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Strategiefrage: 35mm Makro oder 14-54 Standardzoom

Joe4711

Themenersteller
Ich bin da etwas verunsichert, welches ich mir kaufen soll. Primär deswegen, weil ich befürchte, daß das 14-54 mm das 35er praktisch obsolet machen wird.

Klar, das Makro hat noch eine deutlich stärkere Vergrößerung. Aber ich glaube, dass das 14-54 auch für meine Ansprüche im Nahbereich reichen wird.

Das Zoom ist allerdings mit 560 Euro ziemlich teuer, während ich das Makro für 220 Euro bekäme. Da würde ich ehrlichgesagt noch eine Weile warten müssen, bis ich mir das Zoom holen könnte, während das 35 mm direkt "drin" wäre.

Wie sieht das bei den meisten aus - benutzt Ihr das 35er überhaupt noch (ausser für bestmögliche Vergrößerungen), wenn ihr auch das 14-54er habt?

Hab so ein bisschen Sorge, daß ich das 35er gar nicht mehr nutze, sobald das 14-54er da ist...

LG, Joe
 
Ich hab schon das 14-54 und das 50er Makro und benutze nach wie vor beides.

Es ist ja nicht einfach "nur" die "etwas" größere Vergrößerung. Das ist schon ein ganz besonderes Zusatzfeature, das du damit erhälst. Mit den neuen Möglichkeiten wirst du deine Kmaera auch entsprechnd mher benutzen, scghätze ich. Mit dem 35er Makro kannst du problemlos ein 2ct Stück formatfüllend abbilden.
Wenn du später noch Ausschnittsvergrößerung machen mußt, geht das immer zu Lasten der Bildqualität.
Zu bedenken ist auch die deutlich sichtbar bessere Abbildungsleistung des Makros.

Ich glaube, wenn du Spaß an den Nahaufnahmen hast, wirst du dafür immer das Makro verwenden
 
Bernhard W. schrieb:
Ich hab schon das 14-54 und das 50er Makro und benutze nach wie vor beides.

Deine beiden Objektive kommen ja auch beide aus der High-Grade-Schiene, während das 35mm "Standard" ist.

Klar, daß man ein 50 mm f2.0 noch paralell zu dem 14-54er nutzt. Aber das 35mm f3,5 wird doch komplett überboten, bis auf zwei Vorteile: Gewicht&Volumen und Naheinstellgrenze.

Aber nutzt man das wirklich so oft, daß es sich lohnt, 220 Euro darin zu binden? (Ich weiss, das kann nur ich mir selber beantworten, trotzdem gibts ja sowas wie Erfahrungswerte bei anderen).

LG, Joe
 
Joe4711 schrieb:
Deine beiden Objektive kommen ja auch beide aus der High-Grade-Schiene, während das 35mm "Standard" ist.
Klar, daß man ein 50 mm f2.0 noch paralell zu dem 14-54er nutzt. Aber das 35mm f3,5 wird doch komplett überboten, bis auf zwei Vorteile: Gewicht&Volumen und Naheinstellgrenze.
Aber nutzt man das wirklich so oft, daß es sich lohnt, 220 Euro darin zu binden? (Ich weiss, das kann nur ich mir selber beantworten, trotzdem gibts ja sowas wie Erfahrungswerte bei anderen).

Würde Dir raten, auf das 14-54mm (ein Muss und täglicher Begleiter für die meisten Photosituationen) zu sparen, das ist wichtiger, wenn Du nicht in erster Linie Makros machst. Neben der tadellosen Bildqualität wird Dich ausserdem die Solidität (super "Feel", Spritzwasser- und Staubschutz) und der schnelle und präzise AF überzeugen. Wenn Du magst, gibt es ja auch noch später die Wahl zwischen 35mm Makro und 50mm Makro (was, wenn Du infiziert bist, dann wohl eher auf das konkurrenzlose 50mm rausläuft...:evil: ).
 
Durbin-E500 schrieb:
Würde Dir raten, auf das 14-54mm (ein Muss und täglicher Begleiter für die meisten Photosituationen) zu sparen, das ist wichtiger, wenn Du nicht in erster Linie Makros machst. Neben der tadellosen Bildqualität wird Dich ausserdem die Solidität (super "Feel", Spritzwasser- und Staubschutz) und der schnelle und präzise AF überzeugen. Wenn Du magst, gibt es ja auch noch später die Wahl zwischen 35mm Makro und 50mm Makro (was, wenn Du infiziert bist, dann wohl eher auf das konkurrenzlose 50mm rausläuft...:evil: ).

