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Stromverbrauch SD10

Nemesis5856

Themenersteller
Sehr geehrte Sigma SD10 Anwender/innen,

ich habe mit erwähnter Kamera laufend große Stromkapazitätsprobleme und ersuche euch um Hilfe im Kampf mit Sigma Japan.

Ich verwende ausschließlich
VARTA Photo Akkus Professional 2700 mAh Ni-MH 1,2 V im bauseitigen Akkufach (kein PowerPack) und habe alle unnötigen Stromverbraucher weg geschaltet.


Mittlerweile benütze ich insgesamt 28 Stück dieser Akkus und der Effekt ist immer der gleiche.

Sehr bald - kein Saft.

Ich bitte euch um Erfahrungswerte bezüglich der durchschnittlichen Bilderanzahl pro Akkusatz.

Mit euren Erfahrungen hätte ich gegenüber der Firma Sigma eine Gesprächsgrundlage in der Frage "Was ist normal und was nicht".

Vielen Dank und frohes Fest wünscht

Nemesis5856
 
Eine gute/einzige Alternative sind CRV-3 Akkus.
Über das Batterieproblem gibt es einen ellenlangen Thread hier im Forum.:)
 
...
Ich bitte euch um Erfahrungswerte bezüglich der durchschnittlichen Bilderanzahl pro Akkusatz.
...

CRV3 von Unomat: ca 250-400 Auslösungen, :D
abhängig von den Außentemperaturen und den eingesetzten Objektiven. :rolleyes:

Suche hier mal nach "CRV3", es gibt da wahre Mammuththreads zu dem Thema.:rolleyes:
Aber seit die CRV3 verfügbar sind ist das Thema eigendlich durch. ;)

Schönen Gruß
Pitt
 
Vielen Dank für die prompten Antworten, jedoch würde ich mich freuen, wenn vielleicht der Eine oder Andere sinngemäß auf meine Frage eingehen könnte.

Nocheinmal: Ich bitte um Antwort, wieviele Fotos durchschnittlich mit einem Akkusatz möglich sind (Erfahrungswerte).

Ich kämpfe derzeit mit der Firma Sigma und werde offensichtlich irregeführt.

Danke schön.
 
Hallo,
ich verwende 2700ér Akkus von Ansmann ( richtig geschrieben :confused: ). Mit einer Ladung schaffe ich je nach Einsatz der Kamera zwischen 80-120 Auslösungen. Unter Verwendung des Powerpacks werden es wesentlich mehr als doppelt soviele, frage mich nicht warum ist aber so.


Frohe Weihnachten


Jörg
 
Übrigens,
falls Du Interesse hast, wird im Bieteforum gerade ein Power Pack angeboten.


Gruß


Jörg
 
mit fast allen Standardakkus hab ich in der SD 10 eigentlich nur Ärger gehabt, je nach Akkutyp waren 40-50 Bilder schon mal drin, idR war aber meißt schon nach 20 - 30 Bildern Feierabend. Mit externen Ansmann Akkuacks waren dann schon 200 - 300 Bilder drin, aber eigentlich sind externe Akkus ziemlich unpraktisch - ich verwende die Ansmänner nur noch bei frostigen Temperaturen. Irgendwann hab ich mal die Akkus von Aldi ausprobiert und oh Wunder mit billigen Aldi Akkus haut die SD 400 - 500 Bilder durch. Gleichzeitig hab ich mir hochkapazitive CRV3 Akkus besorgt (auch wieder billig aus der Bucht) und die bringen auch locker 400 - 500 Bilder. Die SD ist halt bezüglich der Stromversorgung ziemlich anspruchsvoll.
 
Ich kenn das gleiche leidige Problem. Trotz Ansmann 2600er bekam ich max 20-25 Bilder raus. Ich hatte das bei Sigma reklamiert und die Antwort bekommen das ausschl. Sanyo AA´s benutzt werden dürfen. Bzgl. CRV3 wurde mir von Sigma auch abgeraten. Allerdings werde ich nach soviel pos. Erfahrungen wohl auch welche zulegen.
 
...Bzgl. CRV3 wurde mir von Sigma auch abgeraten...

Verstehe ich nicht. Schließlich haben die diese Akkus selbst im Angebot gehabt und mir auch welche verkauft. Ich meine, die beziehen sich auf CRV-3 Akkus anderer Anbieter und die eigenen waren ausverkauft - wenn ich das noch richtig in Erinnerung habe. Es gab ja einige CRV-3 Akkus und Ladegeräte, die nicht kompatibel mit der SD10 waren. Steht alles im Akku-Thread.
 
Hat irgendjemand schonmal Sanyo eneloop in der SD-10 ausprobiert?

Bei uns Pentaxianern werden die Dinger als absolute Wunderwaffe gehandelt, machen in einer K100D ca. 800-1000 Bilder.

Hab selbst auch nur positive Erfahrungen mit den Dingern gemacht, brauche nur ca. alle 6 Monate aufladen und schaffe in diesem Zeitraum ca. 600-700 Bilder.
 
