Sehr wahrscheinlich ist keiner der Akkus defekt.
Ich habe auch gerade zwei solcher Akkus plus Ladegerät gekauft und keiner funktionierte -- wenn der Kondensator des ST-E2 völlig entladen war.
(Was nach rund 24h in ausgeschaltetem Zustand sicherlich der Fall ist)
Grund war aber schnell gefunden.
Der Überstromschutz der Akkus spricht an.
(Ist zum Glück so nach 2-3min Liegenlassen wieder rückgesetzt)
Dem bin ich dann etwas genauer nachgegangen und habe festgestellt, daß das Teil bei entladenem Kondensator im ersten Moment locker über 4A zieht.
Nu wollte ich die Akkus auch verwenden statt zurückzuschicken wollte, habe ich einfach den ST-E2 abgeändert.
Habe einen 1,1 Ohm Widerstand in Reihe zur Temperatursicherung geschaltet. Braucht zwar, grob überschlagen, 1/8 der aufgenommen Leistung im normalen Betrieb, ist aber für mich OK.
(0,68 Ohm dürfen auch ausreichend sein, hatte ich aber gerade nicht in der Grabbelkiste).
Ist natürlich nix für Nichtelektriker!
Ist aber vermutlich die Erklärung warum Akkus dieser Art nicht immer im ST-E2 "wollen".
Übrigens:
Die LI-Zellen in den Akkus sind 3,6V Zellen. Die typisch 7,2V werden mit einer Schaltung innerhalb der Akkus auf 6V heruntergeregelt.
Vermutlich sorgt die Elektronik im Akku auch für die (hoffentlich) präzise Ladung der zwei Zellen. Denn das Ladegerät liefert die üblichen 8,4V und der Mittelpunkt der Zellen ist nicht herausgeführt ...
Aber weitere Elektrosabbelei lasse ich lieber weg
Ich habe auch gerade zwei solcher Akkus plus Ladegerät gekauft und keiner funktionierte -- wenn der Kondensator des ST-E2 völlig entladen war.
(Was nach rund 24h in ausgeschaltetem Zustand sicherlich der Fall ist)
Grund war aber schnell gefunden.
Der Überstromschutz der Akkus spricht an.
(Ist zum Glück so nach 2-3min Liegenlassen wieder rückgesetzt)
Dem bin ich dann etwas genauer nachgegangen und habe festgestellt, daß das Teil bei entladenem Kondensator im ersten Moment locker über 4A zieht.
Nu wollte ich die Akkus auch verwenden statt zurückzuschicken wollte, habe ich einfach den ST-E2 abgeändert.
Habe einen 1,1 Ohm Widerstand in Reihe zur Temperatursicherung geschaltet. Braucht zwar, grob überschlagen, 1/8 der aufgenommen Leistung im normalen Betrieb, ist aber für mich OK.
(0,68 Ohm dürfen auch ausreichend sein, hatte ich aber gerade nicht in der Grabbelkiste).
Ist natürlich nix für Nichtelektriker!
Ist aber vermutlich die Erklärung warum Akkus dieser Art nicht immer im ST-E2 "wollen".
Übrigens:
Die LI-Zellen in den Akkus sind 3,6V Zellen. Die typisch 7,2V werden mit einer Schaltung innerhalb der Akkus auf 6V heruntergeregelt.
Vermutlich sorgt die Elektronik im Akku auch für die (hoffentlich) präzise Ladung der zwei Zellen. Denn das Ladegerät liefert die üblichen 8,4V und der Mittelpunkt der Zellen ist nicht herausgeführt ...
Aber weitere Elektrosabbelei lasse ich lieber weg