Auch wenn mein 14-45er am oberen Ende suboptimal sein mag (insbes. BF im oberen Bereich), bin ich keineswegs der Ansicht, daß ein 14-54mm ein "Muß" ist.
Es gibt ernstzunehmende Vergleiche auch hier im Forum, bei welchen sich das 14-45er erstaunlich gut schlägt gegenünber dem 14-54er.
Wenn man ggf. die Unannehmlichkeit eines häufigeren Objektivwechsels zum 40-150, um den Brennweitenbereich ab 40mm abzudecken, in Kauf nimmt, dann fällt bezüglich der Bildqualität noch ein Argument weg.

Wenn ich "eine Weile" darauf sparen müßte, würde ich mir garantiert nicht für das Geld dann diesen Luxus des 14-54er Objektivs gönnen. Ich glaube da gäbe sinnvollere bzw. lebensnotwendigere Anlässe für Investitionen.

P.S. Das Argument "Spritzwasserschutz" spielt m.E. nur dann eine Rolle (sofern überhaupt), wenn dies auch für das Kameragehäuse gegeben ist.

Gruß
Wolfgang
 
Gerhard2 schrieb:
Auch wenn mein 14-45er am oberen Ende suboptimal sein mag (insbes. BF im oberen Bereich), bin ich keineswegs der Ansicht, daß ein 14-54mm ein "Muß" ist. Es gibt ernstzunehmende Vergleiche auch hier im Forum, bei welchen sich das 14-45er erstaunlich gut schlägt gegenünber dem 14-54er.

Bestreitet keiner. Nur sind die super Verarbeitungsqualität des 14-54mm, der deutlich schnellere und präzisere AF, die deutlich höhere Lichtstärke und die minimierte Verzeichnung v.a. im Weitwinkel schon gewichtige Argumente, oder nicht?
 
Durbin-E500 schrieb:
Bestreitet keiner. Nur sind die super Verarbeitungsqualität des 14-54mm, der deutlich schnellere und präzisere AF, die deutlich höhere Lichtstärke und die minimierte Verzeichnung v.a. im Weitwinkel schon gewichtige Argumente, oder nicht?

Ich bin eher für Dein "oder nicht", denn:
A) "super Verarbeitungsqualität": ist nicht ausschlaggebend für die Bildqualität
B) "der deutlich schnellere und präzisere AF": Kann ich nicht beurteilen
C) "deutlich höhere Lichtstärke": Ist maximal eine Blende, sofern ich das 40-150er für 40-54mm einsetze.
D) "minimierte Verzeichnung v.a. im Weitwinkel": Lt. "Colorfoto" zwar richtige Aussage, aber insgesamt auf recht niedrigem Niveau. Da fällt die relativ starke Vignettierung des 14-54er bei Offenblende etwas stärker ins Gewicht.

Wenn's das 14-54er für 300 EUR gäbe, würde ich ja garnichts sagen, aber bei über 500 EUR würde ich schon genau prüfen, ob der Mehrwert für diese Investition tatsächlich gegeben ist.

Gruß
Wolfgang
 
Gerhard2 schrieb:
Ich bin eher für Dein "oder nicht", denn:
A) "super Verarbeitungsqualität": ist nicht ausschlaggebend für die Bildqualität
B) "der deutlich schnellere und präzisere AF": Kann ich nicht beurteilen
C) "deutlich höhere Lichtstärke": Ist maximal eine Blende, sofern ich das 40-150er für 40-54mm einsetze.
D) "minimierte Verzeichnung v.a. im Weitwinkel": Lt. "Colorfoto" zwar richtige Aussage, aber insgesamt auf recht niedrigem Niveau. Da fällt die relativ starke Vignettierung des 14-54er bei Offenblende etwas stärker ins Gewicht.
Wenn's das 14-54er für 300 EUR gäbe, würde ich ja garnichts sagen, aber bei über 500 EUR würde ich schon genau prüfen, ob der Mehrwert für diese Investition tatsächlich gegeben ist.