Hallo Sigmerianer.
War selber bisher ein absoluter Anhänger der Mignon Akkus und habe jede Menge an Sanyos zu Hause (bis 2700er Superlattice Alloy EVO). Mit der SD10 war der Einsatz jedoch sehr ernüchternd. Trotz frischer Aufladung (u.a. mittels Refreshprogramm vom Ladegerät) hielten die Akkus oft nicht einmal 20 Aufnahmen durch.
Interessanterweise habe ich 4 Akkus (2300mAh) von Fujifilm (waren bei meiner gebrauchten SD10 dabei), die auch schon mal 250 - 300 Aufnahmen durchhielten - allerdings ohne Autofocus, da nur manuelle Objektive im Einsatz waren.
Ich vermute, dass die Gleichmäßigkeit unter den 4 Akkus ein wesentlicher Faktor ist. Sobald ein Akku früher einbricht, ist für ein Funktionieren der Kamera zuwenig Saft vorhanden und diese stellt darauf ihren Dienst ein. Da dürfte die SD10 besonders empfindlich zu sein.
Ich kann mir gut vorstellen, wenn man die Akkus sehr genau ausmisst und wirklich 4 gleichwertige zu einem Pack zusammenstellt, dass längere Aufnahmereihen möglich sind.
Ich selber habe mir schweren Herzens dann doch von Fotolädle CRV LionAkkus besorgt - ich will ja schließlich fotografieren und nicht als Elektriker agieren.
Es gibt ja für mich noch andere Einsatzzwecke für die Mignonakkus, also habe ich dieses Thema fürs Fotografieren nun für mich abgehakt.

Gruss

Karl
 
Vielen Dank für die Stellungnahmen.

In meiner Verzweiflung verfolge ich eine neue Theorie, welche aber einen
technischen Rückschritt darstellt.

Da die Kamera mit dem originalen Netzgerät ordnungsgemäß arbeitet, habe ich
die Ausgangsspannung des Netzgerätes gemessen = 5,7 Volt.

Angeblich stehen auch konstant 1,7 Ampere zur Verfügung.

Ich werde mir einen kleinen, primitiven 6 Volt / 4 Ampere Bleiakku und ein Ladegerät besorgen und werde über den Netzanschluß die Kamera mit
"kräftigen" 6 Volt versorgen.

Auch wenn diese Methode mit gediegenem Handling nichts zu tun hat, glaube ich, es sollte funktionieren.

Wenn es unter Euch einen E-Techniker gibt, wäre ich an seiner fachlichen Meinung interessiert.

Vielen Dank.
 
Ich werde mir einen kleinen, primitiven 6 Volt / 4 Ampere Bleiakku und ein Ladegerät besorgen und werde über den Netzanschluß die Kamera mit "kräftigen" 6 Volt versorgen.
Auch wenn diese Methode mit gediegenem Handling nichts zu tun hat, glaube ich, es sollte funktionieren.
Was hat diese Lösung deiner Meinung nach für einen Vorteil gegenüber den bereits mehrfach empfohlenen und nachgewiesenermaßen hervorragend funktionierenden RCR-V3? Das einzige was mir jetzt einfällt ist eine eventuell längere Laufzeit, je nach Kapazität des Akkus. Aber erkauft mit einem massiven Verlust an Bedienbarkeit und Flexibilität.
Steck dein Geld lieber in einen ordentlichen Satz RCR-V3 samt Ladegerät und gut is.
 
Was hat diese Lösung deiner Meinung nach für einen Vorteil gegenüber den bereits mehrfach empfohlenen und nachgewiesenermaßen hervorragend funktionierenden RCR-V3? Das einzige was mir jetzt einfällt ist eine eventuell längere Laufzeit, je nach Kapazität des Akkus. Aber erkauft mit einem massiven Verlust an Bedienbarkeit und Flexibilität.
Steck dein Geld lieber in einen ordentlichen Satz RCR-V3 samt Ladegerät und gut is.

Kann ich so genau Unterschreiben.
Warum nochmal Sachen ausprobieren, die schon durch zig Leute hier im Forum ausprobiert wurden.
Vertrau einfach drauf und hol die die CR-V3 und schmeiß nicht nochmal Geld für Ungewissheit raus
 
Hat irgendjemand schonmal Sanyo eneloop in der SD-10 ausprobiert?

Bei uns Pentaxianern werden die Dinger als absolute Wunderwaffe gehandelt, machen in einer K100D ca. 800-1000 Bilder.

Hab selbst auch nur positive Erfahrungen mit den Dingern gemacht, brauche nur ca. alle 6 Monate aufladen und schaffe in diesem Zeitraum ca. 600-700 Bilder.

Jop, habe ich.

Ich bin auch komplett von den eneloop überzeugt und verwende sie
selbst in Geräten (Fernbedienung) die man sonst nur mit Batterien
bestücken konnte. Auch bei meinen anderen Kameras und Blitzgeräten
habe ich mit denen nur gute Erfahrungen gemacht.

In einer kürzlich von einem Freund ausgeliehenen SD10 war nach
30 Bildern schluß. Fazit, für die SD10 unbrauchbar. :rolleyes:
 
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