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Sammelthema Street-Fotografie

Für mich wirkt das hochgradig heuchlerisch, wenn hier auf @Andreas Jöhren s Fussballer-Bild
herumgehackt und ihm die Legitimation für diesen Thread abgesprochen wird.
Von Straßenfotografie habe ich bestimmte Vorstellungen, dazu gehören:
  • Menschen werden im öffentlichen, häufig urbanen Raum in besonderen, flüchtigen Situationen und in Interaktion untereinander und/oder mit ihrer Umgebung gezeigt.
  • In der Regel bleibt das Geschehen vom Fotografen (zumindest scheinbar) unbeeinflusst.
  • Meistens werden Brennweiten in gemäßigten Weitwinkelbereich und mittlere bis hohe Blendenwerte genutzt.
Das Genannte trifft auf Andreas' Foto nicht zu:
  • Kurzes Tele mit weit geöffneter Blende, so das die Person aus seinem kaum noch zu identifizerenden Umfeld herausgelöst wird - typisch für Portraitaufnahmen.
  • Das Bild wirkt nicht so, als zeige es einen spontan entstandenen Augenblick. Vielmehr vermittelt das Bild den Eindruck, als habe der Fotograf hier aktiv Einfluss genommen - auch wenn der Fotograf das, wie ich Andreas vestanden habe, möglicherweise gar nicht getan hat.
Ist es deswegen ein schlechtes Bild? Nein. Es ist technisch gut - vielleicht zu gut für Straßenfotografie (unabhängig davon, ob man Offenblende als permanentes Stilmittel sinnvoll findet). Es hat zeigenswerten Inhalt - ein in diesem Thread nicht zu unterschätzender Punkt. Nur passt es für mich nicht unter die Überschrift Straßenfotografie. Für mich ist es trotz des fehlenden Kopfes eher ein Portrait, vielleicht auch ein Modefoto.

Wie du auf "herumgehackt" kommst (das Bild hat bisher mehr Likes als kritische Anmerkungen eingefahren) und warum du mit "hochgradig heuchlerisch" gleich in den Angriffsmodus schaltest, verstehe ich nicht.
 
Von Straßenfotografie habe ich bestimmte Vorstellungen
Das ist in Ordnung ;-) Diskutiere die doch gern im Fred von Scorpio. Das hier ist die Galerie. Du kannst da ja auch gern Beiträge aus diesem Fred zitieren, wenn es um konkrete Bilder geht.

Siehe Eingabgspost:

Bitte versucht nur Beitrag zu verfassen mit Bildern. Andernfalls haben wir hier zwischendurch eine ganze Seite mit Diskussionen. Die Mischung machts :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine unbegründete Geschmacks Äußerung bringt nichts, sachliche Kritiken hingegen sind sicherlich erwünscht, alles andere bringt niemand weiter.

Warum sollte sich der Kritiker mehr Zeit nehmen und mehr Aufwand betreiben, als der Fotograf selbst für seine Aufnahme.
Dieses wahllose Geknipse ohne Plan und Ziel lohnt nicht analysiert zu werden. Weil es gar nichts gibt, worauf man eingehen könnte, ohne einen "Ben Hur" zu tippen.
Kritik kann auch erst ab einem gewissen Mindestlevel sinnvoll werden.
Und ich denke, dass erwachsenen Menschen zumutbar ist, wenn man ihnen mitteilt dass ihr "Werk" für nichts taugt - so ganz ohne Blümchen drumherum.
 
Warum sollte sich der Kritiker mehr Zeit nehmen und mehr Aufwand betreiben, als der Fotograf selbst für seine Aufnahme.
Eine negative geschmackliche geäußerte Bemerkung ist überflüssig, da Geschmäcker unterschiedlich sind und in der Regel negative Stimmungsmache. Sachliche , wenn auch knappe Kritik, ohne persönliche Wertung, zeigt doch eine nachvollziehbare Wirkung des Fotos.
Und man kann sich dafür auch mehr Zeit nehmen, als die Zeit der Aufnahme, womit man trotz eines misslungenen Fotos zeigt, das man den Fotografen ernst nimmt.
Wenn es aber so schlecht ist das man sich kei e Zeit nehmen möchte, dann bedarf es erst recht nicht, der negativen Äußerungen.
 
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