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Streetfotografen unerwünscht: Keine Abschüsse mehr in der U-Bahn

Zu Bildern fällt mir nur der alte Spruch ein:

Wenn du nicht damit Leben kannst dem Pfarrer zu begegnen wenn du gerade den Puff verläst - geh nicht in den Puff!

Ich komme aus einem SEHR kleinen Dorf, da bliebt nichts geheim was auch nur halb öffentlich war. Also hat man sich eben nicht so voll laufen lassen das man besoffen in der eigenen Kotze geendet ist. Oder hat darauf verzichtet sich öffentlich zum Affen zu machen (Ausser als Bräutigam während der Hochzeit)
 
Naja immerhin hast Du die Frage beantwortet. Auch wenn ich Sie Dir so nicht abnehme. Ich lege es Dir mal Positiv aus und Du meintest: Natürlich stört mich das etwas aber so schlimm ist's nun nicht.

Noch ne Frage, wieviel Prozent der Bevölkerung glaubst Du würde es stören?

Und um Dein Vid zu berücksichtigen. Wir reden hier von ungefragt und unfreiwillig. Das tut der Spack im Video nämlich alles freiwillig und (hoffentlich) bewusst.
 
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Zu Bildern fällt mir nur der alte Spruch ein:

Wenn du nicht damit Leben kannst dem Pfarrer zu begegnen wenn du gerade den Puff verläst - geh nicht in den Puff!

Ich komme aus einem SEHR kleinen Dorf, da bliebt nichts geheim was auch nur halb öffentlich war. Also hat man sich eben nicht so voll laufen lassen das man besoffen in der eigenen Kotze geendet ist. Oder hat darauf verzichtet sich öffentlich zum Affen zu machen (Ausser als Bräutigam während der Hochzeit)

Mist. Dann muss ich mir jetzt von anderen aufzwingen lassen was ich zu tun und zu lassen habe? Dumm das.

Nichts desto trotz geht es hier nicht nur darum was ich tue oder nicht. Sondern in erster Linie um den Respekt den ich meinen Mitmenschen entgegenbringe und in was für einer Gesellschaft man leben möchte.
 
Und nun beantworte doch einfach mal die Frage, ob Du Dich gerne so, wie von mir beschrieben in Großformat an der Bundesstraße oder an einem Hochhaus prangend sehen willst. Wenn Nein, dann denke doch auch mal den einen Schritt weiter, ob das was Du veröffentlichst andere evtl. verletzen könnte.

Wenn du diese Geschichte meinst: es erfolgte damals KEINE einzige Veröffentlichung der Fotos ohne Zustimmung der Abgebildeten. Sie bekamen alle die Bilder vorher zu sehen, die projiziert wurden und die Reaktionen waren ausnahmslos positiv. Im Gegenteil: ich hätte locker einen zweiten Durchgang starten können, da ich viele Bilder nicht verwendete und einige Leute enttäuscht waren, dass sie NICHT projiziert wurden. Aber wie gesagt, das war vor 15 Jahren, die Zeiten haben sich geändert.
 
Aber wie gesagt, das war vor 15 Jahren, die Zeiten haben sich geändert.

Das ist ja wohl der Unterschied zu vor 15 Jahren und heute: selbst wenn damals ein Bild in der Zeitung war, landete diese spätestens am nächsten Tag im Müll und am übernächsten Tag konnte sich kein Mensch mehr dran erinnern. Wird heute ein Bild ins Netz gestellt, dann ist es praktisch für immer abrufbar. Und dass in gewissen Situationen dann plötzlich unliebsame Bilder von Politikern aus dem Hut gezogen werden, ist nichts neues.

Wir haben in der Nähe eine Bildungsstätte. Dort wurde vor einem Jahr ein neuer Leiter bestellt. Der Nachfolgekandidat schien zu 100% fix, doch plötzlich tauchten Gerüchte auf, dass der Kandidat dem Alkohol sehr zugetan wäre. Diese Gerüchte wurden durch zahlreiche Bilder untermauert, die im Netz herumgeisterten. Immer mehr Bilder tauchten auf, wo der Herr mit einem Glas in der Hand zu sehen war. Es entstand ein massiver Druck auf den Kandidaten, der schließlich seinen Kandidatur aus "privaten Gründen" zurückzog.
 
Äääh nö. Das hatte ich nicht gemeint. Da viele heutzutage offenbar gar nicht kapieren, was es bedeutet, wenn man Fotos ins Internet stellt, habe ich einfach nur versucht das Ganze in die Analoge Welt herunterzubrechen (ich fahre täglich an so riesigen Plakaten vorbei - allerdings mit Werbung drauf).

