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Sonstiges Stromkabel für Yongnuo YN560?

lackoto

Themenersteller
Hallo!

Nachdem ich meine Yongnuos mittlerweile auch sehr oft im Studio, im Einsatz habe. Geht mir diese Batterie-Auswechselei langsam ein wenig auf die Nerven. Ich habe jetzt neben der Synk.-Buchse, diesen Stecker (oder was das auch ist) gefunden. Es schaut mir schon etwas nach Stromversorgung aus.
Könnte natürlich auch eine Synk.-Stecker sein, der kommt mir zumindest nicht bekannt vor!

Weiß jemand von euch, was das für ein Stecker ist und wenn ja, welches Kabel man dafür braucht?


Lg
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Das ist der Anschluss für ein PowerPack - das erzeugt die Hochspannung für den Blitz extern. Sowas selbst zu basteln dürfte ohne fundierte Kenntnisse eher schwierig sein.

EDIT: Der Anschluss ist glaube ich kompatibel zu dem der Canon EX-Blitze. Da sollte schon irgendjemand die Steckerbelegung wissen - ich muss da leider passen.

ciao
volker
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für die schnelle Antwort.
Ich kenn mich mit mobiler Stromversorung leider nicht wirklich gut aus. Ist das ein universeller Anschluss oder etwas spezifisches?
 
Wie oben ergänzt ist das der gleiche Anschluss, der bei Canon verwendet wird. Aber nochmal: Darüber wird der Blitz mit ~300 V versorgt, dass ist also nicht nur eine externe Akku-Einspeisung.

Entsprechende PowerPacks gibts beim freundlichen Chinesen für 40-50 Euro.

ciao
volker
 
Ok, vielen Dank! Ich habe die Verwendung jetzt auch auf Youtube gefunden. Schaut auf jeden Fall um einiges nützlicher aus als diese 4 AA Eneloops im Blitz. Ich werde mich mal im Internet umschauen... vielleicht gibt es ein preisgünstiges BatteriePack mit Netzteil oder der gleichen.
 
Aber nochmal: Darüber wird der Blitz mit ~300 V versorgt, dass ist also nicht nur eine externe Akku-Einspeisung.

Aber es ist nicht so dass durch so ein Akkupack der Blitz an Leistung gewinnt? Hatte mir auch den YN560 zugelegt weil er angeblich fast so viel Power wie ein 580EX II haben sollte (verglichen mit der Leitzahl), in Wirklichkeit ist der YN560 schwächer als ein 430EX II...
 
ich habe dazu dieses Video auf Youtube gefunden http://www.youtube.com/watch?v=9EUMyN1hD5c

Ich habe auch den einen oder anderen Markenblitz aber im Studio oder Outdoor ist der Yongnuo für mich vom Bedienen her am simplesten. Es gibt zwei Tasten die relevant sind, wenn man damit manuell arbeitet und die sind "<-" und "->" also schwächer und stärker. Bei vielen anderen muss man sich erst auf dem "supertollen" Display, durch das Menü "klicken".
 
Das Problem der externen Stromversorgung meiner häufig genutzten Yongnuo Blitzgeräte hat sich auch mir gestellt.

Eine unkomplizierte Lösung gibt es aktuell, fertig konfektioniert, mobil und tragbar mit dem Canon Batteriepack (bei ebay oder Kleinanzeigen.de. Etwas flexibler ist das fast identische Produkt von JJC. Leider nur in der Schweiz zu bekommen. Vorteil hier ist die Steckverbindung zum Akkupack über einen 7poligen DIN-Stecker.

Technische Information:
In beiden Versionen stecken jeweils 4 oder 8 AA-Batteriezellen, die mit 2 x 6 Volt an dem dreipoligen Blitzgerätestecker anliegen.
Von "Hochspannung" keine Spur. Im Blitzgerät müssen sich aber 4 AA-Zellen befinden, damit die Steuerung funktioniert.

Vorteil dieser Lösung: Das Blitzgerät bleibt mobil, hat eine wesentlich kürzere Blitzfolgezeit und höhere Kapazität (12 statt nur 4 Batteriezellen).

