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µFT Street Portrait Reise 20mm 1.4 als Ergänzung zum 17mm 1.2?

Die Eckenaufhellung sollte nur in jpgs passieren, im raw nicht.
Im raw sieht man ebenfalls die Farbsäume, bei meinen raws sehe ich die Verzeichnung.
Es gibt raw-Verarbeitung, da bleibt die Verzechnungskorrektur drin, ich mag das nicht.
Hersteller mögen es, wenn die Verzeichnungskorrektur NICHT abschaltbar ist, weil fast alle Weitwinkelzooms für Spiegellose saftig verzeichnen und die bösen Verzeichnungswerte die Hersteller blossstellen würden ( Oly 8-25mm).
Ich habe ein Oly 12-45mm, da ist die Vignette bei 12mm und raw so heftig, dass ich es mit EBV nicht befriedigend wegbekomme, weil der Verlauf so sprunghaft ist. Im jpg sind die Ecken zwar auch noch dunkler, aber akzeptabel.
Grüsse aus der Eifel
maro
 
Wenn die Kamera die Ecken digital aufhellt und die Verzeichnung korrigiert, leiden die Ecken qualitativ doppelt: die Information wird gestretcht > unschärfer und das Rauschen wird erhöht.
Ich habe voll manuelle Objektive ohne elektrische Kontakte, Pergear und Laowa. Da muss der Konstrukteur bessere Arbeit abliefern, weil die Fehler sofort 1:1 sichtbar wären. Ich wünsche mir, dass Oly und Pana ebensolche Massstäbe an die primäre Qualität anlegen würden. Laowa hat ein 17mm f1,8, für Landschaft ok, für Street fehlt der AF.
https://www.preissuchmaschine.de/preisvergleich/produkt.cgi?meinungen=Laowa-17-mm-F1-8&sterne=5
 
Also ich habe lange mit mir gerungen. Habe das 12-45 Pro, 60mm Macro, 17mm, 45mm sowie das Standard 40-150 Billo-Zoom.

Das 17er sowie das 45er (je 1.8) habe ich verkauft, nach langem hin und her.
17 zu weitwinklig, 45 zu wenig in Benutzung - nun war ich auf der Suche nach einer Alternative und bin nach viel probieren fündig geworden.

Getestet habe ich:
Voigtländer Nokton 25mm 0.95
Pana 25 1.7
Oly 25 1.8
...und das Pana Leica 25mm 1.4 II.

Und genau letzteres ist es geworden. Endlich die Schärfe, die ich vom exzellenten 12-45 gewohnt bin.
Mega scharf, extrem lichtstark - von 17 auf 20 halte ich für nicht relevant, es sei denn, man hat zuviel Geld übrig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

nach inzwischen 2 Jahren gibt es bestimmt mehr Erfahrungen die mit dem 20mm 1.4 er Objektiv.

Zu mir:

Ich mache in dem Brennweitenbereich 12-35mm:
  • Streetfotografie, Personen und Objetkte
  • Fotos im Innenbereich für Personen
  • Landschaftsfotos (eher selten)

Das 12-40 2.8 nehme ich nur mit, wenn ich genug Platz habe und die Flexibilität unbedingt brauche (Nutzung ca. 5-10 %). Oder wenn ich nur ein Objektiv einsetzen möchte. Stattdessen nutze ich das 25mm 1.8 bei ca. 40 % meiner Fotos und war auch sehr zufrieden. Eine einzige Brennweite für den gesamten Bereich 12-35mm. Dann habe ich mir das 17mm 1.2 dazu gekauft in der Hoffnung auf bessere Fotos und für die Möglichkeiten die sich mit mehr WW ergeben.

Nun, wenn ich das 17mm dabei habe, bleibt das 25mm fast ungenutzt. Das 17mm nehme ich durch die Größe teilweise nicht mit und setzte nur das 25mm ein. Aktuell nutze ich zu ca. 20% das 17mm und zu 10% das 25mm. Weil es inzwischen ein "entweder oder" geworden ist, überlege ich, dass 20mm 1.4 zu kaufen und beide Objektive zu verkaufen. Ich weiß, Brennweitentechnisch werde ich wohl klarkommen, ein Leben ohne 17mm ging ja auch und 25mm kann ich durch Zuschneiden immer noch erzielen.