Klarer Widerspruch.
A) Verarbeitungsqualität = Haltbarkeit/Feel = Gegenwert
B) Aber ich kann´s beurteilen. Das war mit das Hauptargument gegen mein anfänglich genutztes 14-45mm. Der AF ist vergleichsweise sehr lahm und etwas weniger präzise.
C) Ja, jeweils mindestens eine Blende, Objektivwechsel vorausgesetzt.
D) Der Unterschied zw. 14-45mm und 14-54mm ist - nach meiner Erfahrung - in dieser Hinsicht eine kleine Welt! Beim 14-54mm ist oftmals selbst bei Architekturaufnahmen im WW (14 mm) nur bei genauestem Hingucken eine tonnenförmige Verzeichnung wahrnehmbar (<= 1%), beim 14-45mm dagegen wölbt sich alles (ca. 3%!), das ist in dieser Disziplin eher auf Kompaktkamera-Niveau. Mit dem 14-54mm ist Verzeichnung kein wirkliches Thema mehr - und gegen die Vignettierung hilft das gute alte Abblenden um 1 Blende sehr. Oder die EBV.

Alles Argumente, die nicht gegen das für seinen Preis überwältigend gute 14-45mm sprechen, aber auch erklären, warum das 14-54mm in seiner Preiskategorie zu den Besten gehört. Das 14-54mm ist für seinen Preis spitze.

Und wenn Du schon ColorFoto zitierst, die imho mit die unlogischsten Objektivtests machen, dann guck´doch mal, welches der beiden Objektive dort die Kaufempfehlung erhält, und welches Objektiv an einer E-300 einige hochgelobte teurere Kamerakombis der Marktführer-Hersteller :p deutlich hinter sich läßt.
 
Durbin-E500 schrieb:
A) Verarbeitungsqualität = Haltbarkeit/Feel = Gegenwert
Wie "haltbar" ist denn das billige "Kit" ? Muß ich damit rechnen, daß es vonalleine auseinanderfällt !?
Wenn's drauf ankommt, z.B. bei einem unfreiwilligen freien Fall, räume ich jedem leichten ("Plastikbecher")-Kitobjektiv größere Überlebenschancen ein als einem schweren Objektiv.

Durbin-E500 schrieb:
B) Aber ich kann´s beurteilen. Das war mit das Hauptargument gegen mein anfänglich genutztes 14-45mm. Der AF ist vergleichsweise sehr lahm und etwas weniger präzise.
Das ist Ansichtssache. M.E. werden Geschwindigkeitsunterschiede bezüglich des AF oft überhöht dargestellt, da sich die Differenzen oftmals im Bereich einiger Hundertstel Sekunden abspielen.
Ich halte das 14-45er nicht für "lahm". Eine solche Titulierung würde ich in meinem Equipment allenfalls für das Canon 75-300 IS und das Tokina 100/2.8 Macro ansetzen. (Und Macros sind generell langsam im AF).

Durbin-E500 schrieb:
C) Ja, jeweils mindestens eine Blende, Objektivwechsel vorausgesetzt.
Das "mindestens" sehe ich nicht. Bei 14mm ist's weniger (2.8 zu 3.5) und bei 40mm auch, wenn ich das 40-150er hernehme.

Durbin-E500 schrieb:
...
Und wenn Du schon ColorFoto zitierst, die imho mit die unlogischsten Objektivtests machen, dann guck´doch mal, welches der beiden Objektive dort die Kaufempfehlung erhält, und welches Objektiv an einer E-300 einige hochgelobte teurere Kamerakombis der Marktführer-Hersteller :p deutlich hinter sich läßt.

"Unlogisch" ist allenfalls das, wovon Du hier sprichst, nämlich systemübergreifende Quervergleiche anzustellen. (Selbst ColorFoto schreibt, daß die Ergebnisse nicht systemübergreifend vergleichbar sind, aufgrund der unterschiedlichen Einflüsse der internen Bildaufbereitung in den Kameras).
Klar ist das 14-54er etwas besser. Ob's aber eine geeignete Empfehlung ist für jemanden (den Threadsteller) der knapp bei Kasse ist, ist eine andere Frage.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gerhard2 schrieb:
Klar ist das 14-54er etwas besser. Ob's aber eine geeignete Empfehlung ist für jemanden (den Threadsteller) der knapp bei Kasse ist, ist eine andere Frage.

