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"Stromschlag" von Nikon Digital

Pfandflasche

Themenersteller
Einen guten Abend, liebe Forumsgemeinde.

Seltsames spielt sich im Augenblick bei mir ab. Wenn ich meine Kamera anfasse, bekomme ich an einigen Stellen des Gehäuses einen mächtigen Schlag. (Egal ob An oder Aus) Nicht zu vergleichen mit einem "normalen" Schlag von einer Autotür zbs. -> in zweierlei Hinsicht: Er ist wesentlich stärker und je länger ich dem ausgesetzt bin umso heftiger wird er. Ich bin etwas beunruhigt, da ich damit arbeiten muss und das macht sich gewiss etwas schwierig, wenn einem die Haare zu Berg stehen. Zur Technik: Es ist eine Nikon D50 mit original Akku und etwa 90.000 Auslösungen. In Verbindung mit einer Softbox, die direkt mit dem Blitzschuh verkabelt ist und dem Sigma 10-20. Der Akku ist gerade frisch geladen und auch sonst gab es noch nie Probleme mit dieser Kamera.
Meinungen? :(
 
klingt irgendwie so als ob ein Teil der Hochspannungsseite beim Blitzelko Kontakt zum Gehäuse hätte... und ja, das fetzt dann ganz ordentlich. Kannst ja mal prüfen mit einem normalen Spannungsprüfer-Schraubendreher ;)

aber normal is das nich:evil:
 
Wenn das wirklich so ist, kann das vorallem auch gefährlich sein. So ein Blitzelko hat doch mächtig Saft... Beim kleinen, internen Blitz hält sich das noch in Grenzen, aber "richtige" Blitze haben da ja so um die 50joule drauf geladen, da ist definitiv nicht mehr mit zu spassen.
 
Kannst ja mal prüfen mit einem normalen Spannungsprüfer-Schraubendreher ;)

aber normal is das nich:evil:

Das musst Du mir mal zeigen, wie das gehen soll ;)
Ich weis von was ich rede, ist mein Beruf.
 
Angenommen es liegt am Blitz, was kann ich denn tun, damit dieses Phänomen, wie ich es mal nenne, nicht mehr auftritt? Ich möchte den Blitz nicht mehr missen.
 
Bei solchen Sachen frage ich mich immer, wieso da überhaupt noch nachgefragt wird. Dass die Kamera beim Service repariert werden muss, ist doch klar.
 
@Pfandflasche: einschicken?
@jajope er hat ja anscheinend eine gebraten bekommen,also gibt es mind. 2 Teile am Gehäuse die eine Potentialdifferenz aufweisen, zwischen denen dann auch die Spannung messbar sein wird, was bei einem Blitzelko (320-350V Ladespannung) mit einem Spannungsprüfer (Zündspannung meist so 90V) definitiv machbar ist.

soll ich ein Video davon machen und in youtube reinstellen :ugly:
 
Bei solchen Sachen frage ich mich immer, wieso da überhaupt noch nachgefragt wird. Dass die Kamera beim Service repariert werden muss, ist doch klar.

Na es könnte doch die versteckte, supergeheime Insidertastenkombination geben, die auf magische weise Blitzprobleme löst :ugly:. Die Computerbild veröffentlich doch auch regelmässig "geheime Windows Tricks für mehr leistung und Sicherheit" :lol:.
 
@TO, da gibts nur eines, sofort einschicken.
Und zwar mit genauer Fehlerbeschreibung, nicht daß du uns den Reparaturtechniker killst.......:eek:
 
Eine Glübirne ist was anderes als ein Polprüfer. Der Polprüfer zeigt jede Induktions spannung an, selbst wenn ich ein mehradriges Kabel habe in dem nur ein Leiter unter Spannung steht zeigt der Polprüfer auf allen Adern Spannung an. Diese Dinger gehören verboten. Die Entladespannung vom Kondensator ist mit einem Polprüfer nicht messbar. Er leuchtet vieleicht kurz auf. Nach Deiner Theorie wäre jeder Weidezaun tödlich ;) Aber darum geht es in diesem Tread nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was für ein herrlicher Tag nach 9 Stunden Chemielabor und stressigen Analysen. Da brauch ich doch unmittelbar etwas wie:
"eine Glübirne ist was anderes als ein Polprüfer. "
Hätte ich jetzt echt nicht gedacht. Danke Besserwisser. Hatte ich nicht gesagt hinsichtlich der Spannung mal mit billigen Elektrikerschraubendreher testen? Das mit den Kondensatoren war zur Illustration der gespeicherten Energie.
Die Verkettung: Fehlinterpretation / Unwissen unterstellen und danach belehren ist übrigens ausgesprochen dämlich.

