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Stört euch der Biegeeffekt bei manchen Objektiven nicht?

  • Themenersteller Themenersteller Gast_128349
  • Erstellt am Erstellt am

Gast_128349

Guest
Hallo

damit sind Verzeichnung gemeint. Als ich mir ein Zoom angeschaut habe den Nikkor 18-105 musste ich weglegen. Gerade Linien egal welche Brennweite sind gekrümmt.

Habe mir viel mehr Geld dazugelegt und den 16-85 von Nikon geholt. Die Bilder sind viel natürlicher anzuschauen.
Wenn man sich hier im Forum anschaut oder bei Am Zone sind die Leute mit so einem günstigen Objektiv die zudem verzeichnen zufrieden.

Auch die Megazooms von Tamron schein wohl der Hit sein. Aber ich glaube nicht das es eine gute Qualität hat und ist zudem auch noch schwerer.

Ich habe eine Nikon D40 und habe den Kitobjektiv beim Händler liegengelassen.

der Popfotograf
 
Seit ich Alternativen zur Hand habe liegt mein 18-135mm auch öfters im Schrank und man weiß das Nicht-Verzeichnen sehr zu schätzen, aber als Reisezoom immernoch recht unerlässlich.

Warum es mich nicht stört? Es ist ganz leicht mit der EBV wegzubekommen, sogar mit Stapelverarbeitungen, wenn man die Bilder nach Brennweite sortiert und für jeden Brennweitenbereich einen eigenen Filter anlegt. Dann sind sogar hunderte Bilder sehr schnell von den Verzeichnungen befreit.
 
Hallo Gµnne,

Ken Rockwell z.B. gibt für viele Objektive Korrekturen für Photoshop an.

Ich benutze PTLens; hätte ich dem TO auch empfohlen. Das kostet nämlich nur 15,- Euro, hat Profile für einige Objektive und kann ebenfalls Bilderstapel abarbeiten.

Um die Frage des TOs zu beantworten: Teilweise stören Verzeichnungen natürlich erheblich, z.B. bei Horizontlinien und natürlich bei Architekturfotos.
 
Wenn das die Hersteller mitkriegen. Falls günstige Rechnenleistung einer CPU im Body kommen sollte - Die geben sich dann nie wieder die Mühe vernünftige Gläser zu schleifen.
 
zur threadfrage: ich hasse die verda*mte verzeichnung!
da gibts eigentlich nur eines: festbrennweiten. (und nicht mal da sind alle verzeichnungsfrei!)
aber ein arsenal von fb's hat wieder andere nachteile... :cool:


In Capture NX2 einfach die Bilder mit dem gleichen Brennweitenbereich im Browser anwählen->Rechtsklick->Load Adjustments->und dann hab ich mir für jeden Bereich(18-20mm;20-35mm usw.) eine Korrektur abgespeichert die du dann einfach nur noch laden musst.

In Photoshop ist das auch ähnlich einfach, schau mal hier: http://www.designerinaction.de/tipps_tricks/detail.php?id=650

ich würde mich nicht getrauen zu behaupten, dass verzeichnungen (in meinem fall die des 18-200) bei 18, bei 19 und bei 20mm gleich sind. :ugly: und so ist das auch weiter... 35 nicht gleich 40mm, obwohl da die unterschiede klar kleiner sind. aber für jede brennweite einen ordner bearbeiten... naja.

ausserdem darf man (bei den pixelpeepern hier) nicht vergessen zu erwähnen: die quali leidet je nach korrektur schon erheblich! schärfe nimmt teilweise extrem ab...!

Wenn das die Hersteller mitkriegen. Falls günstige Rechnenleistung einer CPU im Body kommen sollte - Die geben sich dann nie wieder die Mühe vernünftige Gläser zu schleifen.

die d90 hat schon eine interne verzeichnungskorrektur. was das nun auch heissen mag... :ugly:
(trotzdem beneide ich meinen bruder um die funktion... macnhmal wärs schon praktisch das problem gleich vor ort beheben zu können...)
 
ich würde mich nicht getrauen zu behaupten, dass verzeichnungen (in meinem fall die des 18-200) bei 18, bei 19 und bei 20mm gleich sind. :ugly: und so ist das auch weiter... 35 nicht gleich 40mm, obwohl da die unterschiede klar kleiner sind. aber für jede brennweite einen ordner bearbeiten... naja.