Wie seht ihr das? Was ist eure Erfahrung mit diesem recht speziellen Brennweitenbereich?

[Meine sonstigen Objektive, 75mm 1.8 (ca.20%), 40-150mm 2.8 (ca.30%) und 9mm 1.8 (10%)]
 
,......., kann ich nicht erkennen, dass grössere Linsen verbaut wurden, was für die Aufrechterhaltung der höheren Lichtstärke im Telebereich nötig wäre. Was passiert da? Ist es denkbar, dass im Telebereich intern die ISO hochgefahren wird, ohne dass es in den exif-Daten steht?....
maro
... es wird auch in der Form getrickst, dass bei kurzer Brennweite und dem größten einstellbaren Blendenwert die Blende gar nicht ganz geöffnet wird; mit der künstlichen Reduzierung der maximalen Öffnung täuscht man eine konstante Lichtstärke vor, reduziert gleichzeitig störende Vignettierung und verbessert vielleicht die Randschärfe. Wer es nicht glaubt, kann ja beim Oly 12-100 mal bei 12mm und f/4 den Akku aus der Kamera nehmen und auf 100mm zoomen, dann sieht man die leicht geschlossene Blende. Auch mein Canon EF 4/24-105 L schließt bei kürzester Brennweite die Blende ein Stück weit!
 
Ich mache wenig bis keine Street Fotografie und kann dazu nichts beitragen.
Ich hatte mich mit dem 1.4/20 intensiv beschäftigt.
Das von mir probierte neue 20er war mir offen zu weich und so hab ich es dem Händler wieder in die Hand gedrückt.
Das Problem ist, daß die Einen das Objektiv in den höchsten Tönen loben während andere gar nicht zufrieden sind.
Das Objektiv ist natürlich interessant weil es klein, leicht und auch noch hell ist.
Leider benutzt es ein anderes Filtergewinde wie die 1.2er und 12-40 und hat keine Fokus Clutch.

Aus diesen Gründen habe ich dann zuletzt endlich das 1.2 25mm gekauft. Das hätte ich schon viel früher tun sollen.
Da mein 12-40 gerne und oft auf 25 steht ist es wirklich ideal für mich.
Und nachdem was ich vom 25mm so sehe bisher, glaube ich auch nicht daß das 20mm an die 1.2er ran kommt.
Leider darf ich die Bilder von Menschen damit nicht zeigen.

Ich habe hier noch das 1,8 17mm.
Das ist ein wirklich schönes Objektiv, wenn man mit Blende 2.2 oder 2.4 klar kommt. 2 oder 1.8 ist mir zu weich.
Mein 25er ist da eine ganz andere Liga.

Ich würde dir deshalb dazu raten nur noch das 1.2 17mm zu nutzen und fehlende mm zu croppen.

Wenn Du eh abblendest, dann könnte das1.8 17mm eine Alternative sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
... es wird auch in der Form getrickst, dass bei kurzer Brennweite und dem größten einstellbaren Blendenwert die Blende gar nicht ganz geöffnet wird; mit der künstlichen Reduzierung der maximalen Öffnung täuscht man eine konstante Lichtstärke vor, reduziert gleichzeitig störende Vignettierung und verbessert vielleicht die Randschärfe. Wer es nicht glaubt, kann ja beim Oly 12-100 mal bei 12mm und f/4 den Akku aus der Kamera nehmen und auf 100mm zoomen, dann sieht man die leicht geschlossene Blende. Auch mein Canon EF 4/24-105 L schließt bei kürzester Brennweite die Blende ein Stück weit!
Richtig. Kein Zoomobjektiv hat eine konstante Blende über den Brennweitenbereich, die wird immer so erziehlt wie du es beschrieben hast. Das Objektiv 40-150 2.8 ist ein echtes 150 2.8 und wird im WW Bereich abgeblendet. Mir wäre es lieber, ich hätte eine variable Blende wie 40-150mm 2.0-2.8, auf mich hört aber Niemand :).
 