Es ging wohl darum, was mit der Kamera sein könnte. Das Anraten zum Einschicken kam auch schon mehrfach und die einzige Sache, die man mit einfachen Mitteln machen kann, ist eine Ahnung von der Größenordnung der Spannung zu bekommen. Strom != Spannung. Spannung != Strom. Sag bloß.
 
Hallo,

ein Phasenprüfer, also der Schraubenzieher mit Glimmlampe kann Spannungen ab 80...100 V, je nach Zündspannung der Glimmlampe anzeigen. Der benötigte Strom liegt im Mikroamperebereich. Deshalb ist im Phasenprüfer ein sehr hochohmiger Widerstand, der den Strom bei Netzspannung 230 V auf für den Menschen unmerkbare und unschädliche Werte begrenzt in Reihe zur Glimmlampe geschaltet.

Die Spannung eines vollgeladenen Blitzelkos kann man sehr wohl mit dem Phasenprüfer anzeigen. Dazu schaltet man die Pole des Elkos an Klinge und Metall"knopf" am hinteren Ende des Phasenprüfers. Achtung und Vorsicht: hohe Spannung!!!

Angesichts der gespeicherten Energie (ca. 5...40 Ws, je nach Blitzgerät) wird der Phasenprüfer mehrere Tage leuchten, bis der Blitzelko entladen ist.

Laien seien aber vor solchen Experimenten gewarnt!

Gruß
ewm
 
... Das mit den Kondensatoren war zur Illustration der gespeicherten Energie. ...
aber Du musst auch zugeben, dass die im Video gezeigten Kondensatoren doch irgendwie ... ähm... größer sind als die in meinem Blitz. Als Laie und außnahmsweise mal nicht Klug******er, würde ich mir auch nicht so recht vorstellen können, dass da viel mehr Saft als kräftig "Aua" drin stecken kann.
Ich (und andere Laien) würde sich da bestimmt eines Besseren belehren lassen. Aber da ihr lieber Beschimpfungen austauschen möchtet und euch mit Aneinanderkettungen möglichst eindrucksvoller Fachbegriffe profilieren möchtet, klinke ich mich mal als bisher stiller Mitleser wieder aus. - Schade, hätte ja was lernen können.
 
Naja man kann ja viel faseln aber dem TE ist damit nicht geholfen.

Zur Technik: Es ist eine Nikon D50 mit original Akku und etwa 90.000 Auslösungen. In Verbindung mit einer Softbox, die direkt mit dem Blitzschuh verkabelt ist

Es muss ja nichtmal die Kamera sein, so wie sich das anhört ist ein Studioblitz oder was auch immer per Kabel angeschlossen, ich vermute eher hier den Fehler.


Gruß Sven
 
Hallo,

das von hboy verlinkte Video ist doch ok, wenn man etwas mitrechnet:

325 Ws sind etwa das 10....20 fache der im Blitzelko gespeicherten Energie.

Die Glühlampe wird also am Blitzelko 1/20 bis 1/10 der Zeit leuchten, die im Video zu sehen ist.

Ich gehe dabei davon aus, dass im Video die Elkos mit gleichgerichteter Netzspannung geladen wurden, was ca 320 V am Elko ergibt. In dieser Größenordnung liegen auch die Spannungen der einfachen Blitzgeräte.

Also für mich ist das schon nachvollziehbar. Das prahlerische Umherwerfen von angeblichen Fachausdrücken eher nicht. Die sind z-T. "noch falscher" als die falsche Meinung selbst!

Gruß
ewm
 
Es muss ja nichtmal die Kamera sein, so wie sich das anhört ist ein Studioblitz oder was auch immer per Kabel angeschlossen, ich vermute eher hier den Fehler.


Gruß Sven

Das wäre imho eine nachvollziebare Erklärung: Blitzanlage mit Netzbetrieb und Isolations/Erdungsprobleme.

Der TO sollte daher noch Details zum Aufbau im Studio mitteilen. Liegt die Blitzanlage an Netzspannung?
 
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