Aber es ist sehr schön, dass Du es anführst, denn ich habe ja nichts gegen Street als solches. Nur sollte man den seine Mitmenschen respektieren. Und so wie Du es beschreibst soll es dann bitteschön ablaufen:

Vor der Veröffentlichung nachfragen. Ich vermute aber mal, dass Du eh anders (nämlich mit Respekt)auf die Leute zu bist wie beispielsweise Leuthardt. Denn Du hattest ja offensichtlich die Eier in der Hose, um auf die Leute zuzugehen und zu fragen. Wer sich anschleicht, sein Bild macht und dann möglichst schnell Land gewinnt. Der weiß doch ganz genau, dass die meisten Leute eben nicht positiv auf auf solche Art und Weise geschossene Bilder reagieren.
 
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Das ist ja wohl der Unterschied zu vor 15 Jahren und heute: selbst wenn damals ein Bild in der Zeitung war, landete diese spätestens am nächsten Tag im Müll und am übernächsten Tag konnte sich kein Mensch mehr dran erinnern. Wird heute ein Bild ins Netz gestellt, dann ist es praktisch für immer abrufbar. Und dass in gewissen Situationen dann plötzlich unliebsame Bilder von Politikern aus dem Hut gezogen werden, ist nichts neues.

Wir haben in der Nähe eine Bildungsstätte. Dort wurde vor einem Jahr ein neuer Leiter bestellt. Der Nachfolgekandidat schien zu 100% fix, doch plötzlich tauchten Gerüchte auf, dass der Kandidat dem Alkohol sehr zugetan wäre. Diese Gerüchte wurden durch zahlreiche Bilder untermauert, die im Netz herumgeisterten. Immer mehr Bilder tauchten auf, wo der Herr mit einem Glas in der Hand zu sehen war. Es entstand ein massiver Druck auf den Kandidaten, der schließlich seinen Kandidatur aus "privaten Gründen" zurückzog.

Ja, auch das ist so ein schöner Fall. Hier könnte es nämlich genauso gut sein, dass der Mann überhaupt kein Alkoholproblem hat und man eben nur gezielt nach Bildern gesucht hat, wo er eben ein Gläschen in der Hand hat. Oder vielleicht hatte er auch mal ein Problem, ist nun trocken und wurde einer zweiten Chance beraubt... :ugly:
 
Vor der Veröffentlichung nachfragen. Ich vermute aber mal, dass Du eh anders (nämlich mit Respekt)auf die Leute zu bist wie beispielsweise Leuthardt. Denn Du hattest ja offensichtlich die Eier in der Hose, um auf die Leute zuzugehen und zu fragen. Wer sich anschleicht, sein Bild macht und dann möglichst schnell Land gewinnt. Der weiß doch ganz genau, dass die meisten Leute eben nicht positiv auf auf solche Art und Weise geschossene Bilder reagieren.

Ich kann mit so einer Vorgangsweise, wie ich sie bei Leuthart gesehen habe, gar nichts anfangen. Mir ging es bei den Geschichten immer um die Menschen, die dahinter stehen. Und da ist eine Kontaktaufnahme unumgänglich - einfach auch, um den Menschen hinter dem Bild ein wenig kennenzulernen. Denn jeder Mensch - und auch wenn er noch so "normal" aussieht, hat eine Geschichte zu erzählen. Manche Leute gingen dabei regelrecht auf, da ihnen durch die Aktion Aufmerksamkeit geschenkt wurde.
Damals war allerdings die Dimension eine andere: insgesamt wurden auf 4 Wänden gerade mal 35 Bilder projiziert.
 
Ja, auch das ist so ein schöner Fall. Hier könnte es nämlich genauso gut sein, dass der Mann überhaupt kein Alkoholproblem hat und man eben nur gezielt nach Bildern gesucht hat, wo er eben ein Gläschen in der Hand hat. Oder vielleicht hatte er auch mal ein Problem, ist nun trocken und wurde einer zweiten Chance beraubt... :ugly:

Alkoholiker war er mit Sicherheit nicht. Er war halt ein geselliger Mensch, der sich gerne auf diversen Festen herumtrieb. Aber er hatte auch ein paar Gegner,.....gerade am Land verbeitet sich ein Gerücht schnell und er hatte diesbezüglich vielleicht nicht schlau agiert. Einige der Bilder waren wohl sebst von ihm initiert worden, andere entstanden bei diversen Festen. Schlussendlich war es einfach die Masse der Geschichten und Bilder, die ihm zum Verhängnis wurde...
 