Es war nur ein Beispiel was ich aufgezeigt habe, in der Praxis lege ich natürlich nicht soviele Ordner an, das muss dann jeder für sich selber entscheiden. Die Qualitätseinschränkungen sind mir bekannt, ich korrigiere ja auch nicht jedes Bild sondern nur wo es Sinn macht.
 
Stört euch der Biegeeffekt bei manchen Objektiven nicht?

Es gibt Objektive deren MTF auch an den Rändern gut ist.
Da tritt dieser "Effekt" nur schwach auf so das es kaum noch stört.

Von daher meine Antwort mit den richtigen Objektiven: Nein. :p

Genau aus diesem Grunde habe ich mehrere Objektive.
Je nach Einsatzzweck ist das eine oder andere Objektiv besser. :D
 
Ich habe auch DXO und bin sehr zufrieden. Ist manchmal schon sehr erschreckend den vorher/nachher Vergleich zu sehen. Aber im Erst, bei den meisten Motiven fällt die Verzeichnung kaum auf.
Den Schärfeverlust finde ich, da ich nur RAW durch DXO laufen lasse, nicht schlimm. Habe 1a 50x70 Poster (D200 mit 18-70) und von Unschärfe würde ich da nicht sprechen wollen.

Gruß
FM2

PS. man muss leider selbst auf einem aktuellen Doppelkernprozessor etwas Geduld beim Entwickeln mitbringen
 
Extra ein teures Programm wegen ein paar Architekturaufnahmen im Jahr ?
Danke das muss nicht sein. ;)
Außerdem mag ich das Programm nicht.

Für ein paar Aufnahmen lohnt es sicher nicht. Wenn man es hat ist es aber ein sehr feines Werkzeug. Ich mag es!:)
 
Wenn Du ein UWW mit geringer Verzeichnung suchst: Sigma 12-24, speziell an DX ist sie über den ganzen Brennweitebereich sehr gering.
 
Ohne einen neuen Thread zu öffnen Frage ich hier kurz und knapp.

Welches Objektiv für Nikon im Bereich 20-28mm ist am besten was die Verzeichnung angeht?
Ich will nix von EBV-Korrektur hören.

Grüße
 
Ohne einen neuen Thread zu öffnen Frage ich hier kurz und knapp.

Welches Objektiv für Nikon im Bereich 20-28mm ist am besten was die Verzeichnung angeht?
Ich will nix von EBV-Korrektur hören.

Grüße

Das Sigma 12-24 als auch das Nikon 17-35 sind da recht gut.

Sigma
Nikon

Das beste mir bekannte ist das Zeiss Biogon 21/4,5 - dafür braucht man alledings ne M9... :rolleyes:
 
Tokina 12-24/4 bei 24mm. Verzeichnung nicht vorhanden respektive so gering, dass sie in der Praxis nicht relevant ist. Bei 24mm sollte es uebrigens auch an FX zu gebrauchen sein (praktisch getestet habe ich das nicht). Das Nikkor 14-24/2.8 ist sogar noch ein wenig besser.

Die Festbrennweiten sind alle nicht so schlecht, aber auch nicht so richtig gut, wenn man Photozone glauben darf. Besonders das 20/2.8 ist wohl nicht so toll.

Achso, stuerzende Linien hast Du natuerlich immer noch, auch mit einem perfekt korrigierten Objektiv.
 
tonnenförmige (barrel distortion) und kissenförmige (pincushion distortion) verzeichnung lassen sich z.b. unter photoshop leicht herausrechnen, unter
filter > verzerrungsfilter > objektivkorrektur.

bei landschafts- oder reportageaufnahmen ziemlich egal, sind gerade linien am rand bei innen- und archiktekturaufnahmen oft genug "kriegsentscheidend".

gruß, SWO
 
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