Danke Euch Beiden erstmal für die Erläuterungen und Diskussion, das hat mir schon viel gebracht. Wenn auch noch nicht abschliessend, so ist mir folgendes klar geworden:

Für mich spricht für die Lösung mit dem 14-54 Folgendes: Eigentlich brauche ich gar nicht so sehr die Makro-Fähigkeit. Ich bin zwar von der minimalen Naheinstellgrenze des Kits genervt, aber ob man da gleich mit einem Makro kontern muss?
Von 38 cm auf 22 cm bringt mir das 14-54 im Vergleich zum Kit 14-45, welches öfter einfach mal nicht fokussieren wollte, weil ich zu nah dran war. Die 38 cm unterschreite ich recht häufig, aber die 22 cm meiner Einschätzung nach nicht.

Auf Reisen möchte ich nur ein einziges Objektiv mitnehmen. Da bietet sich das 14-54 natürlich an. Es scheint mir das perfekte Allround-Objektiv zu sein.

Langfristig komme ich also um das 14-54er nicht herum.

Und damit ist das 35er Makro wirklich nur noch für Anwendungen interessant, bei denen mehr Vergrösserung als die mit dem 14-54er mögliche gebraucht wird.
Ob ich mich mit dieser Spielart der Fotografie intensiv genug anfreunden werde, daß sich die 220 Euro lohnen, das muss ich mir in den nächsten Tagen überlegen - technisch ist das jedenfalls nicht mehr beantwortbar, das ist nur noch eine reine Interessenfrage.

Vielen Dank und lieben Gruss,

Joe

PS.: Ich hoffe ich schätze das alles richtig ein...
 
Gerhard2 schrieb:
Wenn's das 14-54er für 300 EUR gäbe, würde ich ja garnichts sagen, aber bei über 500 EUR würde ich schon genau prüfen, ob der Mehrwert für diese Investition tatsächlich gegeben ist.

Mal so betrechtet: Wenn Du auf einer Reise nur ein einziges Objektiv mitnehmen kannst/willst, wäre es Dir dann 500 Wert?

LG, Joe
 
Durbin-E500 schrieb:
Würde Dir raten, auf das 14-54mm (ein Muss und täglicher Begleiter für die meisten Photosituationen) zu sparen, das ist wichtiger, wenn Du nicht in erster Linie Makros machst. Neben der tadellosen Bildqualität wird Dich ausserdem die Solidität (super "Feel", Spritzwasser- und Staubschutz) und der schnelle und präzise AF überzeugen. Wenn Du magst, gibt es ja auch noch später die Wahl zwischen 35mm Makro und 50mm Makro (was, wenn Du infiziert bist, dann wohl eher auf das konkurrenzlose 50mm rausläuft...:evil: ).
Das wäre auch meine Empfehlung gewesen, allein schon den leisen schnellen AF möchte ich nicht mehr missen. :top:
 
Joe4711 schrieb:
Mal so betrachtet: Wenn Du auf einer Reise nur ein einziges Objektiv mitnehmen kannst/willst, wäre es Dir dann 500 Wert?

LG, Joe

... ist eine theoretische Frage. Wenn ich außer dem E-300-DZ-Kit noch keine Kamera hätte, würde ich vermutlich für solche Fälle eher noch einen guten Hunderter drauf legen, und mir zusätzlich die Sony R1 holen.

Und wenn Du dann mit der Kombination "Sony R1" + "E-500/40-150" auf Reisen gehst, kannst Du -bildlich gesehen- im Prinzip alles "erschlagen" ohne einen einzigen Objektivwechsel.

Gruß
Wolfgang
 
Erst einmal solltest Du Dich fragen: Warum brauche ich ein weiteres Objektiv? Wenn Dich die Naheinstellgröße stört, ist das 14-54er ein Schritt und das Makro ein Sprung nach vorne.

Ich bin vor ca. 1 Jahr mit der E-1 und dem 14-54er in die Olympus-Welt eingestiegen. Damals habe ich mich gefragt, ob es das 50er Makro sein muss. Mit dem 14-54er bekommt man eine Tulpenblüte noch formatfüllend abgelichet. Für den 'Gelegenheits-Makro-Fotografen also ausreichend. Dann konnte ich doch nicht widerstehen und habe das Makro gekauft. Es ist ein Traum ;)

Von der Abbildungsqualität her wird das 35er nicht schlechter sein. Es erschließt Dir aber eine vollkommen andere Fotowelt. Das 14-54er ist als Standardlinse sehr gut. Allerdings hast Du neben etwas mehr Lichtstärke und einem etwas besseren Abbildungsmaßstab kaum Verbesserungen.