Ich kann mit so einer Vorgangsweise, wie ich sie bei Leuthart gesehen habe, gar nichts anfangen. Mir ging es bei den Geschichten immer um die Menschen, die dahinter stehen. Und da ist eine Kontaktaufnahme unumgänglich - einfach auch, um den Menschen hinter dem Bild ein wenig kennenzulernen. Denn jeder Mensch - und auch wenn er noch so "normal" aussieht, hat eine Geschichte zu erzählen. Manche Leute gingen dabei regelrecht auf, da ihnen durch die Aktion Aufmerksamkeit geschenkt wurde.
Damals war allerdings die Dimension eine andere: insgesamt wurden auf 4 Wänden gerade mal 35 Bilder projiziert.

Und genau diese Aussage adelt Dich. Du hast Interesse an den Menschen mit all den schönen aber auch unschönen Aspekten des Lebens. Du gehst auf diese zu und machst mit Ihnen (nicht von Ihnen) ein Bild. Es geht zuerst um die Menschen, dann um Deine Bilder - Viel mehr gibt es dazu nicht zu sagen. :top:
 
Du gehst auf diese zu und machst mit Ihnen (nicht von Ihnen) ein Bild. Es geht zuerst um die Menschen, dann um Deine Bilder - Viel mehr gibt es dazu nicht zu sagen. :top:

Danke für die Blumen ;) Aber man darf trotzdem bei der Sache nicht vergessen, dass sich in den letzten 15 Jahren einiges getan hat. Ich habe das Gefühl, dass es damals einfacher war, auf die Menschen zuzugehen. Das Mistrauen gegenüber Fotografen ist gestiegen. Man begegnet heute einem Fotografen anders als noch vor 15 oder 20 Jahren.
 
Danke für die Blumen ;) Aber man darf trotzdem bei der Sache nicht vergessen, dass sich in den letzten 15 Jahren einiges getan hat. Ich habe das Gefühl, dass es damals einfacher war, auf die Menschen zuzugehen. Das Mistrauen gegenüber Fotografen ist gestiegen. Man begegnet heute einem Fotografen anders als noch vor 15 oder 20 Jahren.

Und wem hat man das zu verdanken? So komischen Vöglen wie dem Leuthart, die leider kein Einzelfall sind. Und natürlich, dass heute eine Veröffentlichung im Netz wirklich überall zu sehen ist und eben nicht nur lokal an einer Stelle und zeitlich begrenzt.

Dennoch halte ich ungefragt Veröffentlichen für die schlechteste aller Lösungen. Ich habe meinen Anwalt deshalb auch schonmal ein Schreiben rausschicken lassen. Das war allerdings ein recht harmloser Fall. Da war ich eher Beifang. Das Bild wurde gelöscht und gut ist.

Und dass die Zeiten sich ändern, dem muss man eben Rechnung tragen. Muss man eben mehr Bilder machen und mehr Leute fragen, um die gleiche Menge an Bildern zu bekommen. Oder man findet sich damit ab, dass das Ganze ein Hobby ist und macht die Bilder für sich und seine Liebsten und nicht für die ganze Welt. Dann muss man auch nicht fragen (allerdings sollte man dann immernoch mit mehr Respekt auf Leute zugehen wie Leuhart und Co.)
 
...dass sich in den letzten 15 Jahren einiges getan hat. Ich habe das Gefühl, dass es damals einfacher war, auf die Menschen zuzugehen. Das Mistrauen gegenüber Fotografen ist gestiegen. Man begegnet heute einem Fotografen anders als noch vor 15 oder 20 Jahren.

Nicht nur Fotografen gegenüber.

Fremden in einer besseren Wohngegend begegnet man heute auch anders als früher.

Fotografiere mal Kinder ungefragt auf einem Spielplatz. war früher auch nahezu problemlos.
 
[*]Wenn ich auf eine politische Demo gehe, so findet das vielleicht auch der Verfassungsschutz spannend.

Zumindest das ist wieder eine Grauzone, die von Fall zu Fall anders gewertet werden dürfte. je nach dem zu welchem zweck und ob Du als Person auf einem Bild besonders herausgestellt wirst.

Abgesehen davon verstehe ich das nicht ganz. Der Sinn einer Demonstration ist, dass sie wahrgenommen wird. Und zwar nicht nur von denen, die zufällig gerade da sind. Wenn das nicht so wäre, würden Demostationen nicht in Städten, sondern an abgelegenen Orten, wie z.B. im Wald stattfinden.
Wenn Du vor dem Verfassungsschutz Angst hast, wird dich dein Persönlichkeitsrecht nicht davor schützen. In Städten gibt es viele Überwachungskameras, und von Demos wird oft von Medien berichtet. Und Du hast vermutlich dein Handy auch dabei.
 
Nicht nur Fotografen gegenüber.

Fremden in einer besseren Wohngegend begegnet man heute auch anders als früher.