Von Yongnuo gibt es auch eine Variante https://th.hkyongnuo.com/products/yn5200 für knapp über 50,--€ .
Mit eingebautem LiPo-Akku und 5.200 mAh. Auch hier verbindet ein DIN-Stecker die Batterieeinheit mit dem Blitzgerät, so daß auf diesem Weg eine externe Stromversorgung möglich wäre.

Ist noch unterwegs aus China. Ich werde berichten.
 

Anhänge

Zuletzt bearbeitet:
Also ganz abgesehen davon, dass ich mir nicht sicher bin, ob dem Themeneröffner eine Antwort nach 10 bis 14 Jahren (der Thread ist von 2011, der letzte Beitrag vor deinem von 2014) überhaupt noch viel nützt ;), hätte ich da doch noch ein paar Anmerkungen:

Technische Information:
In beiden Versionen stecken jeweils 4 oder 8 AA-Batteriezellen,
Das ist korrekt.

die mit 2 x 6 Volt an dem dreipoligen Blitzgerätestecker anliegen.
Von "Hochspannung" keine Spur.
Da liegst du falsch.
Der HV-Port am Blitz arbeitet mit etwa 330V.

Schau zb mal hier die technischen Daten vom Tronix Speedfire II (quasi sowas wie ein externes Akkupack, nur ohne Akku, dafür mit Netzstecker), die geben als Ausgangsspannung 330V an.

Sinn und Zweck der externen Pack ist ja u.a., den Spannungswandler im Blitz zu entlasten (denn auch der verwendet eine Hochspannung), der nicht für hohe Ströme ausgelegt ist. In einem größeren externen Akkupack kann man größer dimmensionierte Komponenten und / oder eine bessere Kühlung unterbringen, einige Packs arbeiten auch mit der von dir beschriebenen 2x6V Variante, bei der quasi zwei Spannungswandler parallel arbeiten und jeder somit nur die halbe Leistung liefern muss.

Das hier mit Hochspannung gearbeitet wird kann man auch schon am Kabel erkennen - die müßten viel dicker sein, wenn hier mit 12 oder gar 6V gearbeitet werden würde.
Das oben genannte Speedfire II gibt als Ausgangsleistung zb 260W an. Bei 12V wären das ~ 21,5A, bei 6V sogar ~ 43A. Pro Ader bräuchte ein 1m langes Kabel dann bei 12V etwa 4mm² (8mm² bei 6V) als Querschnitt.

Natürlich kommt es am Ende auf deine persönliche Definition von "Hochspannung" an.
Wenn man sich an den Wortlaut der Definition hält, hast du natürlich recht: Hochspannung beginnt bei Gleichstrom ab 1500V. So gesehen sind die 300V natürlich prinzipiell Niederspannung (lt. Definition) - das gilt allerdings auch für die 750V Stromschiene vieler deutscher U-Bahnsysteme oder dem 750V Fahrdraht der Straßenbahn. Und bei beidem würde ich nicht auf die Idee kommen, selber dran rumzubasteln. ;)

Im Blitzgerät müssen sich aber 4 AA-Zellen befinden, damit die Steuerung funktioniert.
Je nach Blitzgerät werden die auch zusätzlich zum Aufladen des Blitzes herangezogen.
Bei meinem alten Canon 580 EX II konnte ich in den Blitzeinstellungen festlegen, ob der Blitzkondensator mit externem Akkupack nur aus diesem oder zusätzlich auch aus den internen Batterien geladen werden soll - das hatte einen merklichen Einfluss auf die Blitzfolgezeit.

Von den Nachladezeiten meiner 3rd Party Blitze im Vergleich zum Canon 580 EX II vermute ich, dass die grundsätzlich auf die internen Akkus zurückgreifen, weil deren Zeiten sehr ähnlich sind zum 580 EX II eingestellt auf "Laden von extern+intern". Nichtsdesto trotz erhöhen die externen Akkupacks die Anzahl der möglichen Blitze pro Satz Batterien massiv, das kann sich also schon lohnen.

Andererseits, gerade für den Studioeinsatz (wie in der ursprünglichen Frage von 2011 genannt) würde ich heute wohl nicht mehr auf Speedlights + externe Batteriepacks setzen, wenn man für unter 100€ wirklich brauchbare Studioblitze mit der Leistung mehrerer Speedlights, Einstelllicht und Softbox-Anschluß bekommen kann.

~ Mariosch
 
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