Gruß

Andre
 
mannel schrieb:
Das 14-54er ist als Standardlinse sehr gut. Allerdings hast Du neben etwas mehr Lichtstärke und einem etwas besseren Abbildungsmaßstab kaum Verbesserungen.

- etwas größerer Brennweitenbereich
- deutlich bessere Lichtstärke
- deutlich bessere Naheinstellgrenze
- bessere Verarbeitung
- Spritzwasserschutz
- schnellerer AF
- bessere Abbildungsqualität (CAs, Verzeichnung...)

Es gibt sicherlich nicht viele Optionen in der Fotowelt, sich gleich in so vielen Punkten zu verbessern.

Was es nicht bietet: Maximale Auflösung.

mfg
 
Gerhard2 schrieb:
... ist eine theoretische Frage. Wenn ich außer dem E-300-DZ-Kit noch keine Kamera hätte, würde ich vermutlich für solche Fälle eher noch einen guten Hunderter drauf legen, und mir zusätzlich die Sony R1 holen.

Und wenn Du dann mit der Kombination "Sony R1" + "E-500/40-150" auf Reisen gehst, kannst Du -bildlich gesehen- im Prinzip alles "erschlagen" ohne einen einzigen Objektivwechsel.

Ist natürlich eine interessante Option, allerdings auch eine deutlichschwerere und voluminösere... Zusätzliche Akkus und evtl Ladegerät braucht man auch noch, auch der Blitz (falls mitgenommen) ist nicht kompatibel.

Ich würde eine R1 dann auch eher mit einer Canon 350D + 70-300 IS kombinieren...

mfg
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Thema mit der Blitz-Kompatibilität werde ich wohl nie verstehen.
Ich verwende seit der Fuji S602z einen älteren Metz MZ40-1 (mit SCA-Adapter für Zentralkontakt) im Modus "A".
Der funktioniert an sämtlichen DSLRs und Kompakten. Im Endeffekt muß ich natürlich Blende/Brennweite/ISO am Blitz einstellen.

Wenn's auf Reaktionsschnelligkeit ankommt ist das sicher nicht mehr zeitgemäß. Aber das ist bei mir bei Blitz-Anwendungen eher selten der Fall.

Gruß
Wolfgang
 
Um vielleicht auch noch einen weiteren Aspekt in die Überlegungen zu bringen: Was Du vom 14-54 hast, hängt irgendwann sehr stark davon ab, was denn daneben unter Umständen später noch an Objektiven hinzukommen könnte. Bei mir ist es inzwischen so: Nur wenn ich ausnahmsweise nicht mit Tasche losziehe, nur wenn ich mich aus gepäcktechnischen Gründen bewusst auf ein einziges Objektiv beschränke, ist mir das 14-54 noch das wert, was ich mir ursprünglich davon versprach - aber das kommt eher selten vor.

Denn seit in der Tasche noch ein 11-22 und anfangs ein 40-150, jetzt ein 50-200 liegen, benutze ich für Weitwinkel- bis Normalperspektiven das 11-22, für Porträt- bis Teleperspektiven das Telezoom - das 14-54 kommt nur noch zum Einsatz, wenn ich mal mit größeren Bildwinkeln näher ran möchte, oder wenn die Brennweite in seltenen Fällen wirklich mal zwischen 22 und 50 sein muss. So sehr ich es weiterhin schätze, wenn ich mal nur mit ihm unterwegs bin, ist es für mich inzwischen ganz klar das verzichtbarste Objektiv in meiner Sammlung.

Grüße,
Robert
 
Hallo,
um auf die anfangsgestellte Frage einzugehen,
...ich bin/war auch am überlegen ob für mich das 35mm wichtig ist.
Was mir bisher fehlt in der Diskussion sind Bilder mit dem 35mm
und einem 14-54mm um selbst einen Vergleich anstellen zu können.
Nachdem ich aber das 14-54 habe und den EX-25,
habe ich mal ein paar Foto's gemacht mit und ohne dem EX
und auch mit dem 50-200.
Vielleicht ist der Kauf des EX ja auch eine Option.
Für mich ist jedenfalls nach dem Test das 35mm gestrichen,
...für meine Hobby-Macroaufnahmen reicht es.
Gruß
Andy
 
Zuletzt bearbeitet:
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