Fotografiere mal Kinder ungefragt auf einem Spielplatz. war früher auch nahezu problemlos.

Nun wenn Du Kinder fotografierst bist Du in dem Moment auch Fotograf.

Und warum um alles in der Welt muss man fremde Kinder fotografieren. Es gibt einfach Dinge, die muss man nicht auf den Sensor bannen. Wer Menschen fotografiert, sollte einfach auch soviel Einfühlungsvermögen mitbringen, dass man weiß, wann und wo und bei wem man die Kamera einfach auch mal ausgeschaltet lässt. :rolleyes:
 
Zumindest das ist wieder eine Grauzone, die von Fall zu Fall anders gewertet werden dürfte. je nach dem zu welchem zweck und ob Du als Person auf einem Bild besonders herausgestellt wirst.

Abgesehen davon verstehe ich das nicht ganz. Der Sinn einer Demonstration ist, dass sie wahrgenommen wird. Und zwar nicht nur von denen, die zufällig gerade da sind. Wenn das nicht so wäre, würden Demostationen nicht in Städten, sondern an abgelegenen Orten, wie z.B. im Wald stattfinden.
Wenn Du vor dem Verfassungsschutz Angst hast, wird dich dein Persönlichkeitsrecht nicht davor schützen. In Städten gibt es viele Überwachungskameras, und von Demos wird oft von Medien berichtet. Und Du hast vermutlich dein Handy auch dabei.

Das ganze ist zwar eher OT, dennoch:
Man geht auf eine Demo um aufzuzeigen, dass viele Menschen eine Meinung vertreten. Es geht nicht um den Einzelnen, also ob Herr Müller der Meinung ist, dass Timbuktu Mitglied der EU werden soll, spielt keine Rolle sondern, dass mindestens 100.000 Menschen in Rosenheim diese Meinung vertreten und auch bereit sind, dies zu zeigen.

Wenn ich bei einem Bild mit dabei bin, auf dem hundert andere genauso groß abgebildet sind, ist das ja OK - ich bin Teil des Ganzen. Wenn Du aber jemanden bildfüllend ablichtest - So hebst Du diese Person ja aus der Masse hervor, machst Ihn zum "Anführer".

Ich glaube so ähnlich sieht das auch der Gesetzgeber.
 
Abseits davon, wie ich das bewerte: ich vermute, dass wir uns daran gewöhnen werden/müssen. Dadurch, dass das Wahrnehmen, Aufzeichnen und Kommunizieren dieser Wahrnehmung immer näher zusammenwächst, immer zeitnaher wird und immer mehr Leute erreicht, wird es die nächsten 100 Jahre wohl es zu einer Neubewertung von "Privatheit" vor allem im öffentlichen Raum kommen. Miniaturisierung und Prothetisierung wird soweit fortschreiten, dass ich kaum sehe, wie man das aufhalten sollte, ohne zum Maschinenstürmer zu werden. Google hat ja bereits Patente für Kontaktlinsen mit eingebauter Kamera. Das mag man für eine Dystopie halten, aber dass war für viele Zeitgenossen der Buchdruck und die Dampfmaschine ebenfalls. Es wird sicherlich auch zu Reglementierungen und Einschränkungen kommen, ob das Instrumentarium aus dem 18./19.Jhdt. zur Bewältigung von Verwerfungen des 21.Jhdts. ausreicht, wage ich zu bezweifeln. Das Netz ist halt Kommunikations-, nicht nur (oder vornehmlich) Distributionsmedium.

Die Frage nach dem Herrschaftswissen steht natürlich auch stets im Raum...

...wie seit jeher! Wer lesen konnte (kann), war (ist) auch im Vorteil und konnte andere lenken, vernichten, fördern.
Guter Beitrag, spannende Zeiten.
 
Und warum um alles in der Welt muss man fremde Kinder fotografieren. ....Wer Menschen fotografiert, sollte einfach auch soviel Einfühlungsvermögen mitbringen, dass man weiß, wann und wo und bei wem man die Kamera einfach auch mal ausgeschaltet lässt. :rolleyes:

Falsch verstanden.
Es ging nicht darum, OB man fremde Kinder fotografieren muss, sondern um die Veränderung in Richtung Misstrauen gegenüber Fotografen.
 
Falsch verstanden.
Es ging nicht darum, OB man fremde Kinder fotografieren muss, sondern um die Veränderung in Richtung Misstrauen gegenüber Fotografen.
Außerdem: Wer so viel Einfühlungsvermögen Kindern gegenüber aufbringen kann, kann das auch einem wildfremden Menschen gegenüber, der laut Gesetz schon volljährig ist. Alles andere ist Augenauswischerei.
 
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