Richtig. Kein Zoomobjektiv hat eine konstante Blende über den Brennweitenbereich, die wird immer so erziehlt wie du es beschrieben hast. Das Objektiv 40-150 2.8 ist ein echtes 150 2.8 und wird im WW Bereich abgeblendet. Mir wäre es lieber, ich hätte eine variable Blende wie 40-150mm 2.0-2.8, auf mich hört aber Niemand :).
Zoomobjektive, die ihre Länge nicht ändern beim Verstellen der Brennweite, brauchen solche Tricks nicht. Die behalten ihr Öffnungsverhältnis. Ich hatte vor Jahrzehnten ein Pentax Takumar 45-125 f/4, das blieb offen und auch mein Canon 4/70-200 L blieb offen beim Zoomen. Aber die bleiben halt auch klobig bei kurzer Brennweite.
 
Zoomobjektive, die ihre Länge nicht ändern beim Verstellen der Brennweite, brauchen solche Tricks nicht. Die behalten ihr Öffnungsverhältnis. Ich hatte vor Jahrzehnten ein Pentax Takumar 45-125 f/4, das blieb offen und auch mein Canon 4/70-200 L blieb offen beim Zoomen. Aber die bleiben halt auch klobig bei kurzer Brennweite.
Tatsache! Hab das mit dem 40-150 2.8 und Akku herrausnehmen gerade probiert. Dann hat das wohl damit zu tun, an welcher stelle die Blende optisch positioniert ist.

Foto einmal bei 40mm 2.8 Akku entfernt und einmal bei 150mm 2.8 Akku entfernt und zuckgezoomt. Beidesmal sieht die Blende gleich aus.
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Tatsache! Hab das mit dem 40-150 2.8 und Akku herrausnehmen gerade probiert. Dann hat das wohl damit zu tun, an welcher stelle die Blende optisch positioniert ist.

Foto einmal bei 40mm 2.8 Akku entfernt und einmal bei 150mm 2.8 Akku entfernt und zuckgezoomt. Beidesmal sieht die Blende gleich aus.
Anhang anzeigen 4674098Anhang anzeigen 4674099
Du siehst aber nicht die Blende direkt, sondern ein virtuelles Bild der Blende durch die vorderen Objektivgruppen, die wie eine Lupe wirken.
 
Ich habe damals das 17mm f1.2 und 25mm f1.2 durch das merklich kompaktere 20mm f1.4 ersetzt und bin sehr zufrieden mit diesem Objektiv. Da ich das 45mm f1.2 auch mittlerweile abgegeben habe, würde ich mich persönlich freuen, wenn OMDS in der Qualität des 20er noch ein 45mm f1.4 herrausbringen würde.
Danke Dir für die Einschätzung.

Genau das ist auch mein Gedanke. Bei Nikon Z fand ich das 40er klasse.
Früher waren die ca. 40mm bei vielen Kameras Standard. Nicht ohne Grund. Meiner Meinung nach ein guter Kompromiss zwischen 35 und 50mm Bildwinkel auf KB bezogen.

Mein 20 f1.4 sollte Anfang nächster Woche bei mir landen. Ich bin gespannt.
 
Bei Nikon Z fand ich das 40er klasse.
Früher waren die ca. 40mm bei vielen Kameras Standard. Nicht ohne Grund. Meiner Meinung nach ein guter Kompromiss zwischen 35 und 50mm Bildwinkel auf KB bezogen.
Ich mag eigentlich 50mm an KB sehr gerne. 35mm ist wiederum an KB nicht so meine Brennweite. Aber beim 4:3 Format von MFT gefallen mir die 20mm mittlerweile sehr gut. Ich hatte auch mal das Lumix 15er gehabt. Damit bin ich bezüglich Bildwinkel überhaupt nicht warm geworden. So hat halt jeder seine Lieblingsfestbrennweiten🙂
 
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