt um diesen Verlauf nach unten hin zu haben. Der ist dann in der Post natürlich noch verstärkt